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  • Teaserbild: Jedes Jahr am Earth Day, dem 22. April, ruft die Initiative #Project1Hour des Volkswagen Konzerns mehr als 675.000 Mitarbeiter auf, ihren eigenen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu hinterfragen. In diesem Jahr beteiligten sich außerdem weitere 500.000 Angestellte der Handelspartner.

    Jedes Jahr am Earth Day, dem 22. April, ruft die Initiative #Project1Hour des Volkswagen Konzerns mehr als 675.000 Mitarbeiter auf, ihren eigenen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu hinterfragen. In diesem Jahr beteiligten sich außerdem weitere 500.000 Angestellte der Handelspartner.

    25. April 2023
    #20183ec
    Teaserbild: Im Rahmen seiner ‚Next Level – Škoda Strategy 2030‘ hat die Marke klare und ehrgeizige Ziele für die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit definiert. Die konkreten Maßnahmen, die der tschechische Automobilhersteller unternimmt, um den ökologischen Fußabdruck seiner unternehmerischen Handlungen konsequent zu reduzieren, decken die gesamte Wertschöpfungskette ab.

    Im Rahmen seiner ‚Next Level – Škoda Strategy 2030‘ hat die Marke klare und ehrgeizige Ziele für die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit definiert. Die konkreten Maßnahmen, die der tschechische Automobilhersteller unternimmt, um den ökologischen Fußabdruck seiner unternehmerischen Handlungen konsequent zu reduzieren, decken die gesamte Wertschöpfungskette ab.

    25. April 2023
    #2018444
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#Project1Hour: Škoda Auto beteiligt sich auch dieses Jahr am Klima-Workshop des Volkswagen Konzerns

25. April 2023

› Anlässlich des Earth Day rückt das #Project1Hour des Volkswagen Konzerns den Fokus auf die individuelle Verantwortung jedes Einzelnen für den Klimaschutz
› Škoda Auto beteiligt sich zum dritten Mal in Folge an der Initiative
› #Project1Hour 2023 so groß wie nie: Über eine Million Menschen, darunter Mitarbeiter der Volkswagen Gruppe und Händler, konnten ihre Klimaschutzideen beisteuern
› Informationen und Material rund um das #Project1Hour stehen kostenlos hier bereit
› Zusätzlich zu einmaligen Aktionen hat Škoda Auto das Thema Nachhaltigkeit in seiner ,Next Level – Škoda Strategy 2030‘ verankert und sich ehrgeizige Ziele für 2030 gesetzt

Mladá Boleslav – Im Rahmen der Initiative #Project1Hour der Volkswagen Gruppe hat Škoda Auto seine Mitarbeiter dazu aufgerufen, ihren ökologischen Fußabdruck zu prüfen und sie ermutigt, sich für Nachhaltigkeit und Klimaschutz einzusetzen. In den vergangenen zwölf Tagen haben über eine Million Menschen, darunter die Beschäftigten und Händler der Marken des Volkswagen Konzerns, an Klima-Workshops teilgenommen. Škoda Auto hat in seiner Unternehmensstrategie ehrgeizige Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele verankert und überwacht konstant deren Umsetzung.

Über eine Million Menschen haben sich dieses Jahr am #Project1Hour beteiligt
Jedes Jahr am Earth Day, dem 22. April, ruft die Initiative #Project1Hour des Volkswagen Konzerns mehr als 675.000 Mitarbeiter auf, ihren eigenen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu hinterfragen. In diesem Jahr kamen außerdem rund 500.000 Angestellte der Handelspartner hinzu, insgesamt waren also über eine Million Menschen beteiligt.

Vom 10. bis 22. April waren die Mitarbeiter dazu aufgerufen, sich eine Stunde lang Gedanken zu machen, wie sie persönlich zu mehr Klimaschutz beitragen können. Die Initiative trägt Früchte: 2021 ging das #Project1Hour an den Start mit dem Ziel, einen Wandel anzustoßen und mehr Aufmerksamkeit für einen nachhaltigeren Lifestyle zu generieren. Seitdem wurden eindrucksvolle Projekte umgesetzt und viele Ideen entwickelt, wie jeder Einzelne seinen eigenen sowie den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens verbessern kann.

Zum ersten Mal hatten die Angestellten dieses Jahr auch die Möglichkeit, sich spielerisch mit dem Thema zu befassen, nämlich mit zueinander passenden Karten im Stil eines Memo-Spiels. Zudem stand kostenloses Infomaterial rund um das #Project1Hour in mehreren Sprachen bereit. Auf diese Weise konnten sich auch Menschen außerhalb der Volkswagen Gruppe, zum Beispiel Freunde und Familie, ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen.

Das #Project1Hour ist inzwischen ein fester Termin im Kalender von Škoda Auto, in diesem Jahr beteiligt sich die Belegschaft des tschechischen Automobilherstellers bereits zum dritten Mal. 2021 ging es darum, mehr Aufmerksamkeit für Klimawandel und Nachhaltigkeit zu erzeugen. 2022 wurden Ideen gesammelt, wie sich der Klimawandel effektiv eindämmen lässt. In diesem Jahr dreht sich alles darum, auf welche Art und Weise einzelne Mitarbeiter einen Beitrag leisten können.

