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  • Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien: Josh McErlean und Beifahrer James Fulton wollen mit ihrem Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport dank Unterstützung durch Motorsport Ireland wie bei der Rallye Portugal erneut auf dem WRC2-Podium landen.

    Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien: Josh McErlean und Beifahrer James Fulton wollen mit ihrem Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport dank Unterstützung durch Motorsport Ireland wie bei der Rallye Portugal erneut auf dem WRC2-Podium landen.

    28. Mai 2024
    #210007d
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien: Lauri Joona/Janni Hussi aus Finnland gehören mit ihrem Škoda Fabia RS Rally2 von TGS Worldwide zu den Favoriten auf eine Top-Position in der WRC2.

    Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien: Lauri Joona/Janni Hussi aus Finnland gehören mit ihrem Škoda Fabia RS Rally2 von TGS Worldwide zu den Favoriten auf eine Top-Position in der WRC2.

    28. Mai 2024
    #2100158
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien: Nach dem dritten WRC2-Rang bei der Safari-Rallye Kenia gehen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak erneut mit ihrem Škoda Fabia RS Rally2 von RaceSeven auf Punktejagd.

    Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien: Nach dem dritten WRC2-Rang bei der Safari-Rallye Kenia gehen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak erneut mit ihrem Škoda Fabia RS Rally2 von RaceSeven auf Punktejagd.

    28. Mai 2024
    #2100261
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien: Das französische Duo Pierre-Louis Loubet/Loris Pascaud zielen mit dem Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport WRT bei ihrer Reise nach Sardinien auf eine Top-Platzierung in der WRC2.

    Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien: Das französische Duo Pierre-Louis Loubet/Loris Pascaud zielen mit dem Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport WRT bei ihrer Reise nach Sardinien auf eine Top-Platzierung in der WRC2.

    28. Mai 2024
    #2100358
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien: Der ehemalige FIA Rallye-Europameister Armin Kremer (DEU) teilt sich das Cockpit des Škoda Fabia RS Rally2 von Baumschlager Rallye & Racing mit seiner Tochter Ella.

    Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien: Der ehemalige FIA Rallye-Europameister Armin Kremer (DEU) teilt sich das Cockpit des Škoda Fabia RS Rally2 von Baumschlager Rallye & Racing mit seiner Tochter Ella.

    28. Mai 2024
    #21004d1
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Rallye Italien Sardinien: Škoda Fabia RS Rally2-Crews peilen WRC2-Podestergebnisse an
28. Mai 2024

› Ex-WRC2-Champion Pierre-Louis Loubet (Škoda Fabia RS Rally2) will mit Topresultat beim sechsten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) wieder in den Titelkampf eingreifen
› Nach den Plätzen zwei und drei bei der Rallye Portugal möchten Josh McErlean/James Fulton und Lauri Joona/Janni Hussi mit ihren Škoda Fabia RS Rally2 erneut Punkte sammeln
› Kajetan Kajetanovicz/Maciej Szczepaniak (Škoda Fabia RS Rally2) fahren als Mitfavoriten auf den WRC2 Challenger-Titel um den zweiten Saisonsieg in dieser Wertung

Mladá Boleslav – Bei der bevorstehenden Rallye Italien Sardinien kämpfen mehrere Škoda Besatzungen um die Positionen auf dem Siegerpodest der WRC2-Kategorie. Der sechste Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) findet vom 30. Mai bis 2. Juni statt. Zum engeren Favoritenkreis gehören die Iren Josh McErlean/James Fulton ebenso wie das finnische Duo Lauri Joona/Janni Hussi, die bei der vorangegangenen Rallye Portugal auf dem WRC2-Podium standen. Kajetan Kajetanovicz/Maciej Szczepaniak aus Polen hatten bei der Safari-Rallye Kenia den dritten Rang in der WRC2-Kategorie eingefahren und kämpfen nun um ihren zweiten Saisonsieg in der WRC2 Challenger-Wertung. Der Franzose Pierre-Louis Loubet, WRC2-Weltmeister 2019, und sein Copilot Loris Pascaud wollen mit einem Top-Ergebnis ihrer bislang schwierig verlaufenen Saison einen neuen Impuls geben.

Auf den groben sardischen Schotterstrecken wird die Entscheidung um den WRC2-Sieg vermutlich erneut hart umkämpft sein. 41 Fahrzeugbesatzungen haben für diese Kategorie genannt, davon 22 mit einem Škoda Fabia in Rally2-Spezifikation. Auch Pierre-Louis Loubet, WRC2-Champion von 2019, braucht starke Nerven: Vom vergangenen Saisonlauf reiste der Franzose ohne Punkte ab. Die aber braucht er jetzt dringend, um seine Titelambitionen aufrecht zu erhalten. „Bei der Rallye Portugal hatte ich sicher nicht den Start in die Saison, den ich mir erhofft habe. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich es auf Sardinien besser machen kann. Ich erinnere mich gern an diese Rallye: 2019 habe ich dort mit einem Škoda Fabia den WRC2-Sieg eingefahren“, erklärt Loubet, der am kommenden Wochenende mit Beifahrer Loris Pascaud einen Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT pilotiert.

