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  • Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Nach dem WRC2-Sieg bei der Rallye Schweden (Foto) strebt die Škoda Fabia RS Rally2-Crew Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR) ein weiteres Spitzenergebnis für das Team Toksport WRT an.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Nach dem WRC2-Sieg bei der Rallye Schweden (Foto) strebt die Škoda Fabia RS Rally2-Crew Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR) ein weiteres Spitzenergebnis für das Team Toksport WRT an.

    15. März 2023
    #2010186
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Der amtierende WRC2-Champion Emil Lindholm (FIN), der sich einen von Toksport WRT eingesetzten Škoda Fabia Rally2 evo mit Beifahrerin Reeta Hämäläinen (FIN) teilt, will sich in der WRC2-Gesamtwertung verbessern.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Der amtierende WRC2-Champion Emil Lindholm (FIN), der sich einen von Toksport WRT eingesetzten Škoda Fabia Rally2 evo mit Beifahrerin Reeta Hämäläinen (FIN) teilt, will sich in der WRC2-Gesamtwertung verbessern.

    15. März 2023
    #201001f
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (Škoda Fabia Rally2 evo) aus dem ORLEN Rally Team, im vergangenen Jahr Gesamtdritte der WRC2-WM, steigen in Mexiko in den Meisterschaftskampf ein.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (Škoda Fabia Rally2 evo) aus dem ORLEN Rally Team, im vergangenen Jahr Gesamtdritte der WRC2-WM, steigen in Mexiko in den Meisterschaftskampf ein.

    15. März 2023
    #2010299
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Rallye Mexiko: nächste Herausforderung für den Škoda Fabia RS Rally2 auf Schotterstrecken in Nordamerika

15. März 2023
› Škoda Fabia RS Rally2 steht nach Klassenbestzeiten auf Asphalt-Wertungsprüfungen bei der Rallye Monte Carlo und dem WRC2-Sieg im winterlichen Schweden vor WM-Premiere auf Schotter
› Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR) aus dem Team Toksport WRT haben im Škoda Fabia RS Rally2 die Chance auf ihren zweiten WRC2-Sieg in Folge
› Die finnischen WRC2-Titelverteidiger Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (Škoda Fabia Rally2 evo) zählen beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft ebenfalls zu den Siegfavoriten in der Kategorie WRC2
› Gus Greensmith (GBR) und sein neuer Beifahrer Jonas Andersson (SWE) bestreiten ihren ersten WM-Lauf mit einem Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT

Mladá Boleslav – Bei der zurückliegenden Rallye Schweden landeten Oliver Solberg und Beifahrer Elliott Edmondson den ersten WRC2-Sieg für den neuen Škoda Fabia RS Rally2. Für die Rallye Mexiko (16. bis 19. März 2023) hat sich das schwedisch-britische Duo ein weiteres Topergebnis zum Ziel gesetzt. Der Fabia RS Rally2 steht auf den Schotter-Wertungsprüfungen des dritten Weltmeisterschaftslaufs vor der nächsten Herausforderung: Bisher musste sich das neue Rallye-Fahrzeug des tschechischen Herstellers bei der Rallye Monte Carlo auf asphaltierten Straßen in den Seealpen ebenso bewähren wie in den verschneiten Wäldern Skandinaviens bei der Rallye Schweden.

Bereits bei den beiden zurückliegenden Veranstaltungen der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) hat der Škoda Fabia RS Rally2 Maßstäbe gesetzt: Beim Auftakt in Monte Carlo fuhren Teams im neuen Rally2-Auto aus Mladá Boleslav auf 16 der 18 Wertungsprüfungen die schnellste Zeit der Fahrzeugklasse. Beim folgenden WM-Lauf in Schweden erzielten Oliver Solberg und Beifahrer Elliott Edmondson vom Team Toksport WRT den ersten WRC2-Sieg für den Fabia RS Rally2. Bei der bevorstehenden Rallye Mexiko wartet die nächste Bewährungsprobe auf das neue Rennfahrzeug: Schotterstrecken, die stellenweise in Höhen von deutlich über 2.000 Metern führen.

Der WM-Lauf im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato war in der Vergangenheit häufig ein gutes Pflaster für den Škoda Fabia Rally2 und das Nachfolgemodell Škoda Fabia Rally2 evo. Der Schwede Pontus Tidemand gewann die Klasse in den Jahren 2017, 2018 und 2020. Lokalheld Benito Guerra jr. behielt 2019 die Oberhand und der Finne Teemu Suninen sicherte sich den Klassensieg im Jahr 2016. Nach zwei Jahren Corona-Pause steht der einzige WM-Lauf in Nordamerika nun wieder im WM-Kalender und der Škoda Fabia RS Rally2 ist am Zug.

Oliver Solberg reist nach einem souveränen WRC2-Sieg bei der zurückliegenden Rallye Schweden mit Rückenwind nach Léon, in das Rallye-Zentrum des Landes rund 400 Kilometer nordwestlich von Mexiko-Stadt. Der 21 Jahre alte Sohn des früheren Weltmeisters Petter Solberg ist zum zweiten Mal am Start, im Jahr 2020 kam er allerdings nicht ins Ziel. „Die meisten Wertungsprüfungen kenne ich deswegen bisher nur von der Besichtigung. Aber nach ausgiebigen Testfahrten auf Schotter mit dem Škoda Fabia RS Rally2 traue ich mir ein weiteres Topergebnis zu“, blickt Solberg voraus, der sich aktuell die WRC2-Tabellenführung mit dem Franzosen Yohan Rossel teilt.

