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  • Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Nachdem sie im vom Team Toksport WRT eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 bei der Rallye Monte Carlo zehn Klassenbestzeiten erzielten, zählen Oliver Solberg (SWE) und Beifahrer Elliott Edmondson (GBR) zu den Siegfavoriten in der
Kategorie WRC2.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Nachdem sie im vom Team Toksport WRT eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 bei der Rallye Monte Carlo zehn Klassenbestzeiten erzielten, zählen Oliver Solberg (SWE) und Beifahrer Elliott Edmondson (GBR) zu den Siegfavoriten in der Kategorie WRC2.

    7. Februar 2023
    #2007004
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Der amtierende WRC2-Weltmeister Emil Lindholm (Škoda Fabia RS Rally2) aus Finnland startet bei der Rallye Schweden seine Mission Titelverteidigung.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Der amtierende WRC2-Weltmeister Emil Lindholm (Škoda Fabia RS Rally2) aus Finnland startet bei der Rallye Schweden seine Mission Titelverteidigung.

    7. Februar 2023
    #20071da
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Die Reifen des Škoda Fabia RS Rally2 krallen sich mit jeweils 384 Spikes in den gefrorenen Boden.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Die Reifen des Škoda Fabia RS Rally2 krallen sich mit jeweils 384 Spikes in den gefrorenen Boden.

    7. Februar 2023
    #2007258
    Teaserbild: Škoda Motorsport hat den neuen Fabia RS Rally2 schon während der Entwicklung ausgiebig auf Schnee und Eis getestet.

    Škoda Motorsport hat den neuen Fabia RS Rally2 schon während der Entwicklung ausgiebig auf Schnee und Eis getestet.

    7. Februar 2023
    #20074d9
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Rallye Schweden: Škoda Fahrer und WRC2-Weltmeister Emil Lindholm startet Titelverteidigung

7. Februar 2023

› Emil Lindholm und Beifahrerin Reeta Hämäläinen im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT zählen bei einziger Winter-Rallye im WM-Kalender zu Siegfavoriten in der WRC2-Kategorie
› Oliver Solberg/Elliot Edmondson (SWE/GBR) sowie Sami Pajari/Enni Mälkönen (FIN/FIN) starten ebenfalls im Škoda Fabia RS Rally2 und fahren erstmals um WM-Punkte in der WRC2-Kategorie
› Zweiter Auftritt für den neuen Škoda Fabia RS Rally2 in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft; beim Saisonauftakt in Monte-Carlo erzielte er die Klassenbestzeit auf 16 von 18 Wertungsprüfungen
› Mehr als zwei Drittel aller WRC2-Teilnehmer bei der Rallye Schweden setzen auf einen Škoda Fabia

Mladá Boleslav – Die Rallye Schweden (9. bis 12. Februar 2023) ist der zweite Einsatz des Škoda Fabia RS Rally2 in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Bereits beim Saisonauftakt in Monte-Carlo bestimmte das neue Rallye-Auto des tschechischen Herstellers das Tempo und erzielte in seiner Klasse auf 16 der insgesamt 18 Prüfungen die schnellste Zeit. Auf den schnee- und eisbedeckten Straßen in der Region Umeå gelten die Crews im Škoda Fabia RS Rally2 deshalb als Favoriten auf den Sieg in der Kategorie WRC2.

Das Škoda Motorsport Kundenteam Toksport WRT reist als Vorjahressieger der Kategorie WRC2 zur Rallye Schweden, dem zweiten Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2023. Am kommenden Wochenende bringt der aktuelle Tabellenführer der WRC2-Teamwertung eine ganze Flotte neuer Škoda Fabia RS Rally2 nach Umeå. Zu den Favoriten gehören insbesondere drei Toksport WRT-Crews, darunter die amtierenden WRC2-Champions Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen aus Finnland. Stark präsentierten sich zuletzt außerdem Oliver Solberg, Sohn des ehemaligen Rallye-Weltmeisters Petter Solberg, und sein Beifahrer Elliott Edmondson (SWE/GBR). Sie erzielten bei der Rallye Monte Carlo zehn WRC2-Bestzeiten. Sie zählen ebenso zum Kreis der Sieganwärter wie der Finne Sami Pajari, FIA-Junior-Rallye-Weltmeister von 2021, und Beifahrerin Enni Mälkönen. Insgesamt setzen in Schweden 18 der 25 WRC2-Teilnehmer auf eine der Rallye-Versionen des Škoda Fabia.

