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  • Teaserbild: Video: Škoda Motorsport präsentiert den Škoda Enyaq RS Race, eine Symbiose aus Wettbewerbstechnologie und nachhaltigen Lösungen. Inspiration für die rein elektrische Konzeptstudie lieferte die Motorsport-DNA des aktuellen Škoda Fabia RS Rally2.

    Video: Škoda Motorsport präsentiert den Škoda Enyaq RS Race, eine Symbiose aus Wettbewerbstechnologie und nachhaltigen Lösungen. Inspiration für die rein elektrische Konzeptstudie lieferte die Motorsport-DNA des aktuellen Škoda Fabia RS Rally2.

    22. August 2024
    Teaserbild: Heckflügel des Škoda Enyaq RS Race: Der aus Biokomposit gefertigte Heckflügel des Enyaq RS Race hilft dabei, das Fahrzeuggewicht gering zu halten.

    Heckflügel des Škoda Enyaq RS Race: Der aus Biokomposit gefertigte Heckflügel des Enyaq RS Race hilft dabei, das Fahrzeuggewicht gering zu halten.

    22. August 2024
    #2112527
    Teaserbild: Heck des Enyaq RS Race: Das Heck und Teile des Dachs des Enyaq RS Race bestehen aus Biokomposit. Außenspiegel, Interieurkomponenten und Seitenschweller setzen ebenfalls auf das nachhaltige Material.

    Heck des Enyaq RS Race: Das Heck und Teile des Dachs des Enyaq RS Race bestehen aus Biokomposit. Außenspiegel, Interieurkomponenten und Seitenschweller setzen ebenfalls auf das nachhaltige Material.

    22. August 2024
    #21126cb
    Teaserbild: Flachsfasern: Die Flachsfasern kommen zum Beispiel für das Armaturenbrett oder den Fußboden des Fabia RS Rally2 zum Einsatz. Das reduziert die Kohlenstoffemissionen.

    Flachsfasern: Die Flachsfasern kommen zum Beispiel für das Armaturenbrett oder den Fußboden des Fabia RS Rally2 zum Einsatz. Das reduziert die Kohlenstoffemissionen.

    22. August 2024
    #21127f4
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Škoda Enyaq RS Race: Symbiose aus Wettbewerbstechnologie und nachhaltigen Lösungen
22. August 2024

› Rein elektrische Konzeptstudie Škoda Enyaq Coupé RS Race mit innovativen Technologien sowie Karosserieteilen und Interieurdetails aus nachhaltigen Materialien
› Das batterieelektrische Škoda Flaggschiff überträgt die Emotionalität eines Wettbewerbsfahrzeugs auf die sportlichen RS-Modelle der Marke

Mladá Boleslav – Škoda Motorsport präsentiert den Škoda Enyaq RS Race. Das neue Konzeptfahrzeug besitzt einen Überrollkäfig und Rennsitze gemäß den strengen Anforderungen des internationalen Automobil-Dachverbands FIA (Fédération International d‘Automobile). Durch den Einsatz nachhaltiger Materialien punktet es zudem mit größerer Nachhaltigkeit. Als Inspiration für die rein elektrische Studie diente die Motorsport-DNA des aktuellen Škoda Fabia RS Rally2.

Michal Hrabánek, Leiter Škoda Motorsport, kommentiert: „Der Škoda Enyaq RS Race ist weit mehr als eine Designstudie. Mit ihm werfen wir einen Blick auf künftige Technologien und zeigen auf, wie Škoda Motorsport unsere RS-Modelle mit noch mehr Emotionen auflädt. Das Konzeptfahrzeug demonstriert in technischer Hinsicht die Ingenieurskunst unseres Škoda Motorsport-Teams und stellt gleichzeitig die Möglichkeiten für eine nachhaltigere Zukunft des Motorsports vor.“

Die Ingenieure von Škoda Motorsport gingen bei der Konstruktion und dem allgemeinen Entwicklungsprozess des Enyaq RS Race genauso vor wie bei jedem anderen Wettbewerbsfahrzeug. „In puncto Handling und Interieur sollte das Ingenieursteam so nah wie möglich an den aktuellen Škoda Fabia RS Rally2 herankommen“, erklärt Jakub Jareš, Projekt Manager Škoda Enyaq RS Race, im Video zu dem Concept Car auf dem internationalen Youtube-Kanal von Škoda Motosport.

Das verstärkte Chassis und der Überrollkäfig, die Rennsitze und die Sechspunktgurte entsprechen den aktuellen Vorgaben der FIA. Das maßgeschneiderte Armaturenbrett im Interieur besteht aus Biokomposit. Die Škoda Motorsport Ingenieure haben sogar eine hydraulische Handbremse mit einem großen Hebel eingebaut – eine Pflichtausstattung für jedes Rallye-Fahrzeug.

Der Antrieb des Škoda Enyaq RS Race setzt auf die Batterie und die Elektromotoren des serienmäßigen Enyaq Coupé RS (Škoda Enyaq Coupé RS 250 kW (340 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 14,8 – 20,1 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A). Er leistet in der aktuellen Generation 250 kW (340 PS). Selbstsperrende Differenziale, wie sie im Motorsport üblich sind, begrenzen an beiden Achsen das Durchdrehen der Räder und ermöglichen eine maximale Drehmomentübertragung auf die Fahrbahn.

Die Achsaufhängungen des Konzeptfahrzeugs nehmen Anleihen bei der Technologie des Škoda Fabia RS Rally2. Alle vier Räder setzen auf Scheibenbremsen aus einem Carbon-Keramik-Verbundwerkstoff. Dach, Kot- und Heckflügel, Front- und Heckstoßfänger sowie Außenspiegel, Seitenschweller und viele Innenraumkomponenten des Enyaq RS Race bestehen aus innovativen Flachsfasern, die das Fahrzeuggewicht senken. Während ihr Herstellungsprozess jenem von Kohlefaserteilen ähnelt, reduziert die Verwendung dieser Kompositmaterialien die Kohlenstoffemissionen und ebnet auf diese Weise den Weg für einen nachhaltigeren Motorsport. Bei dem Entwicklungsprototypen eines Fabia RS Rally2 – den Škoda im Rahmen der Secto Rallye Finnland vorgestellt hat – bestehen bereits mehrere Interieurdetails wie die Bodenbeläge, Belüftungskanäle und das Armaturenbrett aus Flachs. Škoda Motorsport arbeitet zurzeit an weiteren Anwendungsmöglichkeiten.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.