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  • Teaserbild: Infografik: Škoda Auto hat an seinem Hauptstandort in Mladá Boleslav jetzt das 500.000ste Batteriesystem hergestellt. Die strategisch wichtigen Komponenten werden in Fahrzeugen auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) und Modellen mit Plug-in-Hybridantrieb der Konzernmarken Škoda, Volkswagen, Audi und Seat verbaut.

    Infografik: Škoda Auto hat an seinem Hauptstandort in Mladá Boleslav jetzt das 500.000ste Batteriesystem hergestellt. Die strategisch wichtigen Komponenten werden in Fahrzeugen auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) und Modellen mit Plug-in-Hybridantrieb der Konzernmarken Škoda, Volkswagen, Audi und Seat verbaut.

    27. April 2023
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    Teaserbild: Škoda Auto hat 500.000 Batteriesysteme in Mladá Boleslav produziert. Bis Ende 2023 wird der Autohersteller eine weitere Montagelinie in Betrieb nehmen und damit die Fertigungskapazität auf 2.300 Einheiten täglich erhöhen.

    Škoda Auto hat 500.000 Batteriesysteme in Mladá Boleslav produziert. Bis Ende 2023 wird der Autohersteller eine weitere Montagelinie in Betrieb nehmen und damit die Fertigungskapazität auf 2.300 Einheiten täglich erhöhen.

    27. April 2023
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Škoda Auto: eine halbe Million Batteriesysteme für Fahrzeuge der Volkswagen Gruppe produziert

27. April 2023

› Am Stammwerk in Mladá Boleslav fertigt Škoda Auto Batteriesysteme für MEB-Fahrzeuge und Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb
› Die Batterien kommen in Modellen von Škoda, Volkswagen, Audi und Seat zum Einsatz
› Tägliche Fertigungskapazität von MEB-Batteriesystemen soll auf 1.500 Einheiten täglich steigen; Bau einer neuen Montagelinie ist noch für 2023 geplant

Mladá Boleslav – Škoda Auto hat an seinem Hauptstandort in Mladá Boleslav jetzt das 500.000ste Batteriesystem hergestellt. Die strategisch wichtigen Komponenten werden in Fahrzeugen auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) und Modellen mit Plug-in-Hybridantrieb der Konzernmarken Škoda, Volkswagen, Audi und Seat verbaut. Dieser Meilenstein beweist: Škoda treibt die konsequente Umsetzung seiner Elektromobilitäts-Kampagne weiter voran. Der Autohersteller investiert kräftig in den nötigen Umbau seiner Produktionsstandorte, in die Entwicklung und Digitalisierung sowie in Training und Weiterbildung seiner Belegschaft. Das Unternehmen hat bereits mehr als 23.000 Mitarbeiter weitergebildet, um sie auf die Anforderungen der Elektromobilität vorzubereiten.

Michael Oeljeklaus, Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Batteriesysteme sind die Schlüsselkomponenten für unseren erfolgreichen Transformationsprozess zur Elektromobilität. Der Meilenstein von 500.000 bei Škoda produzierten Batteriesystemen für MEB- und Plug-in-Hybridfahrzeuge ist eine herausragende Leistung. Dies belegt gleichermaßen das Vertrauen der Volkswagen Gruppe in unsere erfahrene Belegschaft und unser kompromissloses Bekenntnis zur Elektromobilität. Und wir schalten sogar bald noch einen Gang höher: Mit einer zusätzlichen Produktionslinie werden wir die tägliche Fertigungskapazität für Batteriesysteme weiter erhöhen. Hierbei verfolgen wir unseren klar definierten Fahrplan, um die Tschechische Republik als Elektromobilitäts-Hub zu stärken.“

Im September 2019 startete die Produktion von Batterien für Plug-in-Hybridmodelle
Seit September 2019 entstehen am Unternehmenshauptsitz von Škoda Auto Hochvolt-Traktionsbatterien für Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb – sowohl für eigene Modelle als auch für die der Schwestermarken Audi, Seat und Volkswagen. Pro Schicht arbeiten rund 50 Mitarbeiter auf einer Fläche von rund 2.000 Quadratmetern. Für das Handling besonders schwerer oder unhandlicher Teile stehen insgesamt 13 automatisierte Roboter bereit. Alle 86 Sekunden wird eine Batterie für ein Modell mit Plug-in-Hybridantrieb auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB) fertiggestellt. Wenn diese das Produktionsband verlässt, wiegt sie mehr als 130 Kilogramm.

Fertigung von MEB-Batteriesystemen seit Mai 2022
Im Mai 2022 startete Škoda Auto die Produktion von Batteriesystemen für rein elektrische Fahrzeuge auf Basis des Modularen Elektrifizierungs-Baukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns. Sie verfügen über Kapazitäten von 55 bis 82 kWh und werden sowohl in Škoda MEB-Modellen als auch in MEB-Fahrzeugen der Konzernmarken Volkswagen und Audi verbaut. Neben den einzelnen Modulen, die jeweils 24 oder 16 Zellen enthalten, gehören zu den Bestandteilen eines MEB-Batteriesystems auch ein Batteriegehäuse mit integriertem Kühlsystem, ein Batteriemanagementsystem und die nötigen elektrischen Verbindungen. An den neuen Produktionslinien, in die Škoda Auto circa 130 Millionen Euro investiert hat, arbeiten rund 250 Mitarbeiter. 2023 wird der Autohersteller eine weitere MEB-Montagelinie in Betrieb nehmen: Die tägliche Produktionskapazität wird dann auf 1.500 MEB-Einheiten und 800 PHEV-Einheiten pro Tag steigen – insgesamt also 2.300 Einheiten täglich.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.