Loading animation load #3
  • Teaserbild: Der Engländer Gus Greensmith und sein schwedischer Beifahrer Jonas Andersson belegten mit dem RaceSeven Škoda Fabia RS Rally2 den zweiten Platz in der WRC2.

    Der Engländer Gus Greensmith und sein schwedischer Beifahrer Jonas Andersson belegten mit dem RaceSeven Škoda Fabia RS Rally2 den zweiten Platz in der WRC2.

    30. Juni 2025
    #216195d
    Teaserbild: Martin Prokop/Michal Ernst nutzten ihre Erfahrung in schwierigen Rennen und brachten den familieneigenen Škoda Fabia RS Rally2 auf den sechsten Platz in der WRC2.

    Martin Prokop/Michal Ernst nutzten ihre Erfahrung in schwierigen Rennen und brachten den familieneigenen Škoda Fabia RS Rally2 auf den sechsten Platz in der WRC2.

    30. Juni 2025
    #2162091
    Teaserbild: Der ehemalige WRC2-Champion Emil Lindholm und seine Beifahrerin Reeta Hämäläinen (Toksport WRT Škoda Fabia RS Rally2) gehörten zu den Teilnehmern, die mit zahlreichen Reifenpannen zu kämpfen hatten. Die Finnen belegten in der WRC2 den siebten Platz.

    Der ehemalige WRC2-Champion Emil Lindholm und seine Beifahrerin Reeta Hämäläinen (Toksport WRT Škoda Fabia RS Rally2) gehörten zu den Teilnehmern, die mit zahlreichen Reifenpannen zu kämpfen hatten. Die Finnen belegten in der WRC2 den siebten Platz.

    30. Juni 2025
    #21622da
    Teaserbild: Die Esten Robert Virves/Jakko Viilo (Toksport WRT Škoda Fabia RS Rally2) holten sich mit Platz acht Punkte in der WRC2.

    Die Esten Robert Virves/Jakko Viilo (Toksport WRT Škoda Fabia RS Rally2) holten sich mit Platz acht Punkte in der WRC2.

    30. Juni 2025
    #216216b
    Teaserbild: Lauri Joona/Samu Vaaleri (MS Munaretto Škoda Fabia RS Rally2) rundeten die Top-10 in der WRC2 ab.

    Lauri Joona/Samu Vaaleri (MS Munaretto Škoda Fabia RS Rally2) rundeten die Top-10 in der WRC2 ab.

    30. Juni 2025
    #2162372
    Teaserbild: Nach ihrem Sieg in der WRC2 bei der Rallye Italien Sardinien mussten sich der Italiener Roberto Daprà und Beifahrer Luca Guglielmetti (Delta Rally Škoda Fabia RS Rally2) diesmal mit Platz elf begnügen.

    Nach ihrem Sieg in der WRC2 bei der Rallye Italien Sardinien mussten sich der Italiener Roberto Daprà und Beifahrer Luca Guglielmetti (Delta Rally Škoda Fabia RS Rally2) diesmal mit Platz elf begnügen.

    30. Juni 2025
    #21624bd
  •  
Akropolis-Rallye Griechenland: Gus Greensmith fährt Škoda Fabia RS Rally2 auf Platz zwei in der WRC2
30. Juni 2025

› Gus Greensmith und Beifahrer Jonas Andersson (Škoda Fabia RS Rally2) klettern beim siebten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf das WRC2-Podium
› Während einige Favoriten für die WRC2-Spitzenränge scheitern, nutzt Martin Prokop seine Rallye-Dakar-Erfahrung und bringt seinen Škoda Fabia RS Rally2 auf Platz sechs ins Ziel
› Fünf Škoda Fabia RS Rally2-Crews landen in den WRC2-Top-10

Lamia (GRC) – Offensichtlich sind Gus Greensmith und Beifahrer Jonas Andersson wie geschaffen für raue Veranstaltungen. Nach ihrem Sieg in der WRC2 bei der Safari-Rallye Kenia mit dem Škoda Fabia RS Rally2 von RaceSeven beendete das britisch-schwedische Duo die zermürbende Akropolis-Rallye Griechenland als Zweiter in der Kategorie.

Die felsigen Bergstraßen in Zentralgriechenland forderten bereits auf der ersten Etappe ihren Tribut. Viele Crews, darunter auch einige der WRC2-Spitzenreiter, verloren Zeit durch Reifenschäden und die anschließenden Reifenwechsel. Zu den ersten, die das Pech ereilte, gehörten Emil Lindholm und Beifahrerin Reeta Hämäläinen. Der von Toksport WRT eingesetzte Škoda Fabia RS Rally2 erlitt zwei Reifenschäden. Am Ende der ersten Etappe lagen die WRC2-Champions von 2022 auf dem neunten Platz. Ähnliches Pech hatten Roberto Daprà/Luca Guglielmetti (Škoda Fabia RS Rally2 des Delta Rally Teams), Sieger der WRC2-Kategorie bei der Rallye Italien Sardinien. Auch Robert Virves/Jakko Viilo (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Toksport WRT) und Lauri Joona/Samu Vaaleri (Škoda Fabia RS Rally2 vom Team MS Munaretto) waren bereits nach der Freitagsetappe aus dem Rennen um eine Spitzenposition.

