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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: Der dritte Klassenrang reichte Emil Lindholm (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus dem Team Toksport WRT zum Gewinn der WRC2-Fahrermeisterschaft.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: Der dritte Klassenrang reichte Emil Lindholm (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus dem Team Toksport WRT zum Gewinn der WRC2-Fahrermeisterschaft.

    13. November 2022
    #1994578
    Video
    Teaserbild: Video-Rückblick auf das Finale der FIA Rallye-Weltmeisterschaft mit Bildern der WRC2-Titelgewinner Emil Lindholm, Reeta Hämäläinen und Mauro Miele.

    Video-Rückblick auf das Finale der FIA Rallye-Weltmeisterschaft mit Bildern der WRC2-Titelgewinner Emil Lindholm, Reeta Hämäläinen und Mauro Miele.

    13. November 2022
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: WRC2-Fahrerweltmeister Emil Lindholm, WRC2-Beifahrerweltmeisterin Reeta Hämäläinen und Team-Champion Toksport WRT feiern im Ziel der Rallye Japan.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: WRC2-Fahrerweltmeister Emil Lindholm, WRC2-Beifahrerweltmeisterin Reeta Hämäläinen und Team-Champion Toksport WRT feiern im Ziel der Rallye Japan.

    13. November 2022
    #1994674
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: WRC2-Fahrer-/WRC2-Juniorenweltmeister Emil Lindholm und WRC2-Beifahrerweltmeisterin Reeta Hämäläinen aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: WRC2-Fahrer-/WRC2-Juniorenweltmeister Emil Lindholm und WRC2-Beifahrerweltmeisterin Reeta Hämäläinen aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT.

    13. November 2022
    #1994759
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: Der ehemalige Formel-1-Pilot Heikki Kovalainen aus Finnland und seine japanische Beifahrerin Sae Kitagawa fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Aicello auf den starken WRC2-Rang vier.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: Der ehemalige Formel-1-Pilot Heikki Kovalainen aus Finnland und seine japanische Beifahrerin Sae Kitagawa fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Aicello auf den starken WRC2-Rang vier.

    13. November 2022
    #19948be
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: Der Italiener Mauro Miele (ŠKODA FABIA Rally2 evo) sicherte sich den Titel in der erstmals
ausgeschriebenen Klasse WRC2-Masters.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: Der Italiener Mauro Miele (ŠKODA FABIA Rally2 evo) sicherte sich den Titel in der erstmals ausgeschriebenen Klasse WRC2-Masters.

    13. November 2022
    #1994905
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: Der Italiener Mauro Miele und Beifahrer Luca Beltrame (ŠKODA FABIA Rally2 evo) feiern ihren dritten Saisonsieg in der Klasse WRC2-Masters.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: Der Italiener Mauro Miele und Beifahrer Luca Beltrame (ŠKODA FABIA Rally2 evo) feiern ihren dritten Saisonsieg in der Klasse WRC2-Masters.

    13. November 2022
    #1995042
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak kamen im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams ORLEN wegen eines Unfalls nicht ins Ziel. ,Kajto‘ belegt in der WRC2-Jahreswertung Rang drei.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Japan: Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak kamen im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams ORLEN wegen eines Unfalls nicht ins Ziel. ,Kajto‘ belegt in der WRC2-Jahreswertung Rang drei.

    13. November 2022
    #199516d
  •  
WRC2-Weltmeistertitel für ŠKODA Fahrer Emil Lindholm, Mauro Miele und Team Toksport WRT
13. November 2022

› Emil Lindholm (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus Finnland ist WRC2-Champion – trotz eines Drehers kurz vor dem Ziel des WM-Finales bei der Rallye Japan
› Das von ŠKODA Motorsport unterstützte Team Toksport WRT belegt den ersten und dritten Gesamtrang in der WRC2-Teamwertung
› Der Italiener Mauro Miele (ŠKODA FABIA Rally2 evo) sichert sich den erstmals vergebenen Titel in der Klasse WRC2-Masters
› Der ehemalige Formel-1-Pilot Heikki Kovalainen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus Finnland wird bei seiner ersten WM-Rallye Vierter in der Kategorie WRC2

