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  • Teaserbild: Im Frühjahr 1998 begann die moderne Ära des Škoda Octavia Combi. Von der ersten Generation des elegant gestalteten Fahrzeugs wurden in 13 Jahren Bauzeit 470.600 Einheiten ausgeliefert.

    Im Frühjahr 1998 begann die moderne Ära des Škoda Octavia Combi. Von der ersten Generation des elegant gestalteten Fahrzeugs wurden in 13 Jahren Bauzeit 470.600 Einheiten ausgeliefert.

    1. März 2023
    #20091c6
    Teaserbild: Der Škoda Octavia Combi war ursprünglich ein klassisches Konzeptmodell mit Frontmotor und Heckantrieb. Zwischen 1961 und 1971 wurden im Werk Kvasiny 54.100 Einheiten dieses robusten Fahrzeugs gebaut.

    Der Škoda Octavia Combi war ursprünglich ein klassisches Konzeptmodell mit Frontmotor und Heckantrieb. Zwischen 1961 und 1971 wurden im Werk Kvasiny 54.100 Einheiten dieses robusten Fahrzeugs gebaut.

    1. März 2023
    #20092e1
    Teaserbild: Ab Sommer 2004 wurde parallel zur ersten Generation auch der moderne Nachfolger des Škoda Octavia Combi produziert. Sechs Jahre ergänzten sich die beiden Fahrzeuge auf diese Weise hervorragend am Markt. Bis 2013 entstanden 881.200 Einheiten des ersten Octavia.

    Ab Sommer 2004 wurde parallel zur ersten Generation auch der moderne Nachfolger des Škoda Octavia Combi produziert. Sechs Jahre ergänzten sich die beiden Fahrzeuge auf diese Weise hervorragend am Markt. Bis 2013 entstanden 881.200 Einheiten des ersten Octavia.

    1. März 2023
    #20093b2
    Teaserbild: Die dritte Auflage des Octavia Combi (2012-2020: 1.195.500 Einheiten) stärkte die Position von Škoda auf dem Weltmarkt weiter. Die Produktion und Montage fand auch in mehreren ausländischen Werken statt, unter anderem in der Ukraine und in Indien.

    Die dritte Auflage des Octavia Combi (2012-2020: 1.195.500 Einheiten) stärkte die Position von Škoda auf dem Weltmarkt weiter. Die Produktion und Montage fand auch in mehreren ausländischen Werken statt, unter anderem in der Ukraine und in Indien.

    1. März 2023
    #2009453
    Teaserbild: Die aktuelle vierte Generation (A7, ab 2020) bietet mit dem Plug-in-Hybrid iV und dem Mild-Hybrid eTEC auch elektrifizierte Varianten. Zu den traditionellen Stärken gehören neben einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis ein breites Angebot an Assistenzsystemen und ein hohes Sicherheitsniveau.

    Die aktuelle vierte Generation (A7, ab 2020) bietet mit dem Plug-in-Hybrid iV und dem Mild-Hybrid eTEC auch elektrifizierte Varianten. Zu den traditionellen Stärken gehören neben einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis ein breites Angebot an Assistenzsystemen und ein hohes Sicherheitsniveau.

    1. März 2023
    #200954d
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Der perfekte Alltagsbegleiter: 25 Jahre Škoda Octavia Combi

1. März 2023

› Am Dienstag, 3. März 1998, stellte Škoda auf dem Genfer Automobilsalon einen neuen Kombi vor, der die Modelle der unteren Mittelklasse in vielen Bereichen übertraf
› Vierte moderne Generation setzt heute das Erbe des legendären Škoda Octavia Combi fort
› Der praktische Kombi wurde in den vergangenen 25 Jahren an mehr als 2,8 Millionen Kunden in zahlreichen Ländern weltweit ausgeliefert

Mladá Boleslav – Am 3. März 1998 lüftete Škoda auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf den Vorhang für den ersten Octavia Combi der modernen Generation. Bereits einige Wochen zuvor, im Februar 1998, war die Serienproduktion des künftigen Bestsellers in einer modernen Produktionsstätte in Mladá Boleslav angelaufen. In den vergangenen 25 Jahren hat sich das legendäre Modell in vielen Ländern zu einem der erfolgreichsten Kombis seiner Klasse entwickelt. In der aktuellen vierten Generation sind auch elektrifizierte Varianten vertreten: ein Plug-in-Hybridantrieb im Octavia Combi iV sowie Mild-Hybridtechnologie im Octavia Combi e-TEC (1,5 TSI e-TEC DSG 110 kW (150 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert) 6,6 – 4,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert) 150 – 112 g/km (WLTP-Werte)). Zu den Stärken des praktischen Škoda Octavia Combi gehören traditionell ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, eine Vielzahl von Assistenzsystemen sowie höchstmögliche aktive und passive Sicherheit. Dies bestätigen im Dezember 2022 erneut die Ergebnisse des Euro NCAP-Referenztests, die bis 2028 Gültigkeit haben.

