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  • Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Kroatien: Die nicht für WRC2-Punkte in der Fahrerwertung eingeschrieben Gus Greensmith und Co-Pilot Jonas Andersson (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Toksport WRT) erreichten den vierten Platz in der RC2-Klasse.

    Škoda Crews bei der Rallye Kroatien: Die nicht für WRC2-Punkte in der Fahrerwertung eingeschrieben Gus Greensmith und Co-Pilot Jonas Andersson (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Toksport WRT) erreichten den vierten Platz in der RC2-Klasse.

    22. April 2024
    #2095420
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Kroatien: Pepe López/David Vázquez (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Mapo Motorsport) sammelten als Dritte in der WRC2-Wertung WM-Punkte.

    Škoda Crews bei der Rallye Kroatien: Pepe López/David Vázquez (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Mapo Motorsport) sammelten als Dritte in der WRC2-Wertung WM-Punkte.

    22. April 2024
    #2095346
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Kroatien: Die Norweger Eyvind Brynildsen und Beifahrer Jørn Listerud steuerten ihren Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT auf den siebten Platz in der RC2-Klasse.

    Škoda Crews bei der Rallye Kroatien: Die Norweger Eyvind Brynildsen und Beifahrer Jørn Listerud steuerten ihren Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT auf den siebten Platz in der RC2-Klasse.

    22. April 2024
    #209553d
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Kroatien: Nach 2022 und 2023 gewann der ehemalige FIA Rallye-Europameister Armin Kremer (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Baumschlager Rallye & Racing) zum dritten Mal in Folge die WRC Master Cup-Wertung der Rallye Kroatien, wie im Vorjahr mit Tochter Ella an seiner Seite.

    Škoda Crews bei der Rallye Kroatien: Nach 2022 und 2023 gewann der ehemalige FIA Rallye-Europameister Armin Kremer (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Baumschlager Rallye & Racing) zum dritten Mal in Folge die WRC Master Cup-Wertung der Rallye Kroatien, wie im Vorjahr mit Tochter Ella an seiner Seite.

    22. April 2024
    #2095615
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Rallye Kroatien: Fünf Škoda Kundenteams beim WM-Lauf unter den Top Ten der Klasse RC2
22. April 2024

› Gus Greensmith und Beifahrer Jonas Andersson (Škoda Fabia RS Rally2) beenden den vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf dem vierten Rang der Klasse RC2
› Pepé Lopez/Davis Vázquez (Škoda Fabia RS Rally2) sammeln als Drittplatzierte der WRC2-Kategorie WM-Punkte
› Reines Škoda Podium in der WRC Masters Cup-Wertung

Zagreb (CRO) – Mit fünf Fahrzeugen von Kundenteams unter den besten Zehn erwies sich Škoda als die dominierende Marke in der RC2-Ergebnisliste der Rallye Kroatien am vergangenen Wochenende. Beim vierten Saisonlauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft WRC steuerten Gus Greensmith/Jonas Andersson ihren Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Toksport WRT auf den vierten Rang in der Klasse. Mit ihrem baugleichen, von Mapo Motorsport eingesetzten Fahrzeug sicherten sich Pepé Lopez/David Vázquez den dritten Rang in der WRC2-Kategorie. Armin Kremer/Ella Kremer (Škoda Fabia RS Rally2) gewannen im Team Baumschlager Rallye & Racing die WRC Masters Cup-Klassifikation.

Nach 283 Kilometern auf Wertungsprüfungen (WP) erreichten Toksport WRT-Pilot Gus Greensmith und sein Beifahrer Jonas Andersson das Ziel als bestplatzierte Škoda Fabia RS Rally2-Besatzung. Das britisch-schwedische Duo verlor am Samstag wegen eines Reifenschadens wertvolle Zeit und rutschte vom dritten auf den vierten Rang in der Klasse. „Wir befinden uns weiterhin im Kampf ums Podium“, betonte Greensmith nach der Tagesetappe. Die Ereignisse des Sonntags gaben ihm Recht. Schritt für Schritt näherten sich Greensmith/Andersson den drittplatzierten Sami Pajari/Enni Mälkönen an. In der Endabrechnung fehlte der Toksport WRT-Paarung die Winzigkeit von 0,3 Sekunden für einen Platz auf dem Podium. „Ohne die Reifendefekte hätte das Wochenende richtig gut werden können“, fasste Greensmith zusammen.

