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  • Teaserbild: Die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche zeichnet Škoda Auto als ‚Hersteller des Jahres‘ aus.

    Die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche zeichnet Škoda Auto als ‚Hersteller des Jahres‘ aus.

    9. Dezember 2024
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    Teaserbild: Das elektrische Kompakt-SUV Škoda Elroq feierte Anfang Oktober Weltpremiere.

    Das elektrische Kompakt-SUV Škoda Elroq feierte Anfang Oktober Weltpremiere.

    9. Dezember 2024
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    Teaserbild: Der Škoda Enyaq belegt seit Jahresmitte Rang eins im Ranking von Deutschlands meisterverkauften Elektroautos.

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    9. Dezember 2024
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Effizient, elektrisch, erfolgreich: Automobilwoche ernennt Škoda Auto zum ‚Hersteller des Jahres‘
9. Dezember 2024

› Redaktion sieht Škoda wegen guter Absatzzahlen, solider Rendite, erfolgreichem Effizienzprogramm und überzeugenden Elektromodellen ganz vorn
› Breitestes Produktportfolio der Unternehmensgeschichte: Kunden können zwischen batterieelektrischen Fahrzeugen, Diesel, Benzinern und Plug-in-Hybriden wählen
› Neuer Markenauftritt und Designsprache Modern Solid heben Škoda auf eine andere Ebene
› Branchenmagazin zeichnet jährlich Unternehmen und Persönlichkeiten der Automobilwirtschaft aus, die besondere Leistungen gezeigt haben

Mladá Boleslav – Die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche zeichnet Škoda Auto als ‚Hersteller des Jahres‘ aus. Die starken Absatzzahlen in einem herausfordernden Markt sprechen laut Jury ebenso für den tschechischen Automobilhersteller wie die überzeugende Modellpolitik auch bei Elektroautos und das erfolgreiche Effizienzprogramm. Insbesondere hebt die Automobilwoche hervor, dass Škoda sich konsequent an den Wünschen seiner Kunden orientiert: Mit batterieelektrischen Fahrzeugen, Dieseln, Benzinern und Plug-in-Hybriden können diese aus dem breitesten Produktportfolio der Unternehmensgeschichte wählen.

„Škoda feiert Erfolge auf allen Ebenen“, überschreibt die Automobilwoche ihre Begründung für die Auszeichnung von Škoda als ‚Hersteller des Jahres‘. „Das Mantra in Mladá Boleslav lautet ‚Der Kunde entscheidet‘“, hebt die Branchenzeitung hervor. Daher bietet Škoda seinen Kunden inzwischen das breiteste Produktportfolio der Unternehmensgeschichte an. Auch die Qualität der Fahrzeuge, attraktive Neuerungen, dazu niedrige Produktionskosten und ein engagiertes Händlernetz zählt die Automobilwoche zu den Erfolgsfaktoren.

Gleichzeitig gelinge es dem Unternehmen, die Renditeziele zu erreichen – „und das in einem Jahr vieler und komplexer Produktionsanläufe“, lobt Chefredakteur und Jury-Chef Burkhard Riering und nennt weitere Gründe für die Vergabe des Titels an Škoda: „Zuletzt kam der Kodiaq neu sowie jetzt das zweite Elektromodell Elroq. Mit dem Enyaq überholte Škoda zuletzt Teslas Model Y im Ranking von Deutschlands meisterverkauften Elektroautos. Ohne großes Trara wurde dieses Jahr auch das Effizienzprogramm durchgezogen.“

Zudem habe Škoda Auto sich erfolgreich neu positioniert: Unter dem Motto ‚Explore‘ stehen Marke und Modelle heute auch für Entdecker- und Abenteuergeist. Die neue Designsprache Modern Solid verkörpere diese neue Corporate Identity.

Die Automobilwoche zeichnet jährlich Unternehmen und Einzelpersonen aus der Automobilwirtschaft aus, die besondere Leistungen erbracht haben. Für das Jahr 2024 vergibt die Branchen- und Wirtschaftszeitung Preise in acht Kategorien.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kushaq und Kylaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.