› Škoda erreicht in 2023 in Deutschland insgesamt 168.561 Neuzulassungen (+17,1 Prozent)
› Mit 5,9 Prozent Marktanteil klar auf Platz fünf des Markenrankings in Deutschland
› Škoda ist im 15. Jahr in Folge die stärkste Importmarke
› Enyaq im vierten Quartal meistverkauftes Elektromodell in Deutschland
› Sechs Modellneuheiten mit breitem Antriebsportfolio für 2024 am Start
Weiterstadt – Škoda Auto Deutschland hat 2023 mit einem starken Marktergebnis abgeschlossen: Mit 168.561 Neuzulassungen legte die Marke auf dem deutschen Markt um 17,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (+7,3 Prozent). Mit aktuell 5,9 Prozent erzielt die Marke hierzulande einen der höchsten Marktanteile ihrer Geschichte und platziert sich damit mit klarem Vorsprung auf dem fünften Platz der Zulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamts (KBA). Erneut ist Škoda stärkste Importmarke in Deutschland – und das bereits zum 15. Mal in Folge.
Jan-Hendrik Hülsmann, Sprecher der Geschäftsführung von Škoda Auto Deutschland, sagt: „Mit dem Abschluss des Jahres 2023 hat Škoda die starke Performance während des gesamten Jahres bestätigt. Die Marke ist deutlich stärker gewachsen als der Gesamtmarkt. Mit 5,9 Prozent Marktanteil haben wir mit klarem Abstand vor den weiteren Wettbewerbern den fünften Platz im deutschen Markenranking erobert. Besonders erfreulich ist der Erfolg des elektrischen Enyaq, der hinter dem Bestseller Octavia das zweitbeste Škoda Modell ist. Die zahlreichen jetzt am Start stehenden neuen Modelle geben uns Rückenwind, unseren Erfolgskurs auch 2024 fortzusetzen.“
Genau 168.561 Neuzulassungen verbuchte Škoda im zu Ende gegangenen Jahr 2023 in Deutschland. Damit ist Škoda auf Rang fünf des Markenrankings vorgerückt – hinter dem Marktführer und drei deutschen Premiummarken, aber vor weiteren namhaften deutschen Wettbewerbern. Mit 41.819 Einheiten war der Octavia einmal mehr das beliebteste Škoda Modell bei den Kunden in Deutschland. Schon auf Platz zwei rangierte der batterieelektrische Enyaq mit 23.498 Neuzulassungen.
Der Erfolg des Enyaq dokumentiert sich auch im Elektro-Gesamtmarkt: Im vierten Quartal 2023 platzierte sich der Enyaq an die Spitze aller Elektromodelle in Deutschland. Für das Gesamtjahr 2023 eroberte er Platz drei der Elektromodelle in den KBA-Zulassungen.
Im markeninternen Ranking erreichte 2023 der Kodiaq mit 23.150 Neuzulassungen den dritten Platz. Mit 20.681 Neuzulassungen bestätigt der Karoq die Beliebtheit der SUV-Modelle von Škoda. Der Fabia erreichte mit 20.167 Neuzulassungen den fünften Platz des markeninternen Rankings.
Neuheitenfeuerwerk im neuen Jahr
Für das neue Jahr 2024 hat Škoda eine Fülle von Neuheiten in der Planung. Die aufgewerteten Versionen von Škoda Scala und Škoda Kamiq sind bereits bestellbar und in Kürze im Handel. In wenigen Wochen präsentiert Škoda den überarbeiteten Octavia. In der ersten Jahreshälfte rollen die komplett neuen Generationen des Kodiaq und des Superb – letzterer wieder als Limousine und Kombi – in die Schauräume der Škoda Händler. In der zweiten Jahreshälfte erfolgt die Weltpremiere des neuen rein elektrischen Kompakt-SUV Škoda Elroq.
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.