Zwei andere Škoda Besatzungen hingegen reisen mit dem Rückenwind guter Portugal-Resultate auf die Mittelmeerinsel. Die Iren Josh McErlean/James Fulton (Toksport WRT) standen im Ziel der Rallye Portugal auf der zweiten, die Finnen Lauri Joona/Janni Hussi (TGS Worldwide) auf der dritten Stufe des Siegerpodests. Mit dem Duo Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak kann eine weitere Škoda Crew bereits ein Podestergebnis in 2024 vorweisen. Die beiden Polen beendeten die Safari-Rallye Kenia mit einem Škoda Fabia RS Rally2 des Teams RaceSeven auf dem dritten WRC2-Rang und gewannen damit die WRC2 Challenger-Wertung. Diesen Erfolg würden sie auf Sardinien gern wiederholen.

In dem für Fahrer ab 50 Jahren ausgeschriebenen WRC Masters Cup treffen zwei alte Rivalen aufeinander: Die Gesamtführenden und Lokalhelden Mauro Miele/Luca Beltrame von DreamOne Racing fordern den ehemaligen FIA Rallye-Europameister Armin Kremer (DEU) heraus. Der Deutsche teilt sich das Cockpit eines Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Baumschlager Rallye & Racing erneut mit seiner Tochter Ella.

Da Wettbewerber in der WRC2 nur bei maximal sieben WM-Rallyes punkten dürfen, werden einige Škoda Crews bei der Rallye Italien Sardinien in den Ergebnislisten dieser Wertung fehlen. Hierzu zählt zum Beispiel der aktuelle Gesamtzweite Oliver Solberg. Zusammen mit seinem britischen Copilot Elliott Edmondson tritt er nur für die Kür in der RC2-Klasse an. „Der Škoda Fabia RS Rally2 eignet sich perfekt für diese Schotterpassagen. Ich will eine möglichst gute Platzierung belegen und so viel Erfahrung wie möglich sammeln, ohne an die Meisterschaft denken zu müssen“, erklärt der 22-Jährige Schwede. Gus Greensmith, WRC2-Sieger der Safari-Rallye Kenia und Solbergs Teamkollege bei Toksport WRT, verzichtet komplett auf den italienischen Lauf.

Die Rallye Italien Sardinien umfasst 16 Wertungsprüfungen und insgesamt 266,12 WP-Kilometer. Mit acht Prüfungen ist der Samstag der längste der drei Veranstaltungstage und führt über insgesamt 149 Kilometer. Der Service-Park befindet sich in der historischen Altstadt von Alghero an der Westküste der Insel.

Wussten Sie, dass …

… Italien bereits in der Premierensaison der FIA Rallye-Weltmeisterschaft im Jahr 1973 eine Rallye ausgetragen hat, nämlich die ,Sanremo‘ in den Regionen Toskana und Ligurien?

… Michèle Mouton mit Copilotin Fabrizia Pons mit ihrem Sieg bei der Sanremo-Rallye 1981 bis heute als erste und einzige Frau einen WRC-Lauf gewonnen hat?

… die WRC die Veranstaltung 2004 vom Festland auf die mediterrane Insel Sardinien verlegt hat?

… der spektakuläre ,Micky‘s Jump‘, der sonst nur mit dem berühmten Fafe-Sprung der Rallye Portugal vergleichbar ist, zur berühmten Prüfung ,Monte Lerno‘ gehört?

Tabellenstand WRC2-Fahrer (nach fünf von 13 Rallyes)
1. Yohan Rossel (FRA), Citroën, 53 Punkte
2. Oliver Solberg (SWE), Škoda, 43 Punkte
3. Nikolay Gryazin (BUL), Citroën, 40 Punkte

Tabellenstand WRC2-Teams (nach fünf von 13 Rallyes)
1. DG Sport Competition, Citroën, 129 Punkte
2. Toksport WRT, Škoda, 70 Punkte
3. Toyota Gazoo Racing WRT NG, Toyota, 61 Punkte

Tabellenstand WRC Master Cup (nach fünf von 13 Rallyes)
1. Mauro Miele (ITA), Škoda, 43 Punkte
2. Ricardo Triviño (MEX), Škoda, 33 Punkte
3. Michał Sołowow (POL), Škoda, 25 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2024
Rallye Monte Carlo 25. bis 28. Januar
Rallye Schweden 15. bis 18. Februar
Safari-Rallye Kenya 28. bis 31. März
Rallye Kroatien 18. bis 21. April
Rallye Portugal 9. bis 12. Mai
Rallye Italien Sardinien 30. Mai bis 2. Juni
Rallye Polen 27. bis 30. Juni
Rallye Lettland 18. bis 21. Juli
Rallye Finnland 1. bis 4. August
Akropolis-Rallye Griechenland 5. bis 8. September
Rallye Chile 26. bis 29. September
Rallye Zentraleuropa (CZE/AUT/DEU) 17. bis 20. Oktober
Rallye Japan 21. bis 24. November


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.