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  • Teaserbild: Škoda Auto Deutschland erweitert seine Führungsstruktur: Zum 1. Juli 2023 übernimmt Matthias Bönnen bei Škoda Auto Deutschland die Leitung des neu geschaffenen Unternehmensbereichs Digitalisierung (VX).

    Škoda Auto Deutschland erweitert seine Führungsstruktur: Zum 1. Juli 2023 übernimmt Matthias Bönnen bei Škoda Auto Deutschland die Leitung des neu geschaffenen Unternehmensbereichs Digitalisierung (VX).

    25. April 2023
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Erweiterung der Führungsstruktur bei Škoda Auto Deutschland

25. April 2023
› Matthias Bönnen übernimmt Leitung im neu geschaffenen Bereich Digitalisierung
› Fokussierung auf digitale Anforderungen im Vertrieb
› Führungsstruktur bei Škoda Auto Deutschland um zentrale Zukunftsthemen erweitert

Weiterstadt – Im Rahmen der Neuaufstellung der Führungsstruktur von Škoda Auto Deutschland besetzt das Unternehmen die Bereichsleitung Digitalisierung.

Zum 1. Juli 2023 übernimmt Matthias Bönnen bei Škoda Auto Deutschland die Leitung des neu geschaffenen Unternehmensbereichs Digitalisierung (VX). Bönnen kommt von Seat Deutschland, wo er seit 2016 die IT aufgebaut und verantwortlich geführt hat. Zuvor war Bönnen nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik in verschiedenen Funktionen namhafter Softwareunternehmen tätig.

Jan-Hendrik Hülsmann, Sprecher der Geschäftsführung von Škoda Auto Deutschland: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Matthias Bönnen einen ausgewiesenen und erfahrenen Experten für unseren neu geschaffenen Bereich Digitalisierung gewinnen konnten. Das Thema Digitalisierung im Vertrieb ist bei uns ein Fokusthema. Mit dem Aufbau eines eigenen Bereichs innerhalb der modifizierten Führungsstruktur unseres Unternehmens schaffen wir die Rahmenbedingungen, um unsere Marke für die Herausforderungen des Marktes in der Zukunft passgenau aufzustellen.“

Hülsmann weiter: „Angesichts eines sich dynamisch wandelnden Käuferverhaltens sind geeignete digitale Lösungen der entscheidende Schlüssel, die Kunden von heute und morgen zu erreichen und ihnen die digitalen Angebote zu machen, die sie erwarten. Nach dem Start des neuen Unternehmensbereichs Einzelkunden-Agentur und Handelsnetz erfolgt nun mit der Neuaufstellung im Bereich Digitalisierung der nächste Schritt in unserer Transformation für die Zukunft.“


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.