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  • Teaserbild: Chan Park hat zum 3. Juni 2024 die Leitung des Bereichs Interieur-Design bei Škoda Auto übernommen. Er kommt mit einem reichen, bei mehreren renommierten Automobilmarken gesammelten Erfahrungsschatz zu dem tschechischen Automobilhersteller.

    Chan Park hat zum 3. Juni 2024 die Leitung des Bereichs Interieur-Design bei Škoda Auto übernommen. Er kommt mit einem reichen, bei mehreren renommierten Automobilmarken gesammelten Erfahrungsschatz zu dem tschechischen Automobilhersteller.

    11. Juni 2024
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Škoda Auto beruft Chan Park zum Leiter Interieur-Design
11. Juni 2024

› Chan Park bringt einen reichen Erfahrungsschatz aus seinen Tätigkeiten bei großen Automobilmarken mit
› Parks minimalistische Designphilosophie, die sowohl Ästhetik als auch Funktionalität betont, wird das Interieur der kommenden Modelle und Konzeptstudien von Škoda prägen
› Vorgänger Peter Olah übernimmt eine neue Aufgabe im Škoda Designteam

Mladá Boleslav – Chan Park hat zum 3. Juni 2024 die Leitung des Bereichs Interieur-Design bei Škoda Auto übernommen. Der Absolvent des Royal College of Art kommt mit einem reichen, bei mehreren großen Automobilmarken gesammelten Erfahrungsschatz zu dem tschechischen Automobilhersteller. Künftig wird das Interieur der Serien- und Konzeptfahrzeuge von Škoda seine Handschrift tragen. Neben einem minimalistischen Designansatz wird sich Park darauf konzentrieren, die Synergie zwischen Fahrer und Fahrzeug zu verbessern. Sein Vorgänger Peter Olah übernimmt eine neue Aufgabe im Škoda Designteam und wird für den Bereich Art Direction – One Design Identity verantwortlich sein.

Oliver Stefani, Leiter Škoda Auto Design, sagt: „Es freut mich, Chan Park im Škoda Designteam zu begrüßen. Seine reichhaltige Erfahrung bei großen Automobilherstellern macht ihn zum idealen Kandidaten für die Leitung des Bereichs Interieur-Design. Ich bin gespannt darauf, wie er seine von dem Gedanken, weniger ist mehr‘ geprägte Designphilosophie umsetzen wird, um Ästhetik und Funktionalität in unseren Fahrzeugen in perfekten Einklang zu bringen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm und wünsche ihm viel Erfolg. Peter Olah hat maßgeblich dazu beigetragen, eine unverwechselbare, ganzheitliche Design-DNA im Innenraum unserer Fahrzeuge zu etablieren. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm in seiner neuen Rolle und wünsche ihm viel Glück und Erfolg.“

Chan Park war bis vor Kurzem Leiter des Bereichs Interieur-Design bei dem Autohersteller Nio. Park erhielt 2007 seinen Master-Abschluss in Fahrzeugdesign am Royal College of Art in London. Er begann seine berufliche Laufbahn bei Pininfarina in Italien, bevor er im Januar 2009 zu Kia Europe in Deutschland wechselte, wo er für das Innenraumdesign mehrerer Projekte verantwortlich war. Er setzte seine Karriere bei der Mercedes-Benz AG als Senior Interior Designer fort und war von 2013 bis 2021 Senior Designer bei der Audi AG.

Sein Vorgänger Peter Olah bleibt Mitglied des Škoda Designteams und übernimmt nun die Verantwortung für den Bereich Art Direction – One Design Identity. In seiner neuen Position wird er für die Definition und Begleitung einer ganzheitlichen 360°-Designstrategie verantwortlich sein, die Philosophie, Stil und Zukunftstrendforschung umfasst.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.