Auch die Belegschaft von Tochterunternehmen, darunter Škoda Auto Slovakia, Škoda Auto Deutschland, ŠkoEnergo und Indien mit SAVWIPL India, beteiligten sich an der Aktion.

Ehrgeizige Ziele für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Im Rahmen ihrer ‚Next Level – Škoda Strategy 2030‘ hat die Marke klare und ehrgeizige Ziele für die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit definiert. Die konkreten Maßnahmen, die der tschechische Automobilhersteller unternimmt, um den ökologischen Fußabdruck seiner unternehmerischen Handlungen konsequent zu reduzieren, decken die gesamte Wertschöpfungskette ab.

So verwendet Škoda beispielsweise zunehmend natürliche, recycelte und wiederverwertbare Materialien in seinen Fahrzeugen. Dazu zählen unter anderem die aus Wolle und recycelten PET-Flaschen hergestellten Sitzbezüge im vollelektrischen SUV-Modell Enyaq iV. Darüber hinaus nutzt Škoda Auto gebrauchte Batterien aus seinen Elektrofahrzeugen zunächst als stationäre Energiespeicher, bevor sie dem endgültigen Recycling zugeführt werden. Dank dieses Konzepts des zweiten Lebenszyklus reduziert das Unternehmen den CO2-Fußabdruck der Batterien deutlich.

Škoda Auto strebt an, bis 2030 eine CO2-neutrale Produktion in seinen drei tschechischen Werken zu erreichen. Gleichzeitig will das Unternehmen die europaweiten Flottenemissionen gegenüber 2020 um mehr als 50 Prozent reduzieren.

Der Anteil an eingesetzten erneuerbaren Energien in den drei tschechischen Produktionsanlagen von Škoda Auto betrug im vergangenen Jahr rund 35 Prozent. Dieser Wert wird weiter steigen: Das Unternehmen hat signifikante Investitionen für den Ausbau auf den Weg gebracht und plant gemeinsam mit den Energieversorgern ČEZ ESCO und Ško-Energo eine der größten dachinstallierten Photovoltaikanlagen in der Tschechischen Republik. Die auf dem Dach des Werks in Mladá Boleslav montierten Solarmodule werden pro Jahr mehr als 2.200 Megawattstunden (MWh) an nachhaltigem Strom produzieren können. Sie ergänzen die rund 6.000 Solarmodule, die sich bereits auf den Dächern des Škoda Teilelagers und zweier Logistikgebäude befinden.

Solarmodule tragen auch zur Versorgung des Werks im indischen Pune (SAVWIPL India) mit erneuerbarer Energie bei. Mit einer jährlichen Leistung von 26.600 MWh zählt die Anlage zu den leistungsstärksten in der Automobilindustrie des Landes.

Klimaschutz ist fest in der Unternehmenskultur verankert
Der persönliche Einsatz der Škoda Mitarbeiter für den Umweltschutz ist seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Gemeinsam mit ihren Familien nehmen sie zum Beispiel regelmäßig an Events der ‚Clean Up Czechia‘-Kampagne teil, die der Automobilhersteller seit 2015 unterstützt. Auch engagiert sich Škoda Auto seit Langem für ‚REkrabičky‘, eine Initiative zum Einsatz von wiederverwertbaren Verpackungen im Catering. Dadurch vermeidet der Hersteller in seinen Kantinen pro Jahr 14 Tonnen Abfall.

Auch die Themen Wiederaufforstung und Biodiversität spielen für das Unternehmen eine wichtige Rolle. Ein gutes Beispiel dafür ist die Initiative ‚Ein Auto, ein Baum‘: Für jedes in der Tschechischen Republik ausgelieferte Škoda Neufahrzeug spendet das Unternehmen einen Setzling. Seit 2007 hat die Marke somit 1.244.080 Bäume gepflanzt, die ein auf fast 200 Orte verteiltes Gebiet von mehr als 259 Hektar bedecken. Die Škoda Auto Händler und ihre Kunden können sich ebenfalls an dieser Initiative beteiligen und eigene Bäume pflanzen.

Die vom Škoda Auto DigiLab Innovation Centre ins Leben gerufene Carsharing-Plattform HoppyGo trägt ebenfalls zum Umweltschutz bei. Anlässlich des Earth Day wird das Angebot für die tschechischen Nutzer um ein neues Feature erweitert. Der zusätzliche Service ‚Grüner reisen‘ bietet die Möglichkeit, für 25 Tschechische Kronen pro Tag den durch die Nutzung eines Mietfahrzeugs entstandenen CO2-Fußabruck auszugleichen. Mit dem so gesammelten Geld werden Bäume über die Sázíme Česko-Plattform gekauft und über das ganze Land verteilt gepflanzt.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.