Loading animation load #3
  • Teaserbild: Škoda Auto baut seine Elektrofahrzeug-Offensive weiter aus: Bis 2026 soll das Modellangebot sechs neue batterieelektrische Modelle umfassen.

    Škoda Auto baut seine Elektrofahrzeug-Offensive weiter aus: Bis 2026 soll das Modellangebot sechs neue batterieelektrische Modelle umfassen.

    25. April 2023
    #2018955
    Teaserbild: Unter dem Arbeitstitel ‚Small‘ plant Škoda ein zukünftiges Einstiegsmodell im A0-Segment.

    Unter dem Arbeitstitel ‚Small‘ plant Škoda ein zukünftiges Einstiegsmodell im A0-Segment.

    25. April 2023
    #20190dc
    Teaserbild: Der ‚Compact‘ wird ein rein elektrischer Nachfolger des Kompakt-SUV Škoda Karoq und den Titel Elroq tragen.

    Der ‚Compact‘ wird ein rein elektrischer Nachfolger des Kompakt-SUV Škoda Karoq und den Titel Elroq tragen.

    25. April 2023
    #201862e
    Teaserbild: Der ‚Combi‘ verkörpert die Kernwerte von Škoda und transportiert die Stärken dieser beliebten Karosserievariante in die Ära der Elektromobilität.

    Der ‚Combi‘ verkörpert die Kernwerte von Škoda und transportiert die Stärken dieser beliebten Karosserievariante in die Ära der Elektromobilität.

    25. April 2023
    #2018544
    Teaserbild: Die Serienversion des im August vorgestellten 7-Sitzer-Konzeptfahrzeugs firmiert aktuell unter dem Arbeitstitel ‚Space‘. Sie wird das Portfolio am oberen Ende abrunden.

    Die Serienversion des im August vorgestellten 7-Sitzer-Konzeptfahrzeugs firmiert aktuell unter dem Arbeitstitel ‚Space‘. Sie wird das Portfolio am oberen Ende abrunden.

    25. April 2023
    #20191bd
    Teaserbild: Enyaq iV (Foto) und Enyaq Coupé iV erhalten 2025 ein umfangreiches Update, um die neue Designsprache zum Ausdruck zu bringen, die alle zukünftigen Elektrofahrzeuge von Škoda charakterisieren wird.

    Enyaq iV (Foto) und Enyaq Coupé iV erhalten 2025 ein umfangreiches Update, um die neue Designsprache zum Ausdruck zu bringen, die alle zukünftigen Elektrofahrzeuge von Škoda charakterisieren wird.

    25. April 2023
    #201876c
    Teaserbild: Enyaq iV und Enyaq Coupé iV (Foto) erhalten 2025 ein umfangreiches Update. Danach werden sie die unverwechselbare ‚Modern Solid‘-Designsprache tragen, die die Charakteristiken der Škoda DNA unterstreicht: Robustheit, Funktionalität und Authentizität.

    Enyaq iV und Enyaq Coupé iV (Foto) erhalten 2025 ein umfangreiches Update. Danach werden sie die unverwechselbare ‚Modern Solid‘-Designsprache tragen, die die Charakteristiken der Škoda DNA unterstreicht: Robustheit, Funktionalität und Authentizität.

    25. April 2023
    #2018804
  •  

Let’s Explore: Elektromobilitäts-Offensive von Škoda mit sechs neuen Elektrofahrzeugen bis 2026

25. April 2023

› Sechs neue batterieelektrische Modelle bis 2026 geplant: Škoda Auto baut seine Elektrofahrzeug-Offensive weiter aus
› Škoda legt zusätzlich zur beliebten Enyaq iV-Familie eine komplette Modellpalette batterieelektrischer Fahrzeuge (BEV) in den Segmenten ‚Small‘, ‚Compact‘, ‚Combi‘ und ‚Space‘ auf
› Neue Designsprache definiert den robusten Look zukünftiger batterieelektrischer Fahrzeuge
› Modellversionen mit modernen und hocheffizienten Verbrennungsmotoren sowie Plug-in-Hybridantrieben spielen während der Transformationsphase eine wichtige Rolle

Škoda Auto beschleunigt seine Elektromobilitäts-Kampagne und -Transformation. Bis 2026 will der tschechische Autohersteller sein Angebot an Elektrofahrzeugen auf sechs Modelle erhöhen, darunter vier komplett neue Modelle und zwei aktualisierte Varianten der Enyaq iV-Familie. Bis 2027 investiert Škoda Auto insgesamt 5,6 Milliarden Euro in die Elektromobilität. Zugleich gestaltet der Hersteller das elektrische Modellangebot noch vielseitiger: mit einer Neuerscheinung im Segment der kleinen SUV, einem Kompakt-SUV namens Elroq, einem großzügigen Kombi und einem Siebensitzer. Während dieser Transformationsphase spielen moderne und hocheffiziente Verbrennungsmotoren sowie Plug-in-Hybridantriebe weiterhin eine bedeutende Rolle im Škoda Portfolio. Mit den neuen Generationen des Superb und Kodiaq, dem aufgewerteten Octavia, Kamiq und Scala sowie den neuen batterieelektrischen Modellen wird Škoda bald das vielseitigste Modellportfolio seiner Unternehmensgeschichte anbieten. Und dabei das Beste aus zwei Welten kombinieren, um Kunden in verschiedenen Märkten den richtigen Škoda für jeden Geschmack und jede Anforderung zu bieten.

Mehr Informationen sowie Bildmaterial zum Thema Let’s Explore stehen als Pressemappe bereit. Darüber hinaus ist der Pressemappentext in dieser Meldung als Download abrufbar.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.