Für den amtierenden WRC2-Champion Emil Lindholm und seine Beifahrerin Reeta Hämäläinen ist der anstehende Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft eine Premiere: Das finnische Mixed-Team startet zum ersten Mal in Mexiko und möchte frischen Schwung in die Mission Titelverteidigung bringen. In Schweden sprang nach einem Ausrutscher in eine Schneemauer nur der siebte WRC2-Rang heraus. „Die Rallye Schweden habe ich abgehakt. In Mexiko gilt es, so viele WM-Punkte wie möglich zu holen“, hat sich Lindholm vorgenommen. Er fährt im Team Toksport WRT einen Škoda Fabia Rally2 evo.

Im Gegensatz zu Solberg und Lindholm bestreitet Toksport WRT-Neuzugang Gus Greensmith seinen ersten WM-Lauf am Lenkrad des Škoda Fabia RS Rally2. Zu seinen insgesamt 71 WM-Starts zählen bislang zwei Einsätze bei der Rallye Mexiko, 2018 stand der Brite auf dem WRC2-Podium. Bei einem ausgiebigen Test in Portugal machte er sich mit dem Škoda Fabia RS Rally2 vertraut. „In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt: Škoda und Toksport WRT sind die Kombination, die es in der Kategorie WRC2 zu schlagen gilt. Als Škoda jetzt den neuen Fabia RS Rally2 präsentierte, musste ich nicht lange überlegen. Ich habe mich im Auto sofort wohlgefühlt, der Škoda Fabia RS Rally2 ist wirklich einfach zu fahren“, kommentierte Greensmith. Eine große Unterstützung bei seinem ersten WM-Start in der Saison 2023 wird sein neuer Beifahrer Jonas Andersson sein. Der Schwede hat bereits 177 WM-Rallyes bestritten. In den Jahren 2017 und 2018 feierte er in Mexiko zusammen mit Landsmann Pontus Tidemand jeweils den WRC2-Sieg.

Ebenso wie Greensmith ließ auch Kajetan Kajetanowicz wie vom Reglement erlaubt die ersten beiden WM-Läufe der Saison 2023 aus. Der letztjährige WRC2-Gesamtdritte und Beifahrer Maciej Szczepaniak sind zum zweiten Mal in Mexiko am Start. Die beiden Polen aus dem ORLEN Rally Team vertrauen auf ihren bewährten Škoda Fabia RS Rally2 evo. Insgesamt stellt Škoda in Mexiko elf der 15 Fahrzeuge in der Klasse RC2.

Die Rallye Mexiko beginnt am Donnerstag (16. März, 19:55 Uhr Ortszeit) mit einer spektakulären Startzeremonie in der Altstadt von Guanajuato, die auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht. Auf die Show folgt eine 1,12 Kilometer lange Wertungsprüfung (WP), die teilweise durch die Tunnel einer stillgelegten Silbermine führt und zweimal gefahren wird. Von dort geht es zum zentralen Serviceplatz ,Rally Campus‘, der auf dem Messegelände der Millionenstadt Léon eingerichtet ist. Am Freitag erwarten die Teams acht harte Schotterprüfungen über insgesamt 128 Kilometer. Die längste Wertungsprüfung der Rallye über 31,45 Kilometer – ,El Chocolate‘ genannt – führt auf eine Höhe von mehr als 2.700 Metern über dem Meeresspiegel. Am Samstag und Sonntag stehen weitere 13 Prüfungen über zusammen 189,98 Kilometer auf dem Programm, darunter auch die abschließende Powerstage ,EI Brinco‘. Der Sieger wird gegen 14:30 Uhr auf dem Podium erwartet.

Wussten Sie, dass ...:
… die Rallye Mexiko 1979 erstmals stattfand, bevor sie 2004 mit dem offiziellen Namen ,Guanajuato Rally Mexico‘ in den Kalender der Rallye-Weltmeisterschaft aufgenommen wurde?
… die Rallye Mexiko 2020 als letzter WM-Lauf vor einer fünfmonatigen Zwangspause aufgrund der Corona-Pandemie stattfand?
… die Strecke an ihrem höchsten Punkt 2.737 Meter über dem Meeresspiegel erreicht? In dieser Höhe verlieren die Motoren der Rallye-Autos durch den niedrigen Luftdruck und den reduzierten Sauerstoffgehalt in der Luft rund 20 Prozent Leistung.
… die Sieger der Rallye zusätzlich zu den Pokalen originale Cowboy-Stiefel erhalten?

Top-3-Gesamtwertung WRC2/Fahrer (vor der Rallye Mexiko)
1. Yohan Rossel (FRA), (Citroën), 28 Punkte
1. Oliver Solberg (SWE), Škoda Fabia RS Rally2, 28 Punkte
3. Nikolay Gryazin (ANA), Škoda Fabia RS Rally2, 20 Punkte

Top-3-Gesamtwertung WRC2/Teams (vor der Rallye Mexiko)
1. Toksport WRT 2 (Škoda), 40 Punkte
1. Toksport WRT (Škoda), 40 Punkte
3. M-Sport Ford World Rally Team, 30 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2023
Rallye Monte Carlo 19. – 22. Januar
Rallye Schweden 9. – 12. Februar
Rallye Mexiko 16. – 19. März
Rallye Kroatien 20. – 23. April
Rallye Portugal 11. – 14. Mai
Rallye Italien-Sardinien 1. – 4. Juni
Safari Rallye Kenia 22. – 25. Juni
Rallye Estland 20. – 23. Juli
Rallye Finnland 3. – 6. August
Akropolis Rallye Griechenland 7. – 10. September
Rallye Chile 28. September – 1. Oktober
Rallye Zentraleuropa 26. – 29. Oktober
Rallye Japan 16. – 19. November
 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.