› Škoda Auto ist jetzt offiziell im Oman vertreten und baut damit seine Präsenz jenseits des europäischen Heimatmarkts weiter aus
› In Partnerschaft mit Premium Motors bietet Škoda zahlreiche in Europa gebaute Modelle mit Verbrennungsmotor sowie den aus Indien importierten Kushaq an
› Ein neuer hochmoderner Ausstellungsraum in der omanischen Hauptstadt Maskat ermöglicht ein volldigitales und immersives Kundenerlebnis
Mladá Boleslav – Škoda Auto ist ab sofort offiziell auf dem Pkw-Markt im Oman vertreten und vollzieht so den nächsten Schritt seiner strategischen Expansion im Mittleren Osten. Damit bekräftigt die Marke ihr Vorhaben, ihre Präsenz außerhalb des europäischen Heimatmarkts auszubauen. Zum Markteintritt eröffnet ein hochmoderner, volldigitaler Ausstellungsraum in der omanischen Hauptstadt Maskat, den Škoda in Zusammenarbeit mit dem zur Alfardan Group gehörenden Unternehmen Premium Motors konzipiert hat. In den kommenden Monaten führt Škoda eine komplette Palette von Modellen mit Verbrennungsmotor ein, zu dem die geräumigen Fließhecklimousinen der Marke ebenso gehören wie verschiedene SUV-Modelle. Das SUV-Angebot beginnt mit dem aus Indien importierten Kompaktmodell Kushaq, wobei der Hersteller die Synergien aufgrund der geographischen Nähe nutzt. Als neues Škoda Flaggschiff im Oman tritt der siebensitzige Kodiaq an, der auch mit Allradantrieb zur Wahl steht.
Martin Jahn, Škoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing, sagt: „Der Markteintritt im Oman ist für Škoda ein wichtiger Meilenstein. Indem wir unseren Fußabdruck im Mittleren Osten erweitern, stärken wir unsere Präsenz über Europa hinaus. Unsere strategische Partnerschaft mit Premium Motors ermöglicht es uns, im Oman fortschrittliche Automobiltechnologie aus Europa und herausragenden Kundenservice anzubieten. Wir freuen uns über die Chancen, die dieser Markt bietet und bleiben unserem Grundsatz treu, Fahrzeuge auszuliefern, die die Erwartungen der omanischen Kunden nicht nur erfüllen, sondern übertreffen.“
Škoda Auto stärkt mit dem Markteintritt im Oman seine Präsenz im Mittleren Osten
Der Markteintritt von Škoda im Oman bildet in der übergeordneten Wachstumsstrategie der Marke für den Mittleren Osten eine Schlüsselkomponente. Die steigende Nachfrage in der Region nach Fahrzeugen europäischer Marken möchte Škoda mit qualitativ hochwertigen sowie auf die lokalen Vorlieben maßgeschneiderten Modellen bedienen. Der Schritt nach Oman vergrößert die internationale Präsenz der Marke und unterstützt ihre langfristigen Ziele außerhalb des europäischen Kernmarkts. Mittelfristig will Škoda jährlich rund 10.000 Fahrzeuge an Kunden im Mittleren Osten ausliefern und damit seine Position als starker Anbieter im Automobilmarkt der Region ausbauen.
Strategische Partnerschaft mit Premium Motors und ein hochmoderner Ausstellungsraum in Maskat
Der Schritt von Škoda Auto nach Oman erfolgt in Partnerschaft mit Premium Motors, einem Unternehmen der Alfardan Group. Kunden in dem Land im Osten der Arabischen Halbinsel bietet Škoda seine hochwertigen Modelle mit dem bekannt guten Preis-Leistungs-Verhältnis und den typischen Simply Clever-Lösungen an. In der Hauptstadt Maskat hat Škoda seinen ersten Ausstellungsraum im Oman eröffnet. Der topmoderne Showroom wurde durchgehend digital und konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet. Sie können einen interaktiven digitalen Konfigurator nutzen und an der immersiven, ebenfalls digitalen Videowand Eindrücke von der Marke gewinnen. Einen eigenen Bereich widmet Škoda dem Motorsport, wo das Unternehmen Highlights aus seiner großen Rennsporttradition präsentiert.
Zum neuen Standort in Maskat gehört ein Servicezentrum mit acht Arbeitsplätzen, sodass Škoda seine Kunden im Oman auch nach dem Fahrzeugkauf optimal betreuen kann. Als Basis des langfristigen Engagements im Oman sollen bis 2029 drei weitere Škoda Autohäuser mit Servicezentren entstehen und die Präsenz von Škoda in der Region stärken.
Zur feierlichen Eröffnung des ersten Showrooms begrüßte Škoda seine Exzellenz Khalfan bin Said Al Shueili (Minister für Wohnen und Stadtplanung), Omar Hussein Alfardan (Präsident der Alfardan Group), Führungspersönlichkeiten der Volkswagen Group Middle East sowie den omanischen Rallye-Champion Abdullah Al-Rawahi, der seinen Škoda Fabia Rally2 evo präsentierte.
Škoda begegnet Marktnachfrage mit vielseitigem Modellangebot
Zum Einstieg von Škoda im Oman umfasst das Modellangebot das komplette Portfolio der in Europa gefertigten Limousinen und Kombivarianten mit Verbrennungsmotor, inklusive des neuen, leistungsstarken Octavia RS (Škoda Octavia RS 2,0 TSI DSG 195 kW (265 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,4 – 7,8 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 146 – 178 g/km; CO2-Klasse: E – G). Der tschechische Autohersteller bietet auch ein breites SUV-Portfolio an, angefangen beim kompakten Kushaq bis hin zum siebensitzigen Kodiaq mit optionalem Allradantrieb als Flaggschiff der Škoda Modelle mit Verbrennungsmotor. Den Kushaq importiert Škoda aus Indien und nutzt damit Synergieeffekte aufgrund der geographischen Nähe. Alle diese Modelle sind ab sofort verfügbar und bieten den omanischen Kunden eine breite Optionsvielfalt, um möglichst viele persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben als Autofahrer abzudecken. Im Rahmen seiner Langzeitstrategie will Škoda auch Elektrofahrzeuge im Mittleren Osten einführen.
Wachstumschancen auf dem dynamischen Automobilmarkt im Oman
Die Zeichen der omanischen Wirtschaft stehen auf Wachstum, das durch Diversifizierungsbemühungen und ein vorteilhaftes Geschäftsumfeld begünstigt wird. Mit rund 4,5 Millionen Einwohnern und circa 300 Fahrzeugen pro 1.000 Bewohnern ist das Land schon heute der fünftgrößte Automobilmarkt der Region. Die Nachfrage nach hochwertigen, technisch fortschrittlichen und praktischen Fahrzeugen mit exzellentem Preis-Leistungs-Verhältnis steigt – ein idealer Zeitpunkt für den Markteinstieg von Škoda. Mit einem Fokus auf Kundenzufriedenheit und Innovation will Škoda dieses Wachstumspotenzial nutzen.
Seit 130 Jahren hat sich Škoda kontinuierlich weiterentwickelt und kombiniert dabei eine starke Kundenorientierung mit einer Verpflichtung zu Qualität, Sicherheit und Effizienz. Indem die Marke immer das gewisse Extra bietet, hat sie sich vom regionalen Marktführer zum international agierenden Autohersteller transformiert. Im Mittleren Osten will Škoda auf diese Grundlage aufbauen, indem das Unternehmen Modelle liefert, die auf die Vorlieben und den Lifestyle omanischer Kunden zugeschnitten sind.
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kushaq und Kylaq.
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.