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  • Teaserbild: Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Martin Prokop/Michal Ernst verbesserten sich im Škoda Fabia RS Rally2 am Sontag noch auf WRC2-Rang vier.

    Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Martin Prokop/Michal Ernst verbesserten sich im Škoda Fabia RS Rally2 am Sontag noch auf WRC2-Rang vier.

    3. Juni 2024
    #21007b6
    Teaserbild: Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Nach ihrem WRC2-Sieg bei der Safari-Rallye Kenia fuhren Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams RaceSeven diesmal auf Platz fünf dieser Kategorie.

    Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Nach ihrem WRC2-Sieg bei der Safari-Rallye Kenia fuhren Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams RaceSeven diesmal auf Platz fünf dieser Kategorie.

    3. Juni 2024
    #2100800
    Teaserbild: Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Die estnische Paarung Robert Virves/Aleks Lesk startete im Škoda Fabia RS Rally2 als Sechste solide in ihre WRC2-Saison.

    Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Die estnische Paarung Robert Virves/Aleks Lesk startete im Škoda Fabia RS Rally2 als Sechste solide in ihre WRC2-Saison.

    3. Juni 2024
    #2100961
    Teaserbild: Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Lauri Joona und Beifahrer Janni Hussi brachten ihren Škoda Fabia RS Rally2 des Teams TGS Worldwide auf WRC2-Position sieben ins Ziel.

    Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Lauri Joona und Beifahrer Janni Hussi brachten ihren Škoda Fabia RS Rally2 des Teams TGS Worldwide auf WRC2-Position sieben ins Ziel.

    3. Juni 2024
    #210106f
    Teaserbild: Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Das von Motorsport Ireland unterstützte Duo Josh McErlean/James Fulton nahm in ihrem von Toksport WRT eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 auf dem Weg zu WRC2-Platz acht ein kurzes Bad.

    Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Das von Motorsport Ireland unterstützte Duo Josh McErlean/James Fulton nahm in ihrem von Toksport WRT eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 auf dem Weg zu WRC2-Platz acht ein kurzes Bad.

    3. Juni 2024
    #2101138
    Teaserbild: Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Der frühere FIA Rallye-Europameister Armin Kremer und Tochter Ella auf dem Beifahrersitz gewannen im Škoda Fabia RS Rally2 von Baumschlager Rallye & Racing die Wertung zum WRC Masters Cup.

    Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Der frühere FIA Rallye-Europameister Armin Kremer und Tochter Ella auf dem Beifahrersitz gewannen im Škoda Fabia RS Rally2 von Baumschlager Rallye & Racing die Wertung zum WRC Masters Cup.

    3. Juni 2024
    #210123d
    Teaserbild: Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Pierre-Louis Loubet und Copilot Loris Pascaud kämpften in ihrem von Toksport WRT 2 betreuten Škoda Fabia RS Rally2 anfangs um die Spitze der WRC2-Wertung. Auf der zweiten Etappe musste die französische Crew ihr Auto allerdings vorzeitig abstellen.

    Škoda Besatzungen bei der Rallye Italien-Sardinien: Pierre-Louis Loubet und Copilot Loris Pascaud kämpften in ihrem von Toksport WRT 2 betreuten Škoda Fabia RS Rally2 anfangs um die Spitze der WRC2-Wertung. Auf der zweiten Etappe musste die französische Crew ihr Auto allerdings vorzeitig abstellen.

    3. Juni 2024
    #210139a
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Rallye Italien-Sardinien: Sieben Škoda Crews fahren in die Top-Ten der WRC2-Kategorie
3. Juni 2024

› Tschechisches Duo Martin Prokop/Michal Ernst erreicht als beste Škoda Crew Platz vier in der WRC2-Kategorie
› Der Deutsche Armin Kremer und Tochter Ella auf dem Beifahrersitz treiben ihren Škoda Fabia RS Rally2 zum Sieg im WRC Masters Cup
› Beim sechsten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft platzieren sich 16 Škoda Piloten unter den ersten 20 der WRC2-Wertung

Alghero (ITA) – Anders als in den Vorjahren blieb der ganz große Erfolg für die Škoda Teams bei der Rallye Italien-Sardinien aus. Als beste Besatzung in einem Škoda Fabia RS Rally2 kamen Martin Prokop und Beifahrer Michael Ernst beim sechsten WM-Lauf der Saison auf Rang vier der WRC2-Kategorie und Platz neun im Gesamtklassement.

Die überwiegend auf rauem Schotterbelag ausgetragenen Wertungsprüfungen (WP) auf Sardinien zählen zu den härtesten und steinigsten der gesamten WM-Saison. Dass sich unter diesen Bedingungen gleich sieben Škoda Crews in den Top-Ten etablierten, unterstreicht einmal mehr die Robustheit der aktuellen Rally2-Kundenautos aus Mladá Boleslav. Nach der Auftaktetappe am Freitag lagen Pierre-Louis Loubet und Beifahrer Loris Pascaud als beste Škoda Vertreter auf WRC2-Rang zwei. Zudem hofften sie noch auf eine Zeitgutschrift, da sie auf WP 3 in die Staubfahne eines Gegners geraten waren. Dieser hatte auf der Strecke gestoppt, um ein Rad zu wechseln. Die Diskussion um diesen Nachteil erwies sich dann als hinfällig, als Pierre-Louis Loubet/Loris Pascaud am Samstag ausfielen.

Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak erkämpften sich mit ihrem Škoda Fabia RS Rally2 im Lauf der zweiten Etappe Position vier in der WRC2-Wertung. Das polnische Duo in Diensten des spanischen Teams RaceSeven musste gegen Ende der Samstagsetappe wegen eines schleichenden Reifenschadens etwas Tempo herausnehmen, schaffte es aber noch in den Service-Park. Mit den Tschechen Martin Prokop/Michal Ernst und den Esten Robert Virves/Aleks Lesk saßen ihnen zwei weitere Škoda Besatzungen im Nacken. Josh McErlean und Beifahrer James Fulton aus Irland büßten ihre bis dahin gehaltene Spitzenposition ein, als sie auf WP 6 ein Rad an ihrem von Toksport WRT eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 wechseln mussten.

Mit nur 40 WP-Kilometern wirkte die abschließende Sonntagsetappe vergleichsweise harmlos. Doch die Prüfungen erwiesen sich wieder als sehr hart, was den Cockpit-Crews einen cleveren Umgang mit den Reifen abverlangte. Martin Prokop/Michal Ernst, die sich nicht mit Platz fünf zufriedengeben wollten, attackierten die vor ihnen liegenden Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak. Tatsächlich tauschten die tschechische und die polnische Škoda Besatzung nach der zweiten Sonntags-WP die Positionen. „Vielleicht war ich etwas zu vorsichtig“, analysierte ‚Kajto‘. Auf der letzten WP, der 7,1 Kilometer langen Powerstage, schlug der 45-Jährige zwar zurück. Der Zeitgewinn von sieben Sekunden gegenüber Martin Prokop reichte allerdings nicht aus, um den Tschechen noch abzufangen – er lag im Ziel 3,9 Sekunden vorn. „Eine verrückte Woche! Ich habe nur eine Auszeit von meinem Alltagsjob gemacht und siehe da: Alt bin ich noch nicht“, strahlte der 41-jährige Prokop, 2009 Titelgewinner der Junioren-Rallye-Weltmeisterschaft. Die als Sechste gewerteten Robert Virves/Aleks Leks führten weitere vier Škoda Besatzungen in den Top-Ten der WRC2-Kategorie an.

Den zehnten WRC2-Rang sicherte sich Armin Kremer mit Tochter Ella als Beifahrerin. In ihrem von Baumschlager Rallye & Racing eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 gewann das deutsche Duo damit auch zum zweiten Mal in dieser Saison die Wertung zum WRC Masters Cup, der Fahrern ab 50 Jahren vorbehalten ist. Die Italiener Mauro Miele/Luca Beltrame kamen im Škoda Fabia RS Rally2 von DreamOne Racing auf Rang sechs dieser Kategorie und verteidigten damit ihre Gesamtführung um einen Zähler vor Kremer. Insgesamt platzierten sich 16 Škoda Fahrzeuge in Rally2-Spezifikation innerhalb der Top-20 der WRC2-Kategorie.

Oliver Solberg hatte die Rallye Italien-Sardinien nicht als WM-Lauf nominiert, bei dem er WRC2-Punkte sammeln kann. Im Nachhinein eine glückliche Entscheidung, denn der 22-jährige Schwede erlitt nur wenige Stunden vor dem Shakedown eine schwere allergische Reaktion. Auf Anraten der Ärzte verzichtete er auf den Start, sein Škoda Fabia RS Rally2 blieb im Servicezelt von Toksport WRT stehen.

Als nächstes Ziel steht für die WRC2 Crews die Stadt Mikołajki im Herzen der Masurischen Seenplatte auf dem Reiseplan – sie ist das Zentrum der Rallye Polen. Dieser Lauf gibt nach sieben Jahren Pause vom 27. bis 30. Juni 2024 sein Comeback im Kalender der FIA Rallye-Weltmeisterschaft.

Zahl der Rally: 3
Die Rallye Italien-Sardinien diente als Test für ein neues, kürzeres Format der WM-Läufe. Dabei finden nicht nur alle Wertungsprüfungen innerhalb von drei Tagen statt. Zusätzlich wurde auch der Shakedown auf den Freitagvormittag verlegt, die Jagd auf Bestzeiten begann Freitagnachmittag. Die 16 WP umfassten eine Gesamtlänge von 266 Kilometern, etwa 80 Kilometer weniger als sonst üblich.

Rallye Italien-Sardinien, 31. Mai – 2. Juni 2024, Ergebnis WRC2
1. Sami Pajari/Enni Mälkönen (FIN/FIN), Toyota GR Yaris Rally2, 3:13.19,0 Stunden
2. Yohan Rossel/Benjamin Boulloud (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +32,3 Sekunden
3. Jan Solans/Rodrigo Sanjuan (ESP/ESP), Toyota GR Yaris Rally2, +39,3 Sekunden
4. Martin Prokop/Michal Ernst (CZE/CZE), Škoda Fabia RS Rally2, +2.52,0 Minuten
5. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL), Škoda Fabia RS Rally2, +2.55,9 Minuten
6. Robert Virves/Aleks Lesk (EST/EST), Škoda Fabia RS Rally2, +3.18,5 Minuten

Stand WRC2/Fahrer (nach 6 von 13 Rallyes)
1. Yohan Rossel (FRA), Citroën, 71 Punkte
2. Jan Solans (ESP), Toyota, 48 Punkte
3. Oliver Solberg (SWE), Škoda, 43 Punkte


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.