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  • Teaserbild: Der erste überarbeitete Škoda Octavia in Kvasiny ist vom Band gelaufen. Da die aktuelle Generation des Superb im Volkswagen Werk in Brastislava entsteht, kann Škoda Auto in Kvasiny zusätzliche Einheiten des Markenbestsellers herstellen.

    Der erste überarbeitete Škoda Octavia in Kvasiny ist vom Band gelaufen. Da die aktuelle Generation des Superb im Volkswagen Werk in Brastislava entsteht, kann Škoda Auto in Kvasiny zusätzliche Einheiten des Markenbestsellers herstellen.

    29. August 2024
    #2114411
    Teaserbild: Škoda Auto produziert erste Einheiten des aufgewerteten Octavia in Kvasiny. Der Škoda Octavia erfuhr Anfang des Jahres eine umfangreiche Aufwertung, die seine Position als Bestseller weiter gefestigt hat.

    Škoda Auto produziert erste Einheiten des aufgewerteten Octavia in Kvasiny. Der Škoda Octavia erfuhr Anfang des Jahres eine umfangreiche Aufwertung, die seine Position als Bestseller weiter gefestigt hat.

    29. August 2024
    #2114507
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Škoda Auto produziert erste Einheiten des aufgewerteten Octavia in Kvasiny
29. August 2024

› Škoda Auto nutzt Kapazitäten in Kvasiny, um auch dort den überarbeiteten Octavia herzustellen
› Produktion in Mladá Boleslav läuft parallel, strategische Freisetzung von Kapazitäten für Enyaq, Enyaq Coupé und Elroq
› Seit 1996 hat Škoda Auto rund 7,5 Millionen Škoda Octavia gefertigt

Mladá Boleslav/Kvasiny – Der erste aufgewertete Škoda Octavia aus Kvasiny ist vom Band gelaufen. Da die aktuelle Generation des Superb im Volkswagen Werk in Brastislava entsteht, kann Škoda Auto in Kvasiny zusätzliche Einheiten des Markenbestsellers herstellen. Die Produktion des Škoda Octavia am Stammsitz in Mladá Boleslav läuft derweil parallel weiter. Seit der Premiere der ersten modernen Octavia-Generation im Jahr 1996 hat der tschechische Autohersteller rund 7,5 Millionen Exemplare gebaut.

Andreas Dick, Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Indem wir in Kvasiny zusätzliche Einheiten des Škoda Octavia fertigen, nutzen wir unser flexibles Produktionsnetzwerk effizient und lasten die Kapazität unserer Werke voll aus. Zusätzlich zu den umfangreichen Vorbereitungen für den Produktionsstart der zusätzlichen Octavia-Exemplare in Kvasiny haben wir ein Trainingszentrum etabliert. Es bietet beste Voraussetzungen, um unser Team weiter fortzubilden und zu qualifizieren. Ich danke jedem Beteiligten für den Einsatz und die Hingabe bei diesem Projekt über den gesamten Prozess.“

Trainingszentrum auf unterschiedliche Lernniveaus zugeschnitten
Die zusätzlichen Einheiten des aufgewerteten Škoda Octavia entstehen in Kvasiny auf denselben Produktionslinien wie der Karoq. Auch das große SUV-Modell Kodiaq stammt aus Kvasiny. Während der Vorbereitungen für den Fertigungsbeginn des überarbeiteten Octavia hat der Autohersteller ein Trainingszentrum an dem Standort eröffnet. Es zeichnet sich durch modernste Technologien, drei Roboter-Arbeitsstationen für Praxistrainings sowie zwei Klassenräume für fortschrittliche Theorieausbildungen aus.

Škoda Octavia: Meilensteinmodell mit anhaltend hoher Nachfrage
Die erste moderne Generation des Škoda Octavia verließ 1996 in Mladá Boleslav das Produktionsband. Sie war als erstes Modell komplett unter der Schirmherrschaft der Volkswagen Gruppe entstanden. Im März 1998 stellte Škoda den nochmals geräumigeren Octavia Combi vor, die erste Variante mit Allradantrieb folgte 1999.

Die zweite Generation des Octavia hat Škoda zwischen 2004 und 2013 gefertigt. Sie bot eine überarbeitete Motorenpalette, fortschrittliche Technologien, eine im Vergleich zum Vorgänger robustere Karosserie sowie einen großen Kühlergrill in Trapezform.

Die dritte Modellgeneration baute auf der zu jener Zeit neuen MQB-A-Plattform der Volkswagen Gruppe auf. Die Octavia-Limousine bot ein Kofferraumvolumen von 590 Liter, der Kombi stellte 610 Liter fürs Gepäck bereit. Mit der Überarbeitung in 2017 erhielt das Modell geteilte Frontscheinwerfer mit optionaler LED-Technologie.

Generation Nummer vier feierte im November 2019 ihre Premiere. Sie basiert auf der modernisierten MQB-Plattform. Einige der Benzinmotoren lassen sich mit Mild-Hybridtechnologie oder Allradantrieb kombinieren. Im vergangenen Frühling erhielt der Octavia eine umfangreiche Überarbeitung. Sie brachte ein aufgefrischtes Design, Matrix-LED-Scheinwerfer der zweiten Generation und ein weiter ausgebautes Angebot an Sicherheits- und Komfortmerkmalen mit sich. Ebenfalls neu: moderne Funktionen wie die Integration des KI-basierten Chatbots ChatGPT in die digitale Sprachassistentin Laura.

Über die vier Generationen des modernen Octavia hat Škoda bis heute rund 7,5 Millionen Einheiten produziert – und so das Erbe des populären Urahnen weitergetragen, der erstmals vor 65 Jahren vom Band lief. Zwischen 1959 und 1971 fanden rund 360.000 Octavia einen Käufer, wahlweise als zweitürige Limousine oder als praktischer Kombi.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.