› Topmodell der Baureihe mit 250 kW Systemleistung (Škoda Elroq RS 250 kW (340 PS)1: Stromverbrauch (kombiniert): 16,4 – 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A)
› Der Elroq RS ist – mit der Enyaq RS-Familie (Škoda Enyaq RS 250 kW (340 PS)1: Stromverbrauch (kombiniert): 16,0 – 16,6 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A; Škoda Enyaq Coupé RS 250 kW (340 PS)1: Stromverbrauch (kombiniert): 15,8 – 16,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A) – aktuell das Škoda Modell mit der schnellsten Ladeleistung und besten Beschleunigung, mit bis zu 185 kW und 5,4 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h
› Adaptives Fahrwerk DCC, LED-Matrix-Scheinwerfer und RS-spezifische Details erweitern serienmäßig die ohnehin bereits großzügige Ausstattung des Elroq› Schwarz lackierte Karosseriedetails, RS-exklusive Leichtmetallfelgen bis zu 21 Zoll und sportliches Interieur mit MicrofaserbezügenMladá Boleslav – Sechs Monate nach der Weltpremiere des neuen Škoda Elroq, der im beliebten Segment der elektrischen Kompakt-SUV antritt, stellt Škoda Auto das Topmodell Škoda Elroq RS vor. Die zwei Motoren des jüngsten Mitglieds der sportlichen RS-Familie erzeugen 250 kW1 Systemleistung und ermöglichen Allradantrieb. Der Elroq RS bietet mehr als 540 Kilometer Reichweite2 im WLTP-Zyklus, zahlreiche spezifische RS-Details und eine umfangreiche Serienausstattung. Er ist zusammen mit den RS-Versionen der Enyaq-Familie das Škoda Modell mit der stärksten Beschleunigung: In 5,4 Sekunden sprintet der Elroq RS von 0 auf 100 km/h.Mehr Informationen sowie Bild- und Videomaterial zum neuen Škoda Elroq RS stehen als
Pressemappe bereit.
1 Die Verfügbarkeit der, gemäß UN-GTR.21 ermittelten, elektrischen Maximalleistung erfordert eine Temperatur der Hochvoltbatterie zwischen 23 und 50 °C und einen höchstmöglichen Batterieladezustand. Die verfügbare Leistung kann begrenzt sein, variiert je nach Fahrsituation und wird von Faktoren wie der Umgebungstemperatur, Temperatur-, Lade- und Konditionierungszustand sowie Alter der Hochvoltbatterie beeinflusst.
2 Die im Text angegebenen Reichweiten wurden im WLTP-Messverfahren ermittelt. Die tatsächliche Reichweite ist abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level Škoda Strategy erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis zum Ende des Jahrzehnts mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kushaq und Kylaq.
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit mehr als 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Produktionswerke in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in Vietnam und der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.