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  • Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Chile Bio Bío: Oliver Solberg und Beifahrer Elliott Edmondson unternahmen im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT alles, um Solbergs WRC2-Titelhoffnungen am Leben zu erhalten.

    Škoda Crews bei der Rallye Chile Bio Bío: Oliver Solberg und Beifahrer Elliott Edmondson unternahmen im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT alles, um Solbergs WRC2-Titelhoffnungen am Leben zu erhalten.

    30. September 2024
    #2120145
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Chile Bio Bío: Der WRC2-Gesamtführende Oliver Solberg gehörte beim einzigen südamerikanischen Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft zu den Publikumslieblingen.

    Škoda Crews bei der Rallye Chile Bio Bío: Der WRC2-Gesamtführende Oliver Solberg gehörte beim einzigen südamerikanischen Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft zu den Publikumslieblingen.

    30. September 2024
    #21202c7
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Chile Bio Bío: Gus Greensmith/Jonas Andersson schlossen die Rallye im Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport WRT als bestplatzierte Škoda Besatzung auf Rang drei der WRC2-Kategorie ab.

    Škoda Crews bei der Rallye Chile Bio Bío: Gus Greensmith/Jonas Andersson schlossen die Rallye im Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport WRT als bestplatzierte Škoda Besatzung auf Rang drei der WRC2-Kategorie ab.

    30. September 2024
    #21203be
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Chile Bio Bío: In dem von RaceSeven eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 holten sich Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak Platz zwei in der Klasse WRC2-Challenger.

    Škoda Crews bei der Rallye Chile Bio Bío: In dem von RaceSeven eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 holten sich Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak Platz zwei in der Klasse WRC2-Challenger.

    30. September 2024
    #21204ea
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Chile Bio Bío: Als Fünfte der WRC2-Wertung und schnellste südamerikanische Crew kamen Fabrizio Zaldivar (PAR)/Marcelo Der Ohannesian (ARG) im Škoda Fabia RS Rally2 des Team RaceSeven ins Ziel.

    Škoda Crews bei der Rallye Chile Bio Bío: Als Fünfte der WRC2-Wertung und schnellste südamerikanische Crew kamen Fabrizio Zaldivar (PAR)/Marcelo Der Ohannesian (ARG) im Škoda Fabia RS Rally2 des Team RaceSeven ins Ziel.

    30. September 2024
    #2120580
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Rallye Chile Bio Bío: Škoda Fahrer Oliver Solberg verteidigt in Südamerika die WRC2-Gesamtführung
30. September 2024

› Den letzten Saisonlauf, bei dem sie Punkte für die WRC2-Fahrerwertung sammeln können, beenden Oliver Solberg und Elliott Edmondson auf Rang vier der Kategorie
› Gus Greensmith/Jonas Andersson erreichen im Škoda Fabia RS Rally2 beim elften Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft Platz drei in der WRC2-Kategorie
› Fünf Škoda Crews beenden die Rallye Chile in den Top-Ten der WRC2-Wertung

Concepción (CHL) – Nach Platz vier in der WRC2-Wertung bei der Rallye Chile Bio Bío besitzt Oliver Solberg weiterhin Chancen auf den Titel in dieser Kategorie. Der 23-jährige Schwede führt die Gesamtwertung noch immer an, kann allerdings bei den beiden verbleibenden Läufen der FIA Rallye-Weltmeisterschaft reglementsbedingt keine WM-Punkte mehr sammeln.

Als Gesamtführender der WRC2-Wertung kam Oliver Solberg in Chile zu der zweifelhaften Ehre, als Erster nach den Fahrzeugen der Topkategorie RC1 auf die Strecke zu gehen. „Diese Autos haben eine breitere Spur als unser Škoda Fabia RS Rally2. Deshalb fiel es mir schwer, eine gute Linie zu finden“, erklärte Solberg. Er unternahm alles, um den zeitlichen Schaden so gering wie möglich zu halten. Nach den sechs Wertungsprüfungen der Freitagsetappe behaupteten Solberg und sein Beifahrer Elliott Edmondson die zweite Position in der WRC2-Wertung. Gus Greensmith/Jonas Andersson, ihre Teamkollegen bei Toksport WRT, folgten mit zwei Plätzen Abstand.

Gemäß dem Stand nach der ersten Etappe gingen Solberg/Edmondson am Samstag jeweils als zweite WRC2-Starter auf die Strecke. Mit entsprechend mehr Selbstvertrauen ging der 23-jährige Schwede zu Werke. Nach den ersten drei Wertungsprüfungen der Etappe bogen Solberg/Edmondson als WRC2-Führende in den Service-Park ein. Auf der Nachmittagsschleife schlug beim schwedisch-britischen Duo dann jedoch das Rennpech zu: Auf der zweiten Prüfung des Nachmittags erforderte ein schleichender Plattfuß einen Reifenwechsel neben der Strecke, der die schnelle Škoda Crew mehr als anderthalb Minuten kostete.