Aichi/Gifu (JPN) – Emil Lindholm (ŠKODA FABIA Rally2 evo) ist der neue WRC2-Fahrerweltmeister. Er löst damit seinen Toksport WRT-Teamkollegen Andreas Mikkelsen als Champion der ,zweiten Liga‘ der FIA Rallye-Weltmeisterschaft ab. Mit Mikkelsen auf Gesamtrang zwei und Kajetan Kajetanowicz als Gesamtdritten belegen ŠKODA Piloten die ersten drei Plätze in der WRC2-Fahrermeisterschaft. Das von ŠKODA Motorsport unterstützte Team Toksport WRT gewinnt die WRC2-Teammeisterschaft, ŠKODA Fahrer Mauro Miele holt den Titel in der Klasse WRC2-Masters.

Zwei ŠKODA FABIA Rally2 evo-Fahrer starteten in das Finale der FIA Rallye-Weltmeisterschaft in Japan mit der rechnerischen Chance, den seit Saisonbeginn in der WRC2 führenden Andreas Mikkelsen auf den letzten Drücker noch von Platz eins zu verdrängen: Emil Lindholm aus Finnland und Kajetan Kajetanowicz aus Polen.

Lindholm und Beifahrerin Reeta Hämäläinen setzten sich vom Start weg an die Spitze der WRC2-Wertung. Nur für eine Wertungsprüfung übernahmen ihre Toksport WRT-Teamkollegen Sami Pajari/Enni Mälkönen am Freitag kurz die Führung. Noch am Sonntagmorgen dominierten die beiden finnischen Crews die Kategorie. Bis heftiger Regen alles änderte. Weil sie die falschen Reifen für diese extrem schwierigen Bedingungen gewählt hatten, verloren Pajari/Mälkönen viel Zeit und als Konsequenz ihren zweiten Rang. Sie kamen schließlich als Fünfte der WRC2 ins Ziel. Auf der vorletzten Prüfung überstanden Lindholm/Hämäläinen zwar einen Dreher ohne Schaden an ihrem ŠKODA FABIA Rally2 evo. Aber sie büßten mehr als eine Minute ein. Anschließend nahm Lindholm Tempo heraus und reduzierte das Risiko. Die Finnen erreichten das Ziel als Dritte in der WRC2 – genug für Lindholm, um sich den Fahrertitel zu sichern. Seine Copilotin Reeta Hämäläinen gewinnt den Titel in der WRC2-Beifahrerwertung.

Es ist der zweite Titel in einer Saison für Lindholm, den bei den WRC2-Junioren hatte er sich bereits zuvor gesichert. „Es wird wohl eine Weile dauern, bis ich diesen Erfolg verdaut habe. Wir haben schwierige Zeiten hinter uns. Ich bin allen unseren Unterstützern sehr dankbar. Ihr Vertrauen scheint sich endlich auszuzahlen“, kommentierte der 26-Jährige aus Helsinki. Lindholm ist Nachfolger seines Toksport WRT-Teamkollegen Andreas Mikkelsen auf dem Thron des WRC2-Champions. Der Titelverteidiger aus Norwegen musste auf die Rallye Japan verzichten, weil er bereits vor dem Finale sein persönliches Maximum von sieben Rallyes erreicht hatte.

Für Kajetan Kajetanowicz war das Rennen um den WRC2-Fahrertitel bereits nach zwei Wertungsprüfungen beendet. Der ehemalige Europameister und Beifahrer Maciej Szczepaniak krachten bei der Ausfahrt aus dem spektakulären Isegami-Tunnel in eine Mauer. Dadurch wurde der ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams ORLEN zu stark beschädigt, um vor Ort repariert zu werden. „Vielleicht bin ich an dieser Stelle ein zu hohes Risiko eingegangen. Aber wenn man um die Meisterschaft kämpft, muss man Risiken eingehen. Heute hatten wir halt kein Glück“, sagte Kajetanowicz. „Aber ich bin trotzdem glücklich. Ich bin Dritter in der WRC2-Fahrermeisterschaft. Das ist ein sehr gutes Ergebnis für unser kleines Team.“

Die Punkte, die Mikkelsen und Lindholm während der bisherigen Saison sowie Lindholm und Pajari bei der Rallye Japan sammelten, sicherten dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT den Titel in der WRC2-Teamwertung. Die zweite Mannschaft des in der Nähe des Nürburgrings beheimateten Teams beendete die Saison als Dritter in der Teamwertung.

