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  • Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Erste WM-Rallye mit einem Škoda Fabia RS Rally2 und gleich der Sieg; Gus Greensmith (GBR) und Beifahrer Jonas Andersson (SWE) aus dem Team Toksport WRT gewannen unangefochten die Kategorie WRC2.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Erste WM-Rallye mit einem Škoda Fabia RS Rally2 und gleich der Sieg; Gus Greensmith (GBR) und Beifahrer Jonas Andersson (SWE) aus dem Team Toksport WRT gewannen unangefochten die Kategorie WRC2.

    20. März 2023
    #201167e
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Das britisch-schwedische Duo Gus Greensmith/Jonas Andersson (Škoda Fabia RS Rally2) bewältigte die extrem rauen Pisten ohne größere Probleme. Es übernahm die WRC2-Führung nach Wertungsprüfung 6 und verteidigte sie bis ins Ziel.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Das britisch-schwedische Duo Gus Greensmith/Jonas Andersson (Škoda Fabia RS Rally2) bewältigte die extrem rauen Pisten ohne größere Probleme. Es übernahm die WRC2-Führung nach Wertungsprüfung 6 und verteidigte sie bis ins Ziel.

    20. März 2023
    #201170b
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Nach Jahren in wesentlich leistungsstärkeren Fahrzeugen feierte Gus Greensmith (GBR) ein Comeback in der WRC2. Der 26-jährige
Londoner plant, alle weiteren Weltmeisterschaftsläufe des Jahres 2023 im Škoda Fabia RS Rally2 zu bestreiten.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Nach Jahren in wesentlich leistungsstärkeren Fahrzeugen feierte Gus Greensmith (GBR) ein Comeback in der WRC2. Der 26-jährige Londoner plant, alle weiteren Weltmeisterschaftsläufe des Jahres 2023 im Škoda Fabia RS Rally2 zu bestreiten.

    20. März 2023
    #2011805
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Die amtierenden WRC2-Weltmeister, Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen aus Finnland (Škoda Fabia Rally2 evo des Teams Toksport
WRT), führten anfangs und wurden schließlich Zweite in der Kategorie.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Die amtierenden WRC2-Weltmeister, Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen aus Finnland (Škoda Fabia Rally2 evo des Teams Toksport WRT), führten anfangs und wurden schließlich Zweite in der Kategorie.

    20. März 2023
    #20119cb
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Oliver Solberg (SWE) und Beifahrer Elliott Edmondson (GBR), die WRC2-Sieger der Rallye Schweden, fuhren den von Toksport
WRT eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 auf den dritten Platz. Nach drei Rallyes führt Solberg die Tabelle der WRC2-Fahrerwertung an.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Oliver Solberg (SWE) und Beifahrer Elliott Edmondson (GBR), die WRC2-Sieger der Rallye Schweden, fuhren den von Toksport WRT eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 auf den dritten Platz. Nach drei Rallyes führt Solberg die Tabelle der WRC2-Fahrerwertung an.

    20. März 2023
    #2012032
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Die ersten beiden Wertungsprüfungen verliefen zum Teil durch mit Wandmalereien geschmückte Stollen von ehemaligen
Silberminen unter der Stadt Guanajuato. Im Bild: Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) im Škoda Fabia Rally2 evo des ORLEN Rally Teams.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Die ersten beiden Wertungsprüfungen verliefen zum Teil durch mit Wandmalereien geschmückte Stollen von ehemaligen Silberminen unter der Stadt Guanajuato. Im Bild: Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) im Škoda Fabia Rally2 evo des ORLEN Rally Teams.

    20. März 2023
    #2012110
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Der Showstart lockte Tausende von Zuschauern in das historische Stadtzentrum von Guanajuato, das als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt ist. Im Bild: Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR) im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport
WRT.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Mexiko: Der Showstart lockte Tausende von Zuschauern in das historische Stadtzentrum von Guanajuato, das als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt ist. Im Bild: Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR) im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT.

