› Škoda Elroq setzt die neue Designsprache Modern Solid um und beeindruckt damit die aus rund 40 internationalen Experten bestehende Jury› Die Auszeichnung für den Elroq ist bereits der 18. Red Dot Award für Škoda› Der Elroq und sein Design kommen auch bei den Kunden gut an – bis Ende März gingen bereits mehr als 45.000 Bestellungen ein› Offizielle Preisverleihung findet am 8. Juli in Essen stattMladá Boleslav – Der neue Škoda Elroq erhält den renommierten Red Dot Award für sein exzellentes Produktdesign und gewinnt damit einen der weltweit größten Design-Wettbewerbe. Das elektrische Kompakt-SUV der Marke setzt als erstes Serienmodell des Autoherstellers komplett die neue Designsprache Modern Solid um, die sich durch Robustheit, Funktionalität und Authentizität auszeichnet. Damit knüpft der Elroq an eine Erfolgsgeschichte an: Insgesamt ist es der 18. Red Dot Award für Škoda.Oliver Stefani, Leiter Škoda Auto Design, sagt: „Mit dem neuen Elroq ist es unserem Škoda Design Team erfolgreich gelungen, wichtige Schlüsselelemente des Škoda Designs zu erhalten und sie mit neuen Ideen und visuellen Akzenten neu zu kombinieren – wie zum Beispiel beim hochglänzend schwarzen Tech-Deck-Face. Der Red Dot Award für Produktdesign ist eine Bestätigung für die hervorragende Arbeit unseres Teams und ich danke allen, die zum großartigen Aussehen des Elroq beigetragen haben.“
Markante Designmerkmale: Tech-Deck-Face, Vier-Augen-Gesicht, Unique Dark ChromeEin Kernmerkmal der neuen Designsprache Modern Solid ziert prägnant die Front des Elroq: das hochglänzend schwarze Tech-Deck-Face, das den klassischen Kühlergrill ablöst. Darüber hat Škoda die Wortmarke in Unique Dark Chrome auf der stark konturierten Fronthaube platziert – ebenfalls ein Element der neuen Designsprache. Die schmalen Frontscheinwerfer in minimalistischer, zweckdienlicher Gestaltung interpretieren das typische Vier-Augen-Gesicht der Škoda SUV-Modelle neu. Je nach Ausstattung schafft ein neues Lichtband eine visuelle Verbindung zwischen den Hauptscheinwerfern, die serienmäßig mit LED-Technologie ausgerüstet sind. Die Topversionen stattet Škoda mit Matrix-LED-Hauptscheinwerfern aus. Auch die Rückleuchten orientieren sich mit ihren feinen Linien und der minimalistischen 2D-Gestaltung konsequent an der Designsprache Modern Solid. Die neue Designsprache erzielt eine hervorragende Aerodynamik. Der Luftwiderstandsbeiwert von nur cW 0,26 geht auch auf zahlreiche clevere Detailoptimierungen zurück.
43 Experten aus 21 Ländern bewerten Produkte in über 50 KategorienDie Red Dot-Jury der 70. Ausgabe der Preisverleihung setzt sich aus 43 Experten der Designbranche aus 21 Nationen zusammen, darunter Professoren, Gestalter, Journalisten und Berater. Die Jury testet, diskutiert und bewertet jede einzelne Einreichung. Dabei betrachtet sie Kriterien wie Innovationsgrad, Funktionalität, Ergonomie, Langlebigkeit oder ökologische Verträglichkeit. Die offizielle Preisvergabe findet am 8. Juli in Essen statt.
Der Elroq und sein Design kommen auch bei den Kunden gut an. Bis Ende März haben rund 30 Märkte das neue vollelektrische Fahrzeug auf den Markt gebracht und es liegen bereits mehr als 45.000 Bestellungen vor. In Zeiten steigender Nachfrage nach günstigeren Elektrofahrzeugen startet der Elroq zum richtigen Zeitpunkt in das wichtige Segment der kompakten SUV-Modelle.
Škoda Elroq schreibt Erfolgsgeschichte bei Red Dot fortMit Red Dot Award für Produktdesign des neuen Elroq hat Škoda nun bereits 18 Red Dot-Auszeichnungen erhalten. Zuletzt ging der renommierte Preis
2022 an den Škoda Fabia der vierten Generation und
2021 an den Škoda Enyaq. Beide gewannen den Red Dot Award jeweils in der Wertung für exzellentes Produktdesign.
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kushaq und Kylaq.
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.