Tradition verpflichtet
Der Octavia ist bereits seit 1959 ein Meilenstein in der mehr als 127-jährigen Geschichte von Škoda. Am 11. September 1960 wurde mit dem Octavia Combi eine noch praktischere Version des Modells vorgestellt. Es zeichnete sich durch eine geräumige und variable ,Kombikarosserie‘ aus, die alle Vorteile eines Personenkraftwagens mit denen eines leichten Nutzfahrzeugs verband. Bei einer Länge von nur 4.065 Millimetern, einer Breite von 1.600 Millimetern und einer Höhe von 1.430 Millimetern bot der Škoda Octavia Combi Platz für fünf Fahrgäste und 690 Liter Kofferraumvolumen. Wenn nur zwei Sitze benötigt wurden, ließen sich sogar 1.050 Liter Gepäck verstauen. Zudem verfügte das Modell über eine Schlafvorrichtung und bot zahlreiche weitere praktische Ausstattungsmerkmale. Zwischen 1961 und 1971 verließen 54.100 Einheiten des Octavia Combi das Werk in Kvasiny. Als Basis setzte Škoda auf das bewährte Konzept mit Backbone-Fahrgestellrahmen und einem vorn verbauten Vierzylinder-Benzinmotor mit Hinterradantrieb. Die robuste Konstruktion und eine Bodenfreiheit von 175 Millimetern bewährten sich in der Folge auch unter anspruchsvollen Einsatzbedingungen.

Moderne Karriere
Ein weiteres, noch erfolgreicheres Kapitel begann 1992, kurz nach der Eingliederung des tschechischen Automobilherstellers in den Volkswagen Konzern. Der neu entwickelte Octavia war das erste Škoda Modell, das auf der A4-Konzernplattform basierte. Das Designteam unter der Leitung von Dirk van Braeckel arbeitete damals bereits mit digitaler CAD-Technologie. Die Produktion des Škoda Octavia mit Fließheckkarosserie lief im September 1996 in einer völlig neuen Montagehalle des Werks Mladá Boleslav an, einem der modernsten Automobilwerke in Europa. Ab September 1997 wurden im Rahmen einer Vorserie rund 200 Einheiten des neuen Octavia Combi produziert. Die sogenannte Nullserie wurde nicht an Kunden ausgeliefert. Die eigentliche Produktion startete im Februar 1998, kurz vor der offiziellen Weltpremiere am Dienstag, 3. März 1998, auf dem Genfer Automobilsalon. Die ersten Auslieferungen an Kunden folgten bereits im Mai 1998. Das viereinhalb Meter lange Fahrzeug hatte einen Radstand von 2.512 Millimetern, außerdem war der Octavia Combi sechs Millimeter länger sowie 26 Millimeter höher als das Modell mit der Fließheckkarosserie. Das Kofferraumvolumen lag bei 548 bis 1.512 Litern und gehörte damit zu den größten seiner Klasse.

Die zeitlos elegant gestaltete Karosserie punktete bei Experten und Kunden gleichermaßen. Neben Auszeichnungen wie dem tschechischen Nationalen Designpreis (1999) zeigte sich dies vor allem in der Verkaufsstatistik. Im Jahr 1998 kam die Kombiversion auf einen Anteil von 15 Prozent an den Verkäufen der Octavia-Baureihe, 2001 lag der Anteil bereits bei 40,5 Prozent. Während seiner 13-jährigen Bauzeit entstanden 470.600 Einheiten des Modells.

Ein Video gibt einen Überblick über Materialien und Dokumente aus der damaligen Zeit zur ersten modernen Generation des Octavia Combi.

Immer größere Beliebtheit
Ab Sommer 2004 liefen die erste, intern A4 genannte, und die zweite moderne Generation des Octavia Combi parallel vom Band. Sechs Jahre ergänzten sich die beiden Fahrzeuge so perfekt am Markt. Für die modernen Formen des Nachfolgers Octavia A5 zeichnete ein Designteam unter der Leitung von Thomas Ingenlath verantwortlich. Bis 2013 entschieden sich 881.200 Kunden für den Kombi, damit entfielen auf das Modell 33 Prozent der weltweiten Octavia-Verkäufe.

Der dritte Octavia Combi (A6) – eingeführt am 7. März 2013 – konnte den Erfolg des Vorgängers sogar noch übertreffen. Die Palette wurde schrittweise um den Octavia Scout erweitert. Die Outdoor-Version bot innovativen 4×4-Antrieb, ein Automatikgetriebe und viele weitere moderne Features. Zwischen 2012 und 2020 entstanden 1.195.500 Einheiten des Octavia Combi der dritten Generation.

Vierte Generation: Elektrifizierung
Die vierte Generation kam im November 2019 auf den Markt – als erstes Škoda Serienmodell mit Mild-Hybrid-e-TEC-Technologie. Erstmals bot Škoda außerdem einen Octavia Combi iV mit Plug-in-Hybridantrieb an, der auch als sportlicher Octavia Combi RS iV erhältlich war. Die vierte moderne Generation des Bestsellers hat bereits die Marke von einer Viertelmillion ausgelieferter Einheiten überschritten. Damit hat der Škoda Octavia Combi in den vergangenen 25 Jahren insgesamt mehr als 2,8 Millionen Kunden erreicht. Vom 1. März bis zum 17. Mai widmet sich eine Ausstellung im Škoda Museum in Mladá Boleslav der Modellgeschichte des Octavia.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.