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  • Teaserbild: Marktführer: Mit 2.579 Neuzulassungen im Oktober belegt der Enyaq Platz eins unter allen batterieelektrischen Fahrzeugen der deutschen Zulassungsstatistik.

    Marktführer: Mit 2.579 Neuzulassungen im Oktober belegt der Enyaq Platz eins unter allen batterieelektrischen Fahrzeugen der deutschen Zulassungsstatistik.

    10. November 2023
    #20668b5
    Teaserbild: Seit einem vor Kurzem erfolgten Update ist die Škoda Enyaq-Baureihe noch attraktiver und bietet mehr Leistung, schnellere Ladezeiten und eine aufgefrischte Software.

    Seit einem vor Kurzem erfolgten Update ist die Škoda Enyaq-Baureihe noch attraktiver und bietet mehr Leistung, schnellere Ladezeiten und eine aufgefrischte Software.

    10. November 2023
    #2066759
    Teaserbild: Deutschland ist der stärkste Markt für den Škoda Enyaq. Seit dem Marktstart wurden hierzulande bis Oktober 2023 über 40.000 Enyaq neu zugelassen.

    Deutschland ist der stärkste Markt für den Škoda Enyaq. Seit dem Marktstart wurden hierzulande bis Oktober 2023 über 40.000 Enyaq neu zugelassen.

    10. November 2023
    #206690f
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Marktführer Škoda Enyaq: meistzugelassenes Elektroauto im Oktober in Deutschland
10. November 2023

› Mit 2.579 Neuzulassungen im Oktober belegt der Enyaq Platz eins unter allen batterieelektrischen Fahrzeugen der deutschen Zulassungsstatistik
› Seit Januar 2023 bis einschließlich Oktober verzeichnet der Enyaq 16.725 Neuzulassungen
› Überarbeitete Enyaq-Baureihe bietet Leistungsplus, optimiertes Batteriemanagement, neue Software-Version 4.0 inklusive neuem Infotainmentkonzept und vieles mehr

Weiterstadt – Der Škoda Enyaq liegt im Oktober an der Spitze der deutschen Zulassungsstatistik für Elektrofahrzeuge: Mit 2.579 Neuzulassungen in Deutschland übertrifft er jeden Wettbewerber. Seit einem vor Kurzem erfolgten Update ist der Enyaq noch attraktiver und bietet mehr Leistung, schnellere Ladezeiten und eine neue Software.

Jan-Hendrik Hülsmann, Sprecher der Geschäftsführung von Škoda Auto Deutschland, sagt: „Den Enyaq auf Rang eins der Elektrofahrzeug-Neuzulassungen zu sehen, ist ein großartiges Ergebnis. Es unterstreicht, dass wir mit der Baureihe den Wunsch unserer Kunden nach moderner Elektromobilität mit bewährten Škoda Qualitäten wie Platzangebot und praktischen Simply Clever-Details erfüllen. Wir schaffen es unsere batterieelektrischen Fahrzeuge in viel schnelleren, kürzeren Zyklen signifikant zu verbessern. Wir sehen das Ergebnis in unseren Auftragseingängen und Zulassungen.“

Über 40.000 Neuzulassungen auf dem deutschen Markt
Bis heute hat der Autohersteller am Stammsitz in Mladá Boleslav über 173.000 Einheiten der SUV- und Coupé-Varianten des Enyaq produziert. Deutschland ist der stärkste Markt für das erste Elektrofahrzeug von Škoda. Seit dem Marktstart wurden hierzulande bis Oktober 2023 über 40.000 Enyaq neu zugelassen – allein in diesem Jahr waren es bereits 16.725 Exemplare. Im markeninternen Ranking belegt der batterieelektrische Enyaq im Oktober Platz drei hinter den Modellen Octavia und Kodiaq.

Škoda Enyaq-Baureihe sammelt zahlreiche Awards
Die Enyaq-Modellfamilie begeistert neben den Kunden auch regelmäßig die Fachpresse. „Wir freuen uns über die zahlreichen Testsiege des Enyaq in den Fachmedien. Diese Ergebnisse zeigen, dass auch die Experten den Enyaq als beste Wahl in einem anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld sehen“, so Hülsmann.