Auch der Titel in der 2022 neu geschaffenen Klasse WRC2-Masters, reserviert für Fahrer ab 50 Jahren, ging an den Piloten eines ŠKODA FABIA Rally2 evo. Die Italiener Mauro Miele und Beifahrer Luca Beltrame bestreiten die Serie normalerweise für das ŠKODA Kundenteam Dream One Racing. Aus logistischen Gründen wechselten sie für die Rallye Japan zu Toksport WRT – und feierten prompt ihren dritten Klassensieg. Das war genau das Ergebnis, mit dem sie den deutschen ŠKODA Fahrer Armin Kremer noch von der Tabellenspitze verdrängten.

Auch ein ehemaliger Formel-1-Pilot sorgte mit einer beeindruckenden Fahrt für Aufsehen. Heikki Kovalainen, Sieger eines Grand Prix im Jahr 2008, ist beileibe kein Neuling im Rallye-Sport. Der 41-jährige Finne hat gerade zusammen mit Beifahrerin Sae Kitagawa im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Aicello die japanische Meisterschaft gewonnen. Bei ihrem ersten Einsatz in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft belegte die Crew den starken vierten Platz in der WRC2. „Was für ein Erlebnis! Das würde ich in Zukunft gerne öfter machen“, strahlte Kovalainen im Ziel.

Ergebnis Rallye Japan (WRC2)
1. Munster/Louka (LUX/BEL), Hyundai i20 N Rally2, 2:51.41,1 Stunden
2. Suninen/Markkula (FIN/FIN), Hyundai i20 N Rally2, +21,6 Sekunden
3. Lindholm/Hämäläinen (FIN/FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +34,8 Sekunden
4. Kovalainen/Kitagawa (FIN/JPN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.09,1 Minuten
5. Pajari/Mälkönen (FIN/FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.10,0 Minuten
6. Johnston/Kihurani (USA/USA), Citroën C3 Rally2, +3.02,7 Minuten

Zahl der Rallye: 11
ŠKODA Crews waren auf elf der 16 gefahrenen Wertungsprüfungen Schnellste in der WRC2. Sieben Siege gingen an Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen, drei an ihre finnischen Landsleute Sami Pajari/Enni Mälkönen. Der frischgebackene WRC2-Masters-Champion Mauro Miele und Beifahrer Luca Beltrame gewannen die letzte Prüfung der Saison.

Endstand WRC2-Fahrer (Top-5 nach 13 Rallyes)
1. Emil Lindholm (FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 116 Punkte
2. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 109 Punkte
3. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte
4. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 98 Punkte
5. Nikolay Gryazin (ANA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 85 Punkte

Endstand WRC2-Teams (Top-3 nach 13 Rallyes)
1. Toksport WRT, 188 Punkte
2. Hyundai Motorsport N, 182 Punkte
3. Toksport WRT2, 159 Punkte

Endstand WRC2-Junior (Top-3 nach 13 Rallyes)
1. Emil Lindholm (FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 136 Punkte
2. Nikolay Gryazin (ANA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte
3. Chris Ingram (GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 92 Punkte

Endstand WRC2-Masters (Top-3 nach 13 Rallyes)
1. Mauro Miele (ITA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 129 Punkte
2. Armin Kremer (DEU), ŠKODA FABIA Rally2 evo/ Citroën C3 Rally2, 125 Punkte
3. Jean-Michel Raoux (FRA), VW Polo GTI Rally2, 95 Punkte


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
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› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV, ENYAQ COUPÉ iV, SLAVIA und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.