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  • Teaserbild: Der Škoda Enyaq iV gewinnt bei der Leserwahl Elektro Trophy 2023 als bestes Importmodell die Kategorie ,Bestes Elektro-SUV bis 50.000 Euro‘.

    Der Škoda Enyaq iV gewinnt bei der Leserwahl Elektro Trophy 2023 als bestes Importmodell die Kategorie ,Bestes Elektro-SUV bis 50.000 Euro‘.

    21. Juni 2023
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Škoda Enyaq iV gewinnt bei der Elektro Trophy 2023
21. Juni 2023

› Neu geschaffene Leserwahl prämiert die besten Elektroautos auf dem Markt
› Škoda Enyaq iV erzielt Importsieg als ,Bestes Elektro-SUV bis 50.000 Euro‘

Weiterstadt – Bei der erstmals ausgerufenen Leserwahl zur Elektro Trophy haben Leserinnen und Leser des Fachmagazins Auto Zeitung den Enyaq iV zum ,Besten Elektro-SUV bis 50.000 Euro‘ in der Importkategorie gekürt. Bei der Premiere der Elektro Trophy stimmten rund 1.800 Autointeressierte für ihre Favoriten in fünf Fahrzeugklassen ab.

Die Auto Zeitung hat mit der neu geschaffenen Elektro Trophy 2023 ein neues Kapitel aufgeschlagen – zusätzlich zu ihrer etablierten jährlichen Leserwahl Auto Trophy im September. Hier will das Fachmagazin herausfinden: Welches der neuen rein elektrischen Modelle gefällt Leserinnen und Lesern am besten? Und welcher Hersteller überzeugt am meisten in Sachen Nachhaltigkeit? In jeder der fünf Fahrzeugklassen konnten die Teilnehmer je zwei Stimmen vergeben, für Import- und Gesamtsieger. Zudem wurden die nachhaltigsten Hersteller gewählt. Insgesamt standen 70 Modelle und 43 Marken zur Wahl. Gab es mehrere Fahrzeuge einer Marke in der jeweiligen Kategorie, nominierte die Auto Zeitung zuvor eines davon.

,Bestes Elektro-SUV bis 50.000 Euro‘ unter den Importmodellen heißt Škoda Enyaq iV
Mit 28 Prozent aller Stimmen wählten die Leserinnen und Leser den Enyaq iV auf den ersten Platz unter den Importmodellen der Kategorie ,Bestes Elektro-SUV bis 50.000 Euro‘. Der Škoda Enyaq iV steht für einen bedeutenden Schritt in der E-Mobilitäts-Strategie von Škoda: Er war 2020 das erste Serienfahrzeug der tschechischen Marke auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns. Das elektrische SUV kombiniert Heck- oder Allradantrieb mit einer voll alltagstauglichen Reichweite von bis zu 519 Kilometer nach WLTP1 und markentypisch großzügigen Platzverhältnissen. Im Innenraum setzt Škoda auf Design Selections im Stil moderner Wohnwelten. Zudem punktet der Enyaq iV mit einer Vielzahl an modernen Assistenzsystemen und technischen Highlights wie zum Beispiel einem 13-Zoll-Infotainmentsystem und optionalem Head-up-Display.

Škoda beschleunigt Elektromobilitätsoffensive
Inzwischen umfasst die Enyaq iV-Modellfamilie neben der SUV- auch eine Coupé-Variante. Zudem bietet Škoda betont sportliche RS-Versionen an. Bis 2026 will der tschechische Autohersteller seine Elektromobilitäts-Kampagne und -Transformation weiter beschleunigen. Bis 2026 soll das Angebot an Elektrofahrzeugen auf sechs Modelle wachsen, mit vier komplett neuen Modellen und zwei aktualisierten Varianten der Enyaq iV-Familie.

1 Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.