› Vor 25 Jahren begann für Škoda eine neue Ära im Kleinwagensegment: Am 14. September 1999 enthüllte der Hersteller auf der Frankfurter IAA die erste Fabia-Generation› Bemerkenswerter Verkaufserfolg: Im Lauf der vergangenen 25 Jahre lieferte Škoda fast fünf Millionen Exemplare der bisher vier Modellgenerationen aus› Herausragende Erfolge im Rallye-Sport: von Fabia WRC und Fabia Super 2000 bis zum aktuellen Fabia RS Rally2Mladá Boleslav – Seit genau 25 Jahren spielt der Škoda Fabia eine unverzichtbare Rolle in der Geschichte der Marke Škoda und im gesamten Kleinwagensegment. Die erste Generation feierte ihre Weltpremiere am 14. September 1999 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt und gewann durch ihre fortschrittliche Technik schnell viele Kunden. Die folgenden drei Generationen setzten diesen Erfolg nahtlos fort: Bis heute verkaufte sich der Škoda Fabia fast fünf Millionen Mal. Auch im Motorsport hat der Fabia bleibenden Eindruck hinterlassen. Seine stolze Rallye-Historie startete 2003 mit Škoda Fabia WRC, heute fährt der aktuelle Fabia RS Rally2 weltweit Siege ein. Als der brandneue Škoda Fabia am Donnerstag, 14. September 1999 auf der Frankfurter IAA ins Rampenlicht rollte, markierte dies für den in Mladá Boleslav ansässigen Automobilhersteller den Beginn einer bemerkenswerten Erfolgsgeschichte im Kleinwagensegment. Heute, ein Vierteljahrhundert später, schreibt die vierte Generation des Fabia ein weiteres Kapitel dieser Story. Auf Basis bewährter Tugenden wie überzeugendes Raumangebot, agiles Fahrverhalten und exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis besteht weltweit eine hohe Nachfrage nach dem Fabia.
Die erste Generation des Škoda Fabia (1999 – 2008)Das Debüt des Škoda Fabia gehörte zu den wichtigsten Premieren der 58. IAA in Frankfurt. Zum Start präsentierte Škoda ein 3,960 Meter kurzes, fünftüriges Schrägheckmodell als Nachfolger des Škoda Felicia. Weniger als ein Jahr nach dem Modellstart erschien die Kombiversion, 2001 folgte eine Variante mit Stufenheck. Das Design der ersten Fabia-Generation ging auf ein Team von rund 20 Designern unter Leitung des damaligen Leiters von Škoda Design Dirk van Braeckel zurück. Technisch basierte der erste Fabia auf der Kleinwagenplattform PQ24, es standen viele unterschiedliche Antriebsoptionen zur Wahl. Im März 2003 ging die sportliche Version Fabia RS an den Start, ausgestattet mit einem kraftvollen 1,9 TDI Turbodiesel, der 96 kW (130 PS) leistete und dynamische Fahrleistungen mit vorbildlicher Kraftstoffeffizienz verband.
Die zweite Generation des Škoda Fabia (2006 – 2014)Die zweite Generation des Škoda Fabia feierte im März 2007 auf dem Genfer Automobil-Salon ihre Weltpremiere. Auf derselben Plattform wie der Vorgänger präsentierte sich das neue Modell etwas länger (+22 mm) und höher (+47 mm). Im September 2007 folgte der praktische Fabia Combi. Mit dem Fabia Scout und der nun von einem 132 kW (180 PS) starken 1,4 TSI Turbobenziner angetriebenen RS-Version erweiterte Škoda die Modellfamilie 2009. Zudem tauchte in dieser Fabia-Generation erstmals die beliebte Designlinie Monte Carlo
1 auf.
Die dritte Generation des Škoda Fabia (2014 – 2022)Für die Präsentation der dritten Fabia-Generation wählte Škoda den Pariser Automobil-Salon im Oktober 2014. Als technische Basis diente nun die moderne PQ26-Plattform, im Karosseriedesign bestimmten jetzt schärfere und dynamischere Linien das Bild. Neue Dimensionen unterstrichen den neuen Auftritt: Der dritte Fabia übertraf den Vorgänger um 90 Millimeter in der Breite und wies eine um 30 Millimeter geringere Bodenfreiheit auf. Sowohl die Sicherheits- als auch die Komfortmerkmale wurden signifikant aufgewertet. Erstmals stattete Škoda den Fabia mit Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion sowie adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage und Müdigkeitserkennung aus. Im Zuge der 2018 erfolgten Modellpflege zogen weitere hochwertige Merkmale wie Voll-LED-Scheinwerfer, Spurwechselassistent und das schlüssellose Zugangssystem KESSY ein.
Die vierte Generation des Škoda Fabia (2021 – heute)Die vierte und jüngste Generation des Škoda Fabia erschien im Frühjahr 2021 zunächst als fünftüriges Schrägheckmodell, das auf der Plattform MQB A0 aufbaute. Die Gestaltung ging auf das Team von Oliver Stefani, Leiter von Škoda Design, zurück. Die vierte Fabia-Generation legte in der Länge auf 4,10 Meter zu und besaß ein auf 380 Liter vergrößertes Gepäckabteil – 50 Liter mehr als in der Generation zuvor. Der aktuelle Fabia überzeugt durch moderne, Technologien wie das Assistenzsystem Traveller (Travel Assist 2.0), Parklenkassistent, Spurhalte- und Spurwechselassistent, Verkehrszeichenerkennung und Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion sowie Personen- und Radfahrererkennung.
Dominierende Rolle im Rallye-SportAlle vier Generationen des Škoda Fabia haben im internationalen Rallye-Sport deutliche Zeichen gesetzt. Die Motorsporthistorie des Fabia begann 2003 mit dem für die Königsklasse der Rallye-Weltmeisterschaft konzipierten Fabia WRC. Mit dem Marktstart der zweiten Generation verlegte der tschechische Hersteller seine Rallye-Aktivitäten auf erschwinglichere Kategorien. Der 2009 erschienene Škoda Fabia Super 2000 eroberte die Rallye-Szene im Sturm und erwies sich sowohl in den Händen des Werksteams Škoda Motorsport als auch für Kundenteams in aller Welt als Sieggarant. Noch eindrucksvoller untermauerte die Marke aus Mladá Boleslav ihre Motorsport-Expertise mit der dritten Generation des Fabia, die ab 2015 in der WRC2-Kategorie antrat. Rennställe in aller Welt orderten mehr als 470 Exemplare der Fabia-Versionen, Rally2 und Rally2 evo und machten diese Wettbewerbsversion zum bisher meistverkauften und erfolgreichsten Rallye-Fahrzeug. Die aktuelle vierte Generation des Kleinwagens liefert die Basis für den Škoda Fabia RS Rally2, der die Erfolgsgeschichte durch Siege und Titelgewinne in nationalen und internationalen Championaten nahtlos fortsetzt.
1 Monte Carlo ist eine eingetragene Marke von Monaco Brands.
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.