› Škoda Auto Deutschland unterstützt beide Radrennen als Mobilitätspartner und stellt Begleit- und Organisationsfahrzeuge bereit
› Als Führungsfahrzeug dient jeweils ein batterieelektrischer Škoda Enyaq
› Mit Eschborn–Frankfurt startet am 1. Mai traditionell die deutsche Profiradsportsaison
› Lidl Deutschland Tour gilt als wichtigstes Etappenrennen im deutschen Straßenradsport
Weiterstadt – Škoda Auto Deutschland verbindet eine langjährige Partnerschaft mit dem Traditionsrennen Eschborn–Frankfurt und dem Etappenrennen Lidl Deutschland Tour. Jetzt baut die Marke ihr Engagement mit deren Veranstalter, der A.S.O. Germany GmbH, weiter aus: Das Unternehmen verlängert die Zusammenarbeit bis 2028 und mobilisiert beide Radrennen auch in den nächsten Jahren. Im Rahmen dieses Engagements stellt Škoda eine Fahrzeugflotte für Rennorganisation und -begleitung zur Verfügung. Die A.S.O. Germany GmbH ist der größte Radsportveranstalter Deutschlands und setzt die beiden deutschen Radrennen der UCI WorldTour um, darunter den Radklassiker Eschborn–Frankfurt. Zudem organisiert A.S.O. Germany mit der Lidl Deutschland Tour auch das einzige Etappenrennen der Männer in Deutschland.
Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing Škoda Auto Deutschland: „Radsport besitzt für unser Unternehmen eine große Bedeutung. Noch bevor das erste Automobil entwickelt wurde, stellten unsere Gründerväter Laurin und Klement Fahrräder her. Mit dem Radsportklassiker Eschborn–Frankfurt und der Lidl Deutschland Tour veranstaltet die A.S.O. Germany GmbH zwei der größten Radsport-Highlights des Landes. Es ist großartig zu sehen, wie diese Events auch immer mehr Hobby-Radfahrer zur Teilnahme anspornen. Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit A.S.O. Germany im Jahr unseres 130-jährigen Jubiläums zu verlängern und gemeinsam die Leidenschaft für den Radsport aufleben zu lassen. Daher unterstützen wir diese Veranstaltungen aus voller Überzeugung und mobilisieren sie gerne weiterhin als ,Motor des Radsports‘ mit unseren Fahrzeugen.“
Matthias Pietsch, Geschäftsführer der A.S.O. Germany GmbH: „Unsere langjährige Partnerschaft basiert auf Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Wir freuen uns, auch in den nächsten Jahren mit Škoda einen starken und verlässlichen Fahrzeugpartner an unserer Seite zu wissen, denn nur so lassen sich Radrennen auf höchstem Niveau umsetzen. Die Verlängerung unserer Zusammenarbeit ist ein Erfolgsgarant und ein starkes Zeichen.“
Wenn am 1. Mai der Radklassiker Eschborn–Frankfurt die deutsche Profisaison einläutet, ist Škoda mittendrin. Als Führungsfahrzeug bringt Škoda sein elektrisches SUV Enyaq an den Start. Dieses ‚Red Car‘ diente bereits als rollendes Büro des Renndirektors bei der Tour de France. In diesem Mai wird es Radprofis aus aller Welt beim deutschen UCI WorldTour-Klassiker im Kampf um den prestigeträchtigen Sieg anführen. Der Sportliche Leiter des Rennens, Fabian Wegmann, wird den Škoda Enyaq als mobile Kommandozentrale nutzen und dank moderner Kommunikationstechnik das Renngeschehen aus dem Auto heraus beobachten. Insgesamt kommen für Organisation und Rennbegleitung 40 Škoda Fahrzeuge zum Einsatz. Die Flotte umfasst unter anderem den neuen Superb und das elektrische Kompakt-SUV Elroq, das im vergangenen Oktober Weltpremiere feierte.
Bei der Lidl Deutschland Tour engagiert sich Škoda als Offizieller Partner des Grünen Trikots für den punktbesten Fahrer – für Radsportfans ist diese Verbindung durch die langjährige Zusammenarbeit der Marke mit der Tour de France längst zu einem Symbol geworden. Darüber hinaus mobilisiert Škoda das Radrennen mit einer Flotte von bis zu 45 Begleit- und Organisationsfahrzeugen. Zum Einsatz kommen auch hier vermehrt Elektromodelle. Als Führungsfahrzeug der Lidl Deutschland Tour dient das elektrische SUV-Modell Enyaq.
Neben Eschborn–Frankfurt und der Lidl Deutschland Tour engagiert sich Škoda bei 17 weiteren Events der A.S.O. bis 2028. Auch bei der Tour de France und der Tour de France Femmes avec Zwift sowie der La Vuelta und der La Vuelta Feminina by carrefour.es baute die Marke zuletzt ihre Partnerschaft aus.
Škoda mit großer Tradition als ,Motor des Radsports‘
Die Leidenschaft für den Radsport reicht bei Škoda bis in die Anfänge der Unternehmenshistorie zurück: 1895 gründeten Václav Laurin und Václav Klement eine Fahrradmanufaktur im böhmischen Mladá Boleslav. Bereits zehn Jahre später rollte mit der Voiturette A das erste Automobil der jungen Firma aus den Werkshallen. 1925 fusionierte Laurin & Klement mit Škoda. Heute ist Radsport ein Eckpfeiler der Škoda Sponsoring-Strategie. Die Marke engagiert sich auf vielen Ebenen als ,Motor des Radsports‘: Neben der Tour de France und der Spanien-Rundfahrt (,Vuelta‘) unterstützt Škoda weitere internationale Radrennen sowie zahlreiche nationale und internationale Breitensport-Veranstaltungen. Fahrrad-Accessoires zählen zum erweiterten Škoda Produktangebot.
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kushaq und Kylaq.
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.