Loading animation load #3
  • Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Kanarische Inseln: Emil Lindholm und Beifahrer Reeta Hämäläinen traten zuletzt vor rund zwei Jahren in einem Škoda Fabia RS Rally2 zusammen an (Foto von der Rallye Kroatien 2023).

    Škoda Crews bei der Rallye Kanarische Inseln: Emil Lindholm und Beifahrer Reeta Hämäläinen traten zuletzt vor rund zwei Jahren in einem Škoda Fabia RS Rally2 zusammen an (Foto von der Rallye Kroatien 2023).

    23. April 2025
    #2151970
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Kanarische Inseln: Emil Lindholm aus Finnland und WRC2-Champion von 2022 geht wieder mit dem von Škoda Motorsport unterstützten Kundenteam Toksport WRT an den Start.

    Škoda Crews bei der Rallye Kanarische Inseln: Emil Lindholm aus Finnland und WRC2-Champion von 2022 geht wieder mit dem von Škoda Motorsport unterstützten Kundenteam Toksport WRT an den Start.

    23. April 2025
    #215205e
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Kanarische Inseln: Nachdem Nikolay Gryazin und Copilot Konstantin Aleksandrov (Škoda Fabia RS Rally2) bei der Rallye Monte Carlo für das Team Delta Rally außerhalb der WRC2-Wertung gestartet sind (Foto), beginnen sie ihre WM-Saison auf Gran Canaria.

    Škoda Crews bei der Rallye Kanarische Inseln: Nachdem Nikolay Gryazin und Copilot Konstantin Aleksandrov (Škoda Fabia RS Rally2) bei der Rallye Monte Carlo für das Team Delta Rally außerhalb der WRC2-Wertung gestartet sind (Foto), beginnen sie ihre WM-Saison auf Gran Canaria.

    23. April 2025
    #21521cd
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Kanarische Inseln: Das italienische Duo Roberto Daprà/Luca Guglielmetti (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Delta Rally) tritt an, um Punkte für die WRC2-Challenger-Wertung einzufahren.

    Škoda Crews bei der Rallye Kanarische Inseln: Das italienische Duo Roberto Daprà/Luca Guglielmetti (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Delta Rally) tritt an, um Punkte für die WRC2-Challenger-Wertung einzufahren.

    23. April 2025
    #215223c
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Kanarische Inseln: Die Esten Robert Virves/Jakko Viilo (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team RaceSeven) haben sich beim Saisonstart der Rallye Europameisterschaft, der Rallye Sierra Morena, auf das WRC-Event vorbereitet. (Foto: Red Bull Content Pool)

    Škoda Crews bei der Rallye Kanarische Inseln: Die Esten Robert Virves/Jakko Viilo (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team RaceSeven) haben sich beim Saisonstart der Rallye Europameisterschaft, der Rallye Sierra Morena, auf das WRC-Event vorbereitet. (Foto: Red Bull Content Pool)

    © Red Bull Content Pool23. April 2025
    #2152371
  •  
Rallye Kanarische Inseln: Škoda Crews reisen gut vorbereitet zur neuesten Asphaltherausforderung der Rallye-Weltmeisterschaft
23. April 2025

› Die auf der spanischen Insel Gran Canaria ausgetragene Veranstaltung ist erstmals Bestandteil der FIA Rallye-Weltmeisterschaft und der WRC2-Kategorie
› Beim vierten Saisonlauf treten die ehemaligen WRC2-Champions Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen wieder für das Škoda Kundenteam Toksport WRT an
› Nikolay Gryazin und Beifahrer Konstantin Aleksandrov (Škoda Fabia RS Rally2) reisen als frischgebackene Laufsieger in der FIA Rallye-Europameisterschaft nach Las Palmas
› Der junge Este Robert Virves und sein Copilot Jakko Viilo (Škoda Fabia RS Rally2) wollen weitere Erfahrungen auf Asphaltprüfungen sammeln

Mladá Boleslav – Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) macht zum allerersten Mal auf den Kanarischen Inseln Station. Die gleichnamige Rallye feiert vom 24. bis 27. April ihr WM-Debüt. Der Service-Park des vierten Saisonlaufs befindet sich in Las Palmas, der Hauptstadt von Gran Canaria. Die Teilnehmerliste der WRC2-Kategorie umfasst 34 Crews, darunter mit Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (Škoda Fabia RS Rally2) auch die Meister von 2022.

Vor drei Jahren errangen Lindholm/Hämäläinen mit ihrem Škoda Fabia RS Rally2 evo von Toksport WRT den WRC2-Titel. Ihren bislang letzten Einsatz für das Škoda Kundenteam absolvierten sie 2023, als die beiden Finnen mit einem Škoda Fabia RS Rally2 bei der Rallye Kroatien den dritten Platz erreichten. Bei dem bevorstehenden WM-Lauf kehrt das Duo in ein solches Rallye-Auto aus Mladá Boleslav zurück. „Es fühlt sich an als kämen wir wieder nach Hause. Ich bin glücklich, erneut den Škoda Fabia RS Rally2 fahren zu können“, freut sich Lindholm, der mit Škoda wieder an alte Erfolge anknüpfen will.

