› 28 Azubis verwandeln einen Škoda Superb Combi in ein Begleitfahrzeug für Radrennen› Umfangreiche Karosserieänderungen schaffen eine Pick-up-ähnliche und ausfahrbare Ladefläche für den Transport von Ersatz-Rennrädern und umfassen eine Schiebetür hinten rechts› Der Name L&K 130 und die Farbgebung erinnern an die Anfänge der Firmengründer Václav Laurin und Václav Klement ab dem Jahr 1895› Erstes Azubi Car auf Basis des Superb und das erste mit einem Plug-in-HybridantriebMladá Boleslav – Mit dem zehnten Škoda Azubi Car schreiben 28 Auszubildende ein weiteres Kapitel in der Geschichte der Škoda Akademie in Mladá Boleslav. Der Škoda L&K 130 und seine spezielle Farbgebung sind eine Hommage an die Firmengründer Václav Laurin und Václav Klement, die vor 130 Jahren mit dem Bau von Fahrrädern begannen. Das Einzelstück basiert erstmals auf einem Škoda Superb Combi und ist mit einer Pick-up-ähnlichen Ladefläche und vielen cleveren Ideen ein Begleitfahrzeug für professionelle Radrennen. Škoda Auto
› steuert mit der Next Level Škoda Strategy erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis zum Ende des Jahrzehnts mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den drei absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kushaq und Kylaq.
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit mehr als 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Produktionswerke in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in Vietnam und der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.