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Kodiaq RS und Octavia RS: verbesserte Fahrdynamik für die sportlichsten Škoda Modelle
24. Februar 2025

› Neue RS-Varianten von Škoda Kodiaq (Škoda Kodiaq RS 2,0 TSI DSG 4x4 195 kW (265 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 8,2 – 8,5 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 186 – 193 g/km; CO2-Klasse: G – G) und Škoda Octavia (Škoda Octavia RS 2,0 TSI DSG 195 kW (265 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,4 – 7,8 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 146 – 178 g/km; CO2-Klasse: E – G; Škoda Octavia Combi RS 2,0 TSI DSG 195 kW (265 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,4 – 7,8 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 146 – 178 g/km; CO2-Klasse: E – G) punkten dank überarbeitetem 2,0 TSI-Benziner und 195 kW (265 PS) mit mehr Leistung als je zuvor
› Sportliche Topmodelle mit speziellen Exterieur- und Interieurdetails sowie umfangreicherer Serienausstattung inklusive Komfortöffnung und KESSY
› Das Kürzel RS für ,Rallye Sport‘ steht bei Škoda seit rund 50 Jahren für Top-Performance, zunächst auf der Rennstrecke und seit 2000 auch in Serienmodellen

Mladá Boleslav Der neue Škoda Kodiaq RS und der aufgewertete Škoda Octavia RS sind die jüngsten Neuzugänge der sportlichen RS-Familie des tschechischen Autoherstellers. Ihr neuer 2,0 TSI-Benziner leistet 195 kW (265 PS), damit sind beide leistungsstärker als je zuvor, ohne Kompromisse bei Alltagskomfort und Effizienz einzugehen. Das Kürzel RS steht seit dem Jahr 2000 für Motorsportkompetenz in Škoda Serienfahrzeugen. 2022 wurden der rein elektrische Enyaq RS und das Enyaq RS Coupé in das RS-Portfolio aufgenommen.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kushaq und Kylaq.
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.