Der Brite hatte sich in Kroatien nicht für WRC2-Punkte in der Fahrerwertung eingeschrieben. In dieser Kategorie erwiesen sich somit Pepe López und David Vázquez als bestplatzierte Škoda Besatzung. Das spanische Duo in Diensten von Mapo Motorsport feierte sein Kroatien-Debüt. Trotz ihrer geringen Erfahrung mit den rauen Asphaltpisten – und eines zeitraubenden Drehers – behaupteten López/Vázquez während der gesamten Rallye den dritten WRC2-Rang. „Wir sind glücklich, das ist mit Blick auf die Meisterschaft ein gutes Ergebnis“, freute sich López im Ziel.

Auch die Norweger Eyvind Brynildsen und Beifahrer Jørn Listerud erreichten die Top-10 der RC2. Brynildsen, der zuletzt vor rund zwei Jahren einen Start auf WRC-Niveau hatte, pilotierte seinen Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport WRT auf den siebten Platz in der Klasse. Lauri Joona/Janni Hussi vom Team TGS Worldwide landeten mit ihrem Škoda Fabia RS Rally2 direkt dahinter auf der achten Position, unmittelbar von den beiden Italienern Roberto Daprà/Luca Gulielmetti im Škoda Fabia Rally2 evo des Teams ACI Italia.

In der WRC Masters Cup-Wertung für Fahrer ab 50 Jahren belegten ausschließlich Škoda Crews das Podium. Das Vater-Tochter-Gespann Armin und Ella Kremer (Baumschlager Rallye & Racing) beendete seinen ersten Saisonlauf in diesem Championat mit einem Sieg. Neben den beiden Deutschen komplettierten Ricardo Triviño/Diego Fuentes (Electrolit Racing Team) aus Mexiko und die Italiener Mauro Miele/Luca Beltrame (DreamOne Racing) das Siegerpodest.

Vom kroatischen Asphalt reist die FIA Rallye-Weltmeisterschaft als Nächstes zu den Schotterpisten rund um Porto. Die Rallye Portugal vom 9. bis 12. Mai wird fünfter Meisterschaftslauf der Saison 2024.

Zahl der Rallye: 3
Der ehemalige FIA Rallye-Europameister Armin Kremer gewann die WRC Masters Cup-Wertung der Rallye Kroatien zum dritten Mal in Folge. In der Saison 2022 assistierte ihm der Rallye Dakar-Gewinner Timo Gottschalk als Beifahrer in einem Škoda Fabia Rally2 evo vom Team Baumschlager Rallye & Racing. Im vergangenen Jahr las ihm bereits Tochter Ella aus dem ‚Gebetbuch‘ vor. Am vergangenen Wochenende wiederholte das Duo den Vorjahressieg mit einem Škoda Fabia RS Rally2.

Rallye Kroatien, 18. – 21. April 2024, Ergebnis RC2
1. Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov (BUL/ANA), Citroën C3 Rally2, 2:49.44,9 Stunden
2. Yohan Rossel/Arnaud Dunand (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +38,2 Sekunden
3. Sami Pajari/Enni Mälkönen (FIN/FIN), Toyota GR Yaris Rally2, +1.01,4 Minuten
4. Gus Greensmith/Jonas Andersson (GBR/SWE), Škoda Fabia RS Rally2, +1.01,7 Minuten
5. Pepe López/David Vázquez (ESP/ESP), Škoda Fabia RS Rally2, +2.41,0 Minuten
6. Nicolas Ciamin/Yannick Roche (FRA/FRA), Hyundai i20N Rally2, +3.00,7 Minuten


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.