Gus Greensmith und Beifahrer Jonas Andersson war das Schicksal auf den 140 gezeiteten Kilometern am Samstag freundlicher gesinnt. Sie trieben ihren Škoda Fabia RS Rally2 bei teils starkem Nebel entschlossen über die extrem rauen Pisten und kletterten auf WRC2-Zwischenrang drei. Solberg/Edmondson folgten auf Platz vier, auf Rang fünf der Kategorie lagen zu diesem Zeitpunkt Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak in dem von RaceSeven eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2.

Auf der Schlussetappe am Sonntag setzte Oliver Solberg alles auf eine Karte. Er markierte vier WRC2-Bestzeiten und machte auf den 54,8 Kilometern mehr als 40 Sekunden wett. Damit verkleinerte Solberg den Rückstand auf seinen Toksport WRT-Stallgefährten Gus Greensmith deutlich, musste sich letztlich aber doch mit Platz vier abfinden. „Wir werden niemals aufgeben“, betonte der Schwede, „aber im Moment fühlt es sich extrem bitter an. Das Jahr lief so gut und nur daran möchte ich denken“.

Mit Yohan Rossel gewann einer von Solbergs beiden verbliebenen Titelrivalen die WRC2-Kategorie. Solberg führt in der Gesamtwertung jetzt mit nur noch zwölf Zählern Vorsprung auf den Franzosen. Während der schwedische Škoda Pilot sein erlaubtes Maximum von sieben punktberechtigten Läufen, bei denen die besten sechs Ergebnisse in die Gesamtwertung eingehen, bereits erreicht hat, verbleibt seinem französischen Rivalen ein weiterer Lauf, um Solberg noch abzufangen. Auch der in der WRC2-Tabelle auf Rang drei liegende Sami Pajari, der in Chile nicht in der WRC2-Kategorie startete, besitzt weiterhin rechnerische Titelchancen.

Die Plätze drei bis sieben in der WRC2-Wertung der Rallye Chile Bio Bío belegten durchgehend Škoda Crews. Dabei liefen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak als Fünfte ein, gleichbedeutend mit Platz zwei in der Wertung der WRC2-Challenger. Rang sechs der WRC2 ging an die schnellsten Südamerikaner Fabrizio Zaldivar aus Paraguay und seinen argentinischen Beifahrer Marcelo der Ohannesian, der mit italienischer Lizenz startet. Der Chilene Jorge Fontena Martínez und Beifahrer Alberto Alvarez Nicholson brachten ihren Škoda Fabia RS Rally2 auf dem siebten WRC2-Rang ins Ziel.

Jetzt wechselt der WM-Tross wieder von Schotter auf festen Untergrund, denn die beiden letzten Saisonläufe der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2024 finden auf Asphaltstraßen statt. Vom 17. bis 20. Oktober steht zunächst die Rallye Zentraleuropa auf dem Programm, die durch die Tschechische Republik, Österreich und Deutschland führt.

Zahl der Rallye: 10,5
Nachdem sie auf der elften Wertungsprüfung ‚Lota‘ fast zwei Minuten eingebüßt hatten, stürmten Oliver Solberg und Beifahrer Elliott Edmondson geradezu durch die folgende Prüfung: Auf den 28,31 von ‚Maria las Cruces‘ nahm das Duo im Škoda Fabia RS Rally2 dem nächstbesten WRC2-Starter sagenhafte 10,5 Sekunden ab. „Das war das erste Mal an diesem Rallye-Wochenende, an dem ich es voll drauf ankommen ließ. Ich habe praktisch jeden verfügbaren Stein getroffen, aber diesmal gab’s keinen Reifenschaden“, bekannte ein frustrierter Solberg.

Rallye Chile Bio Bío, 26. bis 29. September 2024, Ergebnis WRC2
1. Yohan Rossel/Florian Barral (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, 3:07.31,2 Stunden
2. Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov, Citroën C3 Rally2, +17,3 Sekunden
3. Gus Greensmith/Jonas Andersson (GBR/SWE), Škoda Fabia RS Rally2, +20,7 Sekunden
4. Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR), Škoda Fabia RS Rally2, +26,1 Sekunden
5. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL), Škoda Fabia RS Rally2, +3.26,6 Minuten
6. Fabrizio Zaldivar/Marcelo Der Ohannesian (PRY/ITA), Škoda Fabia RS Rally2, +5.03,3 Minuten

Gesamtwertung WRC2/Fahrerwertung (nach elf von 13 Rallyes)
1. Oliver Solberg (SWE), Škoda, 123 Punkte (aus sieben Rallyes)
2. Yohan Rossel (FRA), Citroën, 111 Punkte (aus sechs Rallyes)
3. Sami Pajari (FIN), Toyota, 108 Punkte (aus sechs Rallyes)


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.