› Freie Wahl für Kunden: Vierte Generation des Škoda Verbrennerflaggschiffs gibt es als Limousine und Kombi
› Bewährte Stärken: Verfeinertes Design zeigt neue Škoda Designsprache inklusive neuen LED-Hauptscheinwerfern mit 40 Prozent mehr Lichtausbeute
› Auf den Kunden fokussiert: neues und noch intuitiveres Interieurkonzept mit Škoda Smart Dials, aufgeräumtem Design und nachhaltigen Materialien
› Effizientere Antriebsstränge: drei Benziner, zwei Diesel und ein verbesserter Plug-in-Hybridantrieb mit über 100 Kilometer elektrischer Reichweite
› Mild-Hybrid feiert Premiere im Superb
› Erhöhte Sicherheit: viele neue innovative und optimierte Sicherheits- und Assistenzsysteme
Mladá Boleslav – Die vierte Generation des Škoda Superb setzt auf die Stärken ihres Vorgängers und bietet ein verfeinertes Design, mehr Platz und Komfort sowie modernste Technologien. Kunden können wieder zwischen Kombi und Limousine wählen. Die neue Angebotsstruktur umfasst sieben Design Selections mit einer breiten Auswahl an nachhaltigen Lösungen wie zum Beispiel Stoffen aus 100 Prozent recycelten Materialien. Innovative Škoda Smart Dials (digitale Drehregler) und das neue Interieurkonzept mit 13 Zoll großem, freistehenden Infotainmentdisplay bieten noch mehr Benutzerfreundlichkeit. Das Interieur wirkt aufgeräumt und geräumig. Die Antriebsstränge hat Škoda einmal mehr optimiert und noch effizienter gemacht. Zur Wahl stehen drei Benziner mit Leistungen von 110 kW (150 PS) bis 195 kW (265 PS) und zwei Diesel mit 110 kW (150 PS) beziehungsweise 142 kW (193 PS). Zusätzlich ergänzt ein neuer Plug-in-Hybridantrieb exklusiv für den Kombi das Angebot. Unter den Benzinern steht die komplett neue Mild-Hybridvariante erstmals im Superb zur Wahl. Innovative Assistenzsysteme wie der Abbiege- und Kreuzungsassistent feiern ihr Debüt im Superb.
Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen erst mit Abschluss der Typgenehmigungsverfahren vor.
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.