Seine Teamkollegen Nikolay Gryazin und Konstantin Aleksandrov feierten eine perfekte Generalprobe: Mit einem Škoda Fabia RS Rally2 gewannen die beiden den ersten Lauf zur FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) 2025, die ausschließlich auf befestigten Pisten ausgetragene Rallye Sierra Morena auf dem spanischen Festland. „Ich weiß, wie gut der Škoda Fabia RS Rally2 auf Asphalt funktioniert. Ich kann es kaum erwarten, mich der Herausforderung der ebenen Straßen und der starken Konkurrenz bei der Rallye Kanarische Inseln zu stellen“, blickt Gryazin seinem ersten WRC2-Start des Jahres entgegen.

14 der 34 Teilnehmer in der WRC2-Kategorie vertrauen am kommenden Wochenende auf eine Rally2-Version des Škoda Fabia, darunter auch Roberto Dapà/Luca Guglielmetti (Delta Rally Team). Das italienische Duo kämpft um Punkte für die WRC2 Challenger-Wertung. Der Ehrenpreis für die weiteste Anreise zum Event auf Gran Canaria geht an Osamu Fukunaga/Misako Saida, die ihren Škoda Fabia RS Rally2 aus Japan mitbringen.

Der 24-jährige Robert Virves und sein Beifahrer Jakko Viilo haben sich nicht für die Punktewertung der WRC2 eingeschrieben. Trotzdem wollen die Esten im Škoda Fabia RS Rally2 wichtige Erfahrungen auf Asphalt sammeln, bevor sie bei den kommenden Schotterveranstaltungen wieder auf WM-Punktejagd gehen.

Die aktuell bestplatzierten Škoda Fahrer der WRC2-Wertung, der Brite Gus Greensmith und Fabrizio Zaldivar aus Paraguay, lassen die Rallye Kanarische Inseln aus. Der erstmals als WM-Lauf ausgetragene Event zählt nicht zu ihrem Jahresprogramm – die Teams dürfen nur bei maximal sieben Veranstaltungen Punkte sammeln.

Als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft umfasst die Rallye Kanarische Inseln 18 Asphaltprüfungen über eine Gesamtlänge von 301,30 Kilometern. Der Service-Park befindet sich im Stadion von Gran Canaria, die Startzeremonie findet am Donnerstag (24. April) im Zentrum von Las Palmas statt. Die Freitagsetappe setzt sich aus sechs Wertungsprüfungen (WP) über 118,84 Kilometer zusammen, am Samstag folgen sieben weitere WP mit einer Länge von 124,08 Kilometern. Sonntag erreichen die Teams nach 58,38 Wertungskilometern und fünf WP den Parque del Sur in Maspalomas. Dort soll gegen 13:35 Uhr die Siegerehrung beginnen.

Wussten Sie, dass …

… das WRC-Debüt bereits die 49. Ausgabe der Rallye Kanarische Inseln ist? Die erstmals 1977 ausgetragene Veranstaltung zählte viele Jahre zur FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC), der Intercontinental Rally Challenge (IRC) und der Spanischen Rallye-Meisterschaft.

... drei Škoda Crews auf der Siegerliste der Rallye stehen? In der Zeit, als die Veranstaltung zur Intercontinental Rally Challenge (IRC) gehörte, triumphierten Jan Kopecký/Petr Starý (2010), Juho Hänninen/Mikko Markkula (2011) und Jan Kopecký/Pavel Dresler (2012). Das letztgenannte Duo wiederholte diesen Erfolg im Jahr 2013 auf ihrem Weg zum Titelgewinn in der FIA Rallye-Europameisterschaft.

... die Wertungsprüfungen der Rallye Kanarische Inseln spektakuläre Szenerien von vulkanischen Gipfeln bis zu herrlichen Küstenansichten bieten?

Gesamtwertung WRC2/Fahrer (nach drei von 14 Rallyes)
1. Oliver Solberg (SWE), Toyota, 35 Punkte
2. Yohan Rossel (FRA), Citroën, 25 Punkte
3. Gus Greensmith (GBR), Škoda, 25 Punkte
4. Fabrizio Zaldivar (PRG), Škoda, 23 Punkte

FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2025
Rallye Monte Carlo, 22. – 26. Januar
Rallye Schweden, 13. – 16. Februar
Safari-Rallye Kenia, 20. – 23. März
Rallye Kanarische Inseln (ESP), 24. – 27. April
Rallye Portugal, 15. – 18. Mai
Rallye Italien Sardinien, 5. – 8. Juni
Akropolis-Rallye Griechenland, 26. – 29. Juni
Rallye Estland, 17. – 20. Juli
Rallye Finnland, 31. Juli – 3. August
Rallye Paraguay, 28. – 31. August
Rallye Chile Bio Bío, 11. – 14. September
Rallye Zentraleuropa (CZE/AUT/DEU), 16. – 19. Oktober
Rallye Japan, 6. – 9. November
Rallye Saudi-Arabien, 27. – 30. November


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kushaq und Kylaq.
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.