    20. März 2023
    #20122ed
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Rallye Mexiko: Dreifachsieg für Škoda Piloten in der WRC2 mit Teamneuling Gus Greensmith an der Spitze

20. März 2023

› Der neue Škoda Fabia RS Rally2 gewinnt bei seiner Schotterpremiere in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft
› Der Brite Gus Greensmith und sein schwedischer Beifahrer Jonas Andersson starten ihre Saison mit einem überzeugenden Klassensieg im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT
› Die amtierenden WRC2-Weltmeister Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (Škoda Fabia Rally2 evo) belegen bei ihrem ersten Start in Mexiko den zweiten Platz in der Kategorie
› Oliver Solberg und Beifahrer Elliott Edmondson (Škoda Fabia RS Rally2) kämpfen sich nach zwei Minuten Zeitverlust durch einen Reifenschaden zurück auf den dritten Platz in der WRC2

Léon (MEX) – Fünf Wochen nach seinem ersten WRC2-Sieg bei der Rallye Schweden gewann der neue Škoda Fabia RS Rally2 seine Kategorie auch beim ersten WM-Lauf des Jahres auf Schotter. Der Brite Gus Greensmith und sein Beifahrer Jonas Andersson aus Schweden feierten auf der obersten Stufe des Siegerpodiums bei der Rallye Mexiko. Nicht die einzige Premiere: Die dritte Runde der FIA Rallye-Weltmeisterschaft war für Gus Greensmith auch der erste WM-Lauf am Lenkrad eines Škoda. Außerdem fuhr er zum ersten Mal auf WM-Ebene mit dem schwedischen Beifahrer Jonas Andersson.

Die Rallye Mexiko war erst der dritte WM-Lauf für den Škoda Fabia RS Rally2. Mit Wertungsprüfungen (WP) in Höhen von stellenweise über 2.700 Metern sowie einem Belag aus grobem Schotter und großen Steinen stellte die Veranstaltung wieder eine neue Herausforderung für das jüngste Rallye-Auto der tschechischen Marke dar. Das Team Toksport WRT brachte zwei Škoda Fabia RS Rally2 für Gus Greensmith/Jonas Andersson (GBR/SWE) und Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR) nach Léon. Auf den 19 WP, die von den WRC2-Teilnehmern bestritten wurden, waren diese beiden Crews 13-mal die Schnellsten. Die verbleibenden sechs WP-Siege – darunter die mit drei Extrapunkten belohnte Bestzeit auf der abschließenden ,Power Stage‘ – sicherten sich die amtierenden WRC2-Weltmeister Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen. Wegen der komplexen Logistik beim Transport der Rallye-Autos nach Nordamerika vertrauten die beiden Finnen allerdings auf das Vorgängermodell Škoda Fabia Rally2 evo. Auch für dessen Einsatz war das in der Nähe des Nürburgrings beheimatete Team Toksport WRT verantwortlich.

Gus Greensmith kannte den Škoda Fabia RS Rally2 zuvor lediglich von einem Test und einer lokalen Rallye in Portugal. Auch an den schwedischen Beifahrer Jonas Andersson musste sich der 26-jährige Londoner erst gewöhnen, der im vergangenen Jahr eines der wesentlich leistungsstärkeren Rally1- Autos fuhr. Die Eingewöhnungszeit für die neu formierte Crew war bemerkenswert kurz. Schon nach der sechsten Wertungsprüfung übernahmen Greensmith/Andersson die WRC2-Führung und verteidigten sie erfolgreich bis ins Ziel der WP 23. „Ich hatte die Rallye eigentlich immer unter Kontrolle. Wenn die anderen aufholten, fuhren wir einfach schneller. Es ging hauptsächlich darum, keine Fehler zu machen. Das ist die perfekte Art, die Saison zu beginnen“, kommentierte Greensmith, der die ersten beiden WM-Läufe des Jahres freiwillig ausgelassen hatte. Das britisch-schwedische Duo wurde am Ende sogar Sechster der Gesamtwertung – ein weiterer bemerkenswerter Erfolg für eine Mannschaft aus der Kategorie WRC2.

Obwohl Emil Lindholm und seine Beifahrerin Reeta Hämäläinen noch nie zuvor die Rallye Mexiko bestritten hatten, übernahmen sie vom Start weg die Führung. Am Donnerstag gewannen sie die beiden spektakulären Asphaltprüfungen auf den Straßen – und teilweise in Tunnels unter – der historischen Innenstadt von Guanajuato. Auf den Schotter-WP am Freitagmorgen gelang es Lindholm, die Führung zu verteidigen. Doch nach der Servicepause verlor er merklich den Rhythmus, während sein Teamkollege Gus Greensmith einen Gang höher zu schalten schien.

Zu diesem Zeitpunkt kämpfte Oliver Solberg mit Ford-Pilot Adrien Fourmaux um den zweiten Platz in der WRC2. Ein Reifenschaden in WP 8 kostete Solberg allerdings fast zwei Minuten. Mit einer Serie von Bestzeiten arbeiteten sich Solberg und sein britischer Beifahrer Elliott Edmondson im Verlauf der Samstagsetappe wieder zurück auf den vierten Platz. Vor ihnen rangierten am Ende der zweiten Etappe die Teamkollegen Lindholm/Hämäläinen.

Doch das Duell um die Ränge zwei und drei war noch längst nicht entschieden. Als der lange Zeit Zweiplatzierte, Adrien Fourmaux, durch ein technisches Problem auf WP 21 aufgehalten wurde, war das Podium endgültig komplett in der Hand der Škoda Crews.

Lindholm/Hämäläinen erreichten das Ziel mit 32,9 Sekunden Rückstand auf Greensmith/Andersson. „Wir haben unseren Plan umgesetzt. Aber um ehrlich zu sein: Das lag mehr oder weniger daran, dass andere Probleme hatten. Immerhin haben wir viele Meisterschaftspunkte geholt und viel gelernt“, fasste Lindholm zusammen. In der Schlussphase war er auch nicht mehr in Gefahr, von Solberg noch überholt zu werden. „Leider machte der Motor Probleme, nach dem ich auf der vorletzten Prüfung einen mitten auf der Piste liegenden großen Stein voll erwischt hatte. So konnten wir am Ende nicht mehr um den zweiten Platz kämpfen“, erklärte Solberg. „Aber Platz drei ist trotzdem gut für die Meisterschaft.“ Tatsächlich: Der dritte Platz reichte dem 21 Jahre alten Sohn des ehemaligen Rallye-Weltmeisters Petter Solberg, um die Führung in der WRC2-Fahrerwertung zu übernehmen.

Škoda Crews besetzten nicht nur das komplette Podium. Der vierte Rang ging an Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak aus Polen im Škoda Fabia Rally2 evo des ORLEN Rally Teams.

Nächste Station für die WRC2-Teilnehmer ist die erste reine Asphaltveranstaltung des Jahres, die Rallye Kroatien (20. bis 24. April 2023) auf den Straßen rund um die Landeshauptstadt Zagreb.

Rallye Mexiko, 16. bis 19. März 2023, Ergebnis WRC2
1. Gus Greensmith/Jonas Andersson (GBR/SWE), Škoda Fabia RS Rally2, 3:28.40,9 Stunden
2. Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (FIN/FIN), Škoda Fabia RS Rally2, +32,9 Sekunden
3. Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR), Škoda Fabia RS Rally2, +1.06,2 Minuten
4. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL), Škoda Fabia Rally2 evo, +3.25,1 Minuten
5. Martin Prokop/Michal Ernst (CZE/CZE), Ford Fiesta MkII Rally2, +6.24,4 Minuten
6. Jorge Fontena Martinez/Alberto Alvarez Nicholson (CHL/ARG), Škoda Fabia Rally2, +15.35,4 Minuten

Zahl der Rallye: 19
Drei Škoda Teams dominierten die Kategorie WRC2: Gus Greensmith/Jonas Andersson, Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen und Oliver Solberg/Elliott Edmondson gewannen alle 19 Wertungsprüfungen, die das WRC2-Feld bestritt.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.