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  • Teaserbild: Mit dem Škoda Elroq 85x (Elroq 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,1 – 17,4 kWh/100 km; CO<sub>2</sub>-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO<sub>2</sub>-Klasse A) ist erstmals eine weitere Allradversion in der Baureihe verfügbar.

    Mit dem Škoda Elroq 85x (Elroq 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,1 – 17,4 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse A) ist erstmals eine weitere Allradversion in der Baureihe verfügbar.

    3. September 2025
    #2175350
    Teaserbild: Wieder bestellbar: Škoda Enyaq 85x und Škoda Enyaq Coupé 85x (Enyaq 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,0 – 17,0 kWh/100 km; CO<sub>2</sub>-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO<sub>2</sub>-Klasse: A; Enyaq Coupé 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 15,7 – 16,6 kWh/100 km; CO<sub>2</sub>-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO<sub>2</sub>-Klasse: A).

    Wieder bestellbar: Škoda Enyaq 85x und Škoda Enyaq Coupé 85x (Enyaq 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,0 – 17,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Enyaq Coupé 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 15,7 – 16,6 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A).

    3. September 2025
    #21754b1
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Bestellstart: Škoda Elroq 85x erweitert das Allradangebot der Baureihe
3. September 2025

› Škoda Elroq 85x erstmals verfügbar (Elroq 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,1 – 17,4 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A)
› Vollelektrisches Kompaktmodell auch als Sportline-Variante mit Allradantrieb im Angebot (Elroq 85x Sportline 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,5 – 17,4 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A)
› Wieder verfügbar: Škoda Enyaq 85x und Enyaq Coupé 85x (Škoda Enyaq 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,0 – 17,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Škoda Enyaq Coupé 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 15,7 – 16,6 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A
› Bestnoten für den Škoda Enyaq 85x und Škoda Elroq im ADAC-Test

Weiterstadt – Mit dem Elroq 85x ist ab sofort eine weitere Allradvariante bestellbar, mit der die Angebotspalette des Kompaktmodells noch attraktiver wird. Als Option ist der Elroq 85x auch als besonders dynamische Sportline-Version verfügbar. Der Allradantrieb wird über einen zweiten Elektromotor an der Vorderachse ermöglicht – für noch mehr Sicherheit unter allen Witterungsbedingungen. Wieder im Angebot sind Škoda Enyaq 85x und Škoda Enyaq Coupé 85x. Im ADAC-Test sichert sich der Škoda Enyaq 85x die Topplatzierung aller Elektrofahrzeuge in der ‚Mittelklasse‘. Auch der Škoda Elroq belegt den ersten Platz in seiner Kategorie beim ADAC.

Der kompakte Škoda Elroq ist ein wichtiger Baustein in der Elektrifizierungsstrategie von Škoda. Der erstmals verfügbare Elroq 85x bietet einen zweiten Motor an der Vorderachse und damit Allradantrieb. Diese neue Allradvariante im Angebot steigert die Attraktivität der Elroq-Modellpalette zusätzlich. Mit der Systemleistung von 210 kW/286 PS1 beschleunigt der Škoda Elroq 85x in 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die 77-kWh-Batterie (netto) ermöglicht bis zu 540 Kilometer Reichweite (nach WLTP), am DC-Schnellader kann mit einer Ladeleistung von bis zu 175 kW geladen werden. Dann lässt sich der Hochvoltspeicher in 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent füllen.

Der Škoda Elroq 85x bietet bereits serienmäßig beheizbare Vordersitze, ein beheizbares Lenkrad, Parksensoren vorn und hinten sowie ein Navigationssystem und Infotainment Online.

Der dynamische Auftritt des Elroq wird in der Sportline-Variante besonders betont. Diese ist zu erkennen am Sportstoßfänger und den Seitenschwellern in Wagenfarbe. Für besondere Aufmerksamkeit sorgen Exterieur-Anbauteile in der Kontrastfarbe Schwarz. Der Elroq 85x als Sportline rollt auf 20-Zoll-Leichtmetallrädern Vega Schwarz