› Škoda Kodiaq setzt sich in der Kategorie ,Familien-SUV‘ als Gesamtsieger an die Spitze und ist damit gleichzeitig auch bestes Importmodell
› Škoda Enyaq triumphiert als Importsieger bei den ,Elektro-SUV‘
Weiterstadt – Škoda feiert bei der Auszeichnung ,Allradautos des Jahres‘ einen Dreifacherfolg. Die Leser von Auto Bild haben den Kodiaq 4x4 zum Gesamt- und Importsieger unter den ,Familien-SUV‘ gewählt. Er bestätigt damit seinen ersten Platz aus dem Vorjahr. Der allradgetriebene Enyaq gewinnt die Importwertung bei den ,Elektro-SUV‘.
Die Leseraktion ,Allradautos des Jahres‘ fand in diesem Jahr bereits zum 24. Mal statt. Vom 20. März bis 13. April standen 54 Fahrzeugmodelle in fünf Kategorien online zur Wahl. Pro Kategorie durften die Teilnehmer eine Stimme vergeben. Mit Ausnahme der Wertung ,Allrad-Busse und Vans‘ wurde jeweils ein Import- und ein Gesamtsieger gekürt.
Die Vorauswahl von Auto Bild für die Kategorie ,Familien-SUV‘ umfasste 14 Modelle, darunter auch der Škoda Kodiaq. 2024 hatte sich das große SUV-Modell von Škoda den Gesamtsieg in dieser Wertung gesichert. Bei der diesjährigen Ausgabe der Wahl konnte der Kodiaq diesen Erfolg jetzt wiederholen: Mit 17,1 Prozent aller Stimmen entschied er die Gesamtwertung erneut für sich – und steht damit automatisch auch als bestes Importmodell fest.
Mit ihrer gegenüber dem Vorgänger um mehr als sechs Zentimeter gewachsenen Fahrzeuglänge bietet die zweite Škoda Kodiaq-Generation noch mehr Platz für bis zu sieben Passagiere und das Gepäck. Der tschechische Hersteller hat das emotionale und skulpturale Design des großen SUV-Modells mit Elementen der neuen Designsprache Modern Solid verfeinert – das Ergebnis ist ein nochmals robusterer Auftritt und eine stärkere Präsenz. Neben den kantigen Radausschnitten fällt vor allem die neue visuelle Identität von Škoda ins Auge. 4x4-Varianten des Kodiaq stehen aktuell sowohl als Benziner als auch als Diesel (Škoda Kodiaq 2,0 TDI DSG 4X4 142 kW (193 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,0 – 6,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 157 – 169 g/km; CO2-Klasse: F – F) zur Wahl.
Der Škoda Enyaq ist 2024 auf Platz drei unter den meistverkauften Elektroautos Europas vorgerückt. Schon 2021 konnte er sich bei seiner ersten Teilnahme 2021 bei ,Allradautos des Jahres‘ den Importsieg sichern – damals in der Kategorie ,Allrad-Elektroautos‘. Anfang dieses Jahres hat der Hersteller den neuen Enyaq präsentiert. Er will diese Erfolgsgeschichte fortschreiben und hat sich erstmals der Leserwahl ,Allradautos des Jahres‘ gestellt. In der Kategorie ,Elektro-SUV‘ trat er dabei gegen 19 Kontrahenten an, darunter 13 Importmodelle. Erneut mit Erfolg: Die Leser wählten den neuen Škoda Enyaq mit 11,1 Prozent der Stimmen auf Rang eins. Allradantrieb bietet Škoda sowohl im Enyaq 85x (Škoda Enyaq 85x 210 kW1 (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 15,8 – 16,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A) als auch im sportlichen Topmodell Enyaq RS (Škoda Enyaq RS 250 kW1 (340 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,0 – 16,6 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A) an, der kürzlich seinen Bestellstart feierte.
1 Elektrische Maximalleistung 210 kW/250 kW: Gemäß UN-GTR.21 ermittelte Maximalleistung, welche für maximal 10 Sekunden abgerufen werden kann. Die in der individuellen Fahrsituation zur Verfügung stehende Leistung ist abhängig von variablen Faktoren wie zum Beispiel Außentemperatur, Temperatur-, Lade- und Konditionierungszustand oder physikalische Alterung der Hochvoltbatterie. Die Verfügbarkeit der Maximalleistung erfordert insbesondere eine Temperatur der Hochvoltbatterie zwischen 23 und 50 °C und einen Batterieladezustand > 88 %. Abweichungen insbesondere von vorgenannten Parametern können zu einer Reduzierung der Leistung bis hin zur Nichtverfügbarkeit der Maximalleistung führen. Die Batterietemperatur ist in gewissem Umfang über die Funktion Standklimatisierung mittelbar beeinflussbar und der Ladezustand unter anderem im Fahrzeug einstellbar. Die aktuell zur Verfügung stehende Leistung wird in der Fahrleistungsanzeige des Fahrzeugs angezeigt. Um die nutzbare Kapazität der Hochvoltbatterie bestmöglich zu erhalten, empfiehlt es sich, für die tägliche Nutzung ein Ladeziel von 80 % für die Batterie einzustellen (vor zum Beispiel Langstreckenfahrten auf 100 % umstellbar).
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kushaq und Kylaq.
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.