Der Enyaq blickt bereits auf eine Historie von Auszeichnungen zurück. 2022 hat das Enyaq Coupé RS das renommierte ‚Goldene Lenkrad‘ gewonnen, 2021 ging diese begehrte Trophäe an die SUV-Version Enyaq. Vor Kurzem sicherte sich das Enyaq Coupé die Spitzenplatzierung bei der Wahl des ,Familienautos des Jahres‘. 2021 hatte bereits die SUV-Variante diesen Titel gewonnen. Unter die zahlreichen Erfolge reihen sich unter anderem auch Siege bei der ,Elektro Trophy 2023‘ und ,Wertmeister‘ sowie Top-Ergebnisse im ADAC-Autotest ein.

Umfassendes Technik-Update: mehr Performance, mehr Reichweite, kürzere Ladezeiten
Erst kürzlich hat Škoda den Enyaq umfangreich aufgewertet. Seitdem bietet der Autohersteller die Versionen Enyaq 85 und Enyaq 85x sowie deren Coupé-Pendants an. Die geänderte Bezeichnung deutet auf das Leistungsplus gegenüber dem bisherigen Enyaq 80 hin, das auf neue Elektromotoren an der Hinterachse und ein verbessertes Batteriemanagement zurückgeht. Diese Optimierungen ermöglichen größere Reichweiten, eine schnellere Gesamtladegeschwindigkeit und damit ein noch besseres Fahrerlebnis. Der Elektromotor an der Hinterachse liefert nun eine Spitzenleistung von bis zu 210 kW1 und damit 60 kW mehr als zuvor. Das Aufladen erfolgt mit bis zu 135 kW. Der Enyaq 85 sprintet fortan in 6,7 Sekunden von null auf 100 km/h, zwei Sekunden schneller als bislang. Diese Technik-Updates werden ohne Preiserhöhung an die Kunden weitergegeben.

Neue technische Funktionen inklusive Vorwärmen der Batterie
Eine neue Funktion für das Modell 2024 des Enyaq 85 und alle darüber angesiedelten Modellversionen ist die Möglichkeit, die Batterie vorzuwärmen. Hierdurch erreicht sie bereits vor dem Ladevorgang eine optimale Temperatur. Dies verbessert die Ladeleistung speziell bei kalter Witterung. Darüber hinaus spielt Škoda bei Enyaq-Modellen ab sofort die Software-Version 4.0 mit frischer Bedienoberfläche und verbesserter Sprachassistentin Laura auf. Weitere detaillierte Informationen zum Technik-Update des Škoda Enyaq gibt es hier.


1 Elektrische Maximalleistung 250 kW/210 kW: Gemäß UN-GTR.21 ermittelte Maximalleistung, welche für maximal 10 Sekunden abgerufen werden kann. Die in der individuellen Fahrsituation zur Verfügung stehende Leistung ist abhängig von variablen Faktoren wie zum Beispiel Außentemperatur, Temperatur-, Lade- und Konditionierungszustand oder physikalische Alterung der Hochvoltbatterie. Die Verfügbarkeit der Maximalleistung erfordert insbesondere eine Temperatur der Hochvoltbatterie zwischen 23 und 50 °C und einen Batterieladezustand > 88 %. Abweichungen insbesondere von vorgenannten Parametern können zu einer Reduzierung der Leistung bis hin zur Nichtverfügbarkeit der Maximalleistung führen. Die Batterietemperatur ist in gewissem Umfang über die Funktion Standklimatisierung mittelbar beeinflussbar und der Ladezustand unter anderem im Fahrzeug einstellbar. Die aktuell zur Verfügung stehende Leistung wird in der Fahrleistungsanzeige des Fahrzeugs angezeigt. Um die nutzbare Kapazität der Hochvoltbatterie bestmöglich zu erhalten, empfiehlt es sich, für die tägliche Nutzung ein Ladeziel von 80 % für die Batterie einzustellen (vor zum Beispiel Langstreckenfahrten auf 100 % umstellbar).


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.