Trotz der vereisten oder tief verschneiten Wertungsprüfungen in den Wäldern der Region Umeå ist die Rallye Schweden traditionell eine der schnellsten WM-Runden der gesamten Saison. Das liegt auch an den nur hier erlaubten Spike-Reifen, die sich mit jeweils 384 Nägeln in den tief gefrorenen Boden krallen. Dadurch bauen sie eine sehr hohe Traktion auf. Doch der Grenzbereich ist schmal, wie Emil Lindholm im vergangenen Jahr erfahren musste: „Ich habe die Kontrolle über mein Auto auf einem schnellen Abschnitt der zweiten Wertungsprüfung verloren und bin in einen Graben gerutscht – damit war die Rallye für uns beendet. So etwas sollte mir nicht noch einmal passieren. Zwar sieht das Reglement der WRC2-Weltmeisterschaft ein Streichresultat vor, aber ich will die Titelverteidigung mit möglichst vielen Punkten aus Schweden eröffnen“, betont der 26-jährige Škoda Fabia RS Rally2-Pilot.

Oliver Solberg und Beifahrer Elliott Edmondson bestritten schon die Rallye Monte Carlo, waren dort allerdings nicht in der Kategorie WRC2 registriert. Daher fuhren sie, anders als nun bei Solbergs anstehendem Heimrennen, nicht um WM-Zähler. Solberg blickt voraus: „Für uns geht es zum ersten Mal in dieser Saison um WRC2-Punkte. Natürlich will ich bei meinem erst zweiten WM-Lauf im Škoda Fabia RS Rally2 meine Fans begeistern.“

Sami Pajari musste bei der Rallye Monte Carlo wegen einer Lebensmittelvergiftung am Tag des Starts auf seine Teilnahme verzichten. Ebenso wie Solberg war der Finne nicht für WRC2-Punkte registriert, daher blieb seine Absage ohne Auswirkungen auf seine Meisterschaftsambitionen – die Rallye Schweden ist somit tatsächlich sein Saisonauftakt.

Im neu geschaffenen WRC Masters Cup, der Fahrern über 50 Jahren vorbehalten ist, wollen die amtierenden WRC2 Masters-Champions Mauro Miele/Luca Beltrame (Dream One Racing) wieder punkten. Im Škoda Fabia RS Rally2 belegten die Italiener bei der Rallye Monte Carlo den zweiten Platz in dieser Kategorie.

Im vergangenen Jahr zog die Rallye Schweden ins weiter nördlich gelegene Umeå um. Der zweite WM-Lauf der Saison 2023 beginnt am Donnerstagabend (9. Februar) um 19:05 Uhr Ortszeit mit einer kurzen Showprüfung. Am Freitag erwarten die Teams sieben Wertungsprüfungen, bevor am Samstag weitere sieben Prüfungen folgen. Nach den abschließenden drei Wertungsprüfungen am Sonntag wird der Sieger gegen 13:30 Uhr in der Red Barn Arena in Umeå auf der Zielrampe erwartet.

Wussten Sie, dass...
…die Rallye Schweden 1950 zum ersten Mal veranstaltet wurde? Sie stand allerdings jahrelang als ,Rallye zur Mitternachtssonne‘ im Sommer im Kalender und findet erst seit 1965 im Winter statt. 1973 war die Rallye Schweden eines der Gründungsmitglieder der in jenem Jahr neu ins Leben gerufenen Weltmeisterschaft.
…die Fahrer ihr Auto häufig absichtlich an den Schneewänden entlang der Piste anlehnen, um eine höhere Kurvengeschwindigkeit zu erreichen?
…jede Crew eine Schaufel an Bord haben muss, um ihr Auto nach einem Ausrutscher aus dem Schnee ausgraben zu können?
…vor genau dreißig Jahren Pavel Sibera/Petr Gross im Škoda Favorit 136L die Klasse A5 gewannen?

Gesamtwertung WRC2/Fahrer (vor der Rallye Schweden)
1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 28 Punkte
2. Nikolay Gryazin (ANA), Škoda Fabia RS Rally2, 20 Punkte
3. Pepe López (ESP), Hyundai i20N Rally2, 15 Punkte
4. Erik Cais (CZE), Škoda Fabia RS Rally2, 12 Punkte
5. Adrien Fourmaux (FRA), Ford Fiesta Rally2, 10 Punkte

Gesamtwertung WRC2/Teams (vor der Rallye Schweden)
1. Toksport WRT 2 (Škoda), 40 Punkte
2. M-Sport Ford World Rally Team, 30 Punkte
3. Motorsport Ireland Rally Academy (Hyundai), 18 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2023
Rallye Monte Carlo 19. – 22. Januar
Rallye Schweden 9. – 12. Februar
Rallye Mexiko 16. – 19. März
Rallye Kroatien 20. – 23. April
Rallye Portugal 11. – 14. Mai
Rallye Italien-Sardinien 1. – 4. Juni
Safari Rallye Kenia 22. – 25. Juni
Rallye Estland 20. – 23. Juli
Rallye Finnland 3. – 6. August
Akropolis Rallye Griechenland 7. – 10. September
Rallye Chile 28. September – 1. Oktober
Rallye Zentraleuropa 26. – 29. Oktober
Rallye Japan 16. – 19. November


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.