› Enyaq setzt sich als ,Bestes E-Auto der Mittelklasse‘ und ,Bestes elektrisches Flottenfahrzeug‘ durch
› Mobilitätsmagazin electricar zeichnet in Kooperation mit dem Institut Neue Mobilität die besten E-Modelle in zwölf Kategorien mit dem ,Best in Class‘-Award aus
› Škoda Enyaq begeistert mit großem Platzangebot, dynamischen Fahrleistungen, alltagstauglicher Reichweite und attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis
Weiterstadt – Škoda hat bei der Expertenwahl ,Best in Class‘ des Fachmagazins electricar zwei Siege erzielt: Der Škoda Enyaq lässt in den Kategorien ,Bestes E-Auto der Mittelklasse‘ und ,Bestes elektrisches Flottenfahrzeug‘ alle Wettbewerber hinter sich und setzt sich damit zweimal auf Rang eins.
Zum ersten Mal hat die Zeitschrift electricar in Zusammenarbeit mit dem Institut Neue Mobilität die besten Elektroautos des Jahres prämiert. In insgesamt zwölf Kategorien vergab sie hierfür den ,Best in Class‘-Award. Diese teilten sich in sieben Fahrzeugsegmente sowie fünf sogenannte Einreichkategorien auf: Familie, Stadt, Flotte, Design und Vorreiter der Mobilität, für die Hersteller aktiv Modelle vorschlagen konnten. Die Nominierungen für die Fahrzeugkategorien ergaben sich aus der hauseigenen Datenbank für Elektrofahrzeuge. Entscheidend waren Fakten wie Preis pro Kilometer Reichweite, Kofferraumvolumen im Verhältnis zur Größe des Autos, Ladegeschwindigkeit und Preis pro kW Motorleistung.
Škoda erzielt zwei Siege bei der Expertenwahl ,Best in Class‘
Der Škoda Enyaq 85 (Škoda Enyaq 85 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 13,5 – 19,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A) trat in der Mittelklasse an. Über den Sieg des erfolgreichen batterieelektrischen Škoda Modells entschied eine Expertenjury, die sich unter anderem aus Fachjournalisten, Chefredakteuren und Professoren zusammensetzte. Zusätzlich zum Erfolg als ,Bestes E-Auto der Mittelklasse‘ setzt sich der Enyaq 85 auch als ,Bestes elektrisches Flottenfahrzeug‘ durch. Mit mehr als 560 Kilometer Reichweite1 im WLTP-Zyklus, kurzen Ladezeiten und 585 Liter Gepäckraumvolumen – bis zu 1.710 Liter bei umgeklappten Rücksitzen – eignet sich der Enyaq sowohl bestens als alltagstaugliches Familienauto als auch als vielseitiger Geschäftswagen.
1 Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.