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  • Teaserbild: Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Škoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002. Nach einem Unfall bei einem Probelauf hat Titelverteidiger Philip Geipel erst kurz vor dem DRM-Auftakt bestätigt, bei seinem Heimspiel antreten zu können.

    Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Škoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002. Nach einem Unfall bei einem Probelauf hat Titelverteidiger Philip Geipel erst kurz vor dem DRM-Auftakt bestätigt, bei seinem Heimspiel antreten zu können.

    31. März 2023
    #2013215
    Teaserbild: Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Škoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002. Die Titelkandidaten aus Sicht von Škoda: Marijan Griebel, Philip Geipel und Julius Tannert (v.l.).

    Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Škoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002. Die Titelkandidaten aus Sicht von Škoda: Marijan Griebel, Philip Geipel und Julius Tannert (v.l.).

    31. März 2023
    #20133df
    Teaserbild: Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Škoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002. Marijan Griebel nimmt Anlauf auf seinen dritten DRM-Titel. Der Polizei-Oberkommissar will seine Chancen durch den Markenwechsel erhöhen. Zwei Testeinsätze mit dem neuen Škoda Fabia RS Rally2 haben mit zwei Siegen bereits gut funktioniert.

    Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Škoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002. Marijan Griebel nimmt Anlauf auf seinen dritten DRM-Titel. Der Polizei-Oberkommissar will seine Chancen durch den Markenwechsel erhöhen. Zwei Testeinsätze mit dem neuen Škoda Fabia RS Rally2 haben mit zwei Siegen bereits gut funktioniert.

    31. März 2023
    #2013480
    Teaserbild: Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Škoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002. Auch für Julius Tannert ist die Rallye Erzgebirge ein Heimspiel: Der 32-Jährige stammt aus dem benachbarten Zwickau. Auf die Zeitenjagd mit dem neuen Fabia RS Rally2 hat sich der Sachse bei einem ausführlichen Test in Tschechien vorbereitet.

    Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Škoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002. Auch für Julius Tannert ist die Rallye Erzgebirge ein Heimspiel: Der 32-Jährige stammt aus dem benachbarten Zwickau. Auf die Zeitenjagd mit dem neuen Fabia RS Rally2 hat sich der Sachse bei einem ausführlichen Test in Tschechien vorbereitet.

    31. März 2023
    #201352c
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Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Škoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002

31. März 2023
› Mehrere Kandidaten auf den Meisterschaftsgewinn setzen auf Rallye-Versionen des Fabia
› Marijan Griebel/Tobias Braun und Julius Tannert/Frank Christian gehen mit dem von Škoda Motorsport neu entwickelten Fabia RS Rally2 an den Start
› Titelverteidiger Philip Geipel/Katrin Becker vertrauen weiterhin ihrem bewährten Fabia Rally2 evo, mit dem sie 2022 die DRM für sich entschieden
› Dennis Rostek/Dennis Zenz, Georg Berlandy/Tina Annemüller und Oliver Bliss/Alexander Hirsch kämpfen um Titel in der Gentlemen Trophy für Ü50-Fahrer

Weiterstadt – Heute startet die Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) rund um das sächsische Stollberg in die neue, fünf Wertungsläufe umfassende Saison. Bei der ADAC Rallye Erzgebirge trägt fast jedes zehnte Teilnehmerfahrzeug das Markenlogo von Škoda auf der Motorhaube und gehört zur Topkategorie Rally2, die voraussichtlich den Gesamtsieger und auch die Kandidaten für die diesjährige Fahrerkrone stellen wird. In vorderster Linie mit einer allradgetriebenen Rallye-Version des Škoda Fabia dabei: der amtierende DRM-Champion Philip Geipel mit Copilotin Katrin Becker, der zweifache Meister Marijan Griebel mit Beifahrer Tobias Braun sowie Herausforderer Julius Tannert mit Frank Christian an seiner Seite. Dabei können sie für Škoda den zehnten DRM-Fahrertitel seit 2002 erringen. Dennis Rostek/Dennis Zens und Georg Berlandy/Tina Annemüller nehmen in erster Linie die Meisterschaft in der Gentlemen Trophy für Ü50-Fahrer ins Visier.

Für Titelverteidiger Philip Geipel beginnt das Rallye-Jahr problematisch: Am vergangenen Wochenende hat er seinen Škoda Fabia Rally2 evo beim Probelauf durch einen Ausrutscher auf der letzten Wertungsprüfung (WP) der Rallye Buten un Binnen schwer beschädigt. Erst kurz vor dem DRM-Auftakt konnte der 36-Jährige aus Rosenbach im Vogtland bestätigen, bei seinem Heimspiel antreten zu können. „Das Team hat alles gegeben, damit wir heute starten können. Das ist sehr wichtig, denn in dieser Saison ist kein Streichergebnis vorgesehen“, betont seine Beifahrerin Katrin Becker. Im Vorjahr hatte Geipel, der spät von Rundstreckenrennen zum Rallye-Sport gewechselt ist, bei der ,Erzgebirge‘ seinen ersten DRM-Laufsieg eingefahren.

Zu Geipels wichtigsten Konkurrenten um die Fahrermeisterschaft zählen Marijan Griebel und Julius Tannert. Deren Vorteil: Beide setzen auf den nagelneuen Škoda Fabia RS Rally2, die jüngste Entwicklungsstufe des Erfolgsmodells aus Mlada Boleslav. Die nunmehr gut 214 kW (289 PS) starke Wettbewerbsversion mit 1,6 Liter großem Turbomotor und Allradantrieb hatte im vergangenen Oktober bei der Lausitz-Rallye in den Händen des damaligen WRC2-Champions Andreas Mikkelsen (S) ihre Premiere mit einem Gesamtsieg gekrönt. Inzwischen kamen zwei Klassensiege bei den ersten drei WM-Läufen des Jahres hinzu.

Nach 2018 und 2021 nimmt Marijan Griebel nun Anlauf auf seinen dritten DRM-Titel. Im vergangenen Jahr hat der 33-Jährige aus dem rheinland-pfälzischen Hahnweiler diesen Erfolg nur um Haaresbreite und einen Punkt gegen Philip Geipel verpasst. Nun will der Polizei-Oberkommissar seine Chancen durch den Markenwechsel erhöhen. Zwei Testeinsätze haben bereits gut funktioniert: Griebel konnte Anfang März mit dem neuen Fabia RS Rally2 auf extrem rutschigen Eifelsträßchen die Rallye Kempenich gewinnen, am vergangenen Wochenende siegte er auch bei der total verregneten Rallye Buten un Binnen. „Die beiden Veranstaltungen haben wir genutzt, um uns unter Wettbewerbsbedingungen auf die anstehende Saison in der Deutschen Rallye Meisterschaft vorzubereiten“, so Griebel. „Aber als Sportler will man natürlich immer gewinnen, darum habe ich mich schon beeilt…“

Auch für Julius Tannert ist die Rallye Erzgebirge ein Heimspiel: Der 32-Jährige stammt aus dem benachbarten Zwickau. Auf die Zeitenjagd mit dem neuen Fabia RS Rally2 hat sich der Sachse, der von 2017 bis 2019 in der Junior-WM unterwegs war, bei einem ausführlichen Test in Tschechien vorbereitet. „Ich freue mich auf die Rallye Erzgebirge, den neuen Škoda und die vielen Fans an den Wertungsprüfungen. Dieses Wochenende wird ein richtiges Rallye-Fest. Es ist immer ein besonderes Gefühl, in der Heimat zu starten – das gibt einen zusätzlichen Boost“, so Tannert. „Frank und ich wollen ganz klar um ein starkes Ergebnis fahren. Die Konkurrenz ist nochmals angewachsen, das verheißt spannende Sekundenduelle.“

Titelkampf im Wettbewerb der Ü50-Routiniers: Škoda Fabia-Crews in der Gentlemen Trophy
Während der aus Bad Oeynhausen stammende Dennis Rostek im Kampf um die Gentlemen Trophy mit einem Škoda Fabia Rally2 evo startet, setzt sein unmittelbarer Konkurrent Georg Berlandy (Stromberg) auf eine noch frühere Modellversion: Der DRM-Champion von 2013 geht in diesem Jahr mit einem Fabia R5 ins Rennen. Das gleiche gilt für Oliver Bliss, der mit Beifahrer Alexander Hirsch ebenfalls um die Gentlemen Trophy fährt. Fred Tischner/Sara Phieler (Fabia R5) und Ralf Mangertseder/Jennifer Lerch (Fabia R5) nehmen mit zwei weiteren Škoda teil.

„Wir dürfen uns auf eine extrem spannende Deutsche Rallye-Meisterschaft freuen, die im September bei der Rallye Stemweder Berg in Lübbecke hoffentlich mit dem zehnten Titel für einen Piloten am Steuer eines Škoda endet“, wünscht sich Andreas Leue, Referent Tradition und Projekte der Škoda Auto Deutschland GmbH. „Aber das wird kein Selbstläufer, denn die Konkurrenz in der Topklasse Rally2 ist so hart wie schon lange nicht mehr in der DRM. Mit Philip Geipel, Marijan Griebel und Julius Tannert haben wir drei heiße Eisen im Feuer. Wir wünschen den Teams alles Gute und viel Erfolg.“

Das Rallye-Fest im Erzgebirge beginnt am Freitag ab 18:45 Uhr
Die diesjährige Rallye Erzgebirge hat am Donnerstagnachmittag mit Test- und Einstellfahrten in Jahnsdorf begonnen. Die Startampel für das erste Wettbewerbsfahrzeug wechselt heute um 18:45 Uhr bei der WP ,Gablenz 1‘ auf Grün. Die Etappe umfasst insgesamt vier Prüfungen über 26,66 Kilometer. Am Samstagmorgen geht es ab 8:57 Uhr mit der 15,51 Kilometer langen ,Amtsberg 1‘ weiter. Bis zum Zieleinlauf gegen 19:05 Uhr auf dem Markt Stollberg sind sieben weitere WP vorgesehen. Die Gesamtlänge aller Prüfungen beträgt 135 Kilometer. Eine Zusammenfassung des Geschehens sendet der Nachrichtensender n-tv im frei empfangbaren Fernsehen am darauffolgenden Samstag (8.4.) ab 12:10 Uhr. Das 30-minütige Magazin ,PS - DRM Deutsche Rallye-Meisterschaft‘ steht auch auf den Streaming-Plattformen ntv.de und RTL+ zum Abruf bereit.

Die Deutsche Rallye-Meisterschaft 2023
Rallye Erzgebirge (Stollberg) 31. März – 1. April
Rallye Sulingen (Sulingen) 5. – 6. Mai
Rallye Mittelrhein (Wittlich) 9. – 10. Juni
Saarland-Pfalz-Rallye (St. Wendel) 18. – 19. August
Rallye Stemweder Berg (Lübbecke) 29. – 30. September
 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.