› Umfangreiche Serienausstattung inklusive Progressivlenkung, Matrix-LED-Hauptscheinwerfern und LED-Heckleuchten mit animierten Blinkern
› Typische Exterieurdetails in Schwarz, zum Beispiel am Kühlergrillrahmen und den Außenspiegelabdeckungen
› Zwei spezielle Design Selections mit beheizbaren Vordersitzen, integrierten Kopfstützen und herausziehbarer Beinauflage
Mladá Boleslav – Der Škoda Superb Sportline ist das athletischste Topmodell der Baureihe. 18-Zoll-Leichtmetallräder, Exterieurakzente in glänzendem Schwarz und neu gestaltete Sportline-Embleme an den Kotflügeln erzeugen einen besonders dynamischen Auftritt. Die beiden verfügbaren Sportline-Interieure umfassen beheizbare Vordersitze mit integrierten Kopfstützen und herausziehbare Beinauflagen. Ebenfalls zur Serienausstattung zählen die Progressivlenkung, ein um 15 Millimeter abgesenktes Sportfahrwerk, Matrix-LED-Hauptscheinwerfer und LED-Heckleuchten mit animierten Blinkern. Škoda fertigt den Superb Sportline als Limousine und Kombi und bietet ihn in Kombination mit allen Motoren der Baureihe an.
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.