Während der Sieg von Oliver Solberg und Elliott Edmondson in der WRC2-Kategorie nie in Frage stand, entwickelte sich ein spannender dreitägiger Zweikampf um den zweiten Platz. Nach der ersten Etappe lagen Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak mit nur drei Sekunden Vorsprung vor dem Škoda Fabia RS Rally2 von Gus Greensmith und Beifahrer Jonas Andersson. „Am Morgen hatten wir völlig abgefahrene Reifen“, sagte Greensmith. Das WRC2-Zwischenergebnis am Freitagabend sah Martin Prokop und Beifahrer Michal Ernst im Škoda Fabia RS Rally2 des eigenen Prokop-Teams auf dem vierten Platz.

Die Samstagsprüfungen boten weder für die Crews noch für die Fahrzeuge eine Verschnaufpause. „Es ist ein bisschen zu viel, mit einem Rallye-Dakar-Auto würde es mehr Spaß machen“, scherzte Martin Prokop, der über viel Erfahrung im Wüstenrennsport verfügt. Dennoch spitzte sich der Kampf um den zweiten Platz in der WRC2-Kategorie zu. Die Škoda Crew Gus Greensmith/Jonas Andersson tauschte immer wieder die Positionen mit Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak. Am Ende der Etappe hatte das britisch-schwedische Duo zehn Sekunden Vorsprung auf ihre polnischen Konkurrenten. „Ich habe die Reifen so weit wie möglich geschont, aber sie verschleißen immer noch“, beschrieb Greensmith die Herausforderungen, die sich ihm auf den Schotterprüfungen in der Region Lamia stellten. Im Laufe des Samstags fielen Martin Prokop/Michal Ernst auf den sechsten Platz in der WRC2-Wertung zurück. Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen rückten auf Position sieben vor, Robert Virves/Jakko Viilo folgten auf Rang acht.

Auf der letzten Etappe am Sonntag verdrängten die Tabellenführer Yohan Rossel/Arnaud Dunand Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak auf den vierten Platz. Das französische Duo setzte sogar Gus Greensmith/Jonas Andersson unter Druck, die vor der letzten Etappe nur 5,5 Sekunden Vorsprung hatten. Doch Greensmith konnte den Angriff abwehren. Der Škoda Pilot fuhr auf den letzten beiden Prüfungen die schnellste WRC2-Zeit und sicherte sich damit den zweiten Platz in dieser Kategorie.

Martin Prokop/Michal Ernst verteidigten den sechsten Platz erfolgreich bis ins Ziel. Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen als Siebte, Robert Virves/Jakko Viilo als Achte und Lauri Joona/Samu Vaaleri als Zehnte brachten insgesamt fünf Škoda Fabia RS Rally2 in die Top 10.

Auch im WRC Masters Cup schafften es zwei Škoda Crews auf das Podium. Der Sieg in der Klasse für Fahrer über 50 Jahre ging erneut an den Mexikaner Miguel Granados und den spanischen Beifahrer Marc Martí. Uǧur Soylu/Sener Güray belegten den zweiten Platz.

Nach den felsigen Straßen Griechenlands wartet der glatte Schotter Nordeuropas auf die WRC2-Crews. Der nächste Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft ist die Estland-Rallye, die vom 17. bis 20. Juli 2025 in der Region Tartu stattfindet.

Nummer der Rallye: 7
Die extrem rauen Bergstraßen Griechenlands forderten nicht nur bei den WRC2-Teams ihren Tribut. Auch zahlreiche Teilnehmer der Top-Kategorie schaffte es nicht bis ins Ziel. So belegte die Škoda Crew Gus Greensmith/Jonas Andersson einen starken siebten Platz im Gesamtklassement.

Akropolis-Rallye Griechenland (GRC), 26. – 29. Juni 2025, Ergebnis WRC2
1. Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR), Toyota GR Yaris Rally2, 4:22:54.8 Stunden
2. Gus Greensmith/Jonas Andersson (GBR/SWE), Škoda Fabia RS Rally2, +53,8 Sekunden
3. Yohan Rossel/Arnaud Dunand (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +1:09.0 Minuten
4. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL), Toyota GR Yaris Rally2, +2:22,0 Minuten
5. Alejandro Cachón/Borja Rozada (ESP/ESP), Toyota GR Yaris Rally2, +3:45,2 Minuten
6. Martin Prokop/Michal Ernst (CZE/CZE), Škoda Fabia RS Rally2, +4:19,8 Minuten

Tabellenstand WRC2/Piloten (nach 7 von 14 Rallyes)
1. Oliver Solberg (SWE), Toyota, 85 Punkte
2. Yohan Rossel (FRA), Citroën, 82 Punkte
3. Gus Greensmith (GBR), Škoda, 57 Punkte
4. Roberto Daprà (ITA), Škoda, 49 Punkte


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level Škoda Strategy erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis zum Ende des Jahrzehnts mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den drei absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kushaq und Kylaq.
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit mehr als 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Produktionswerke in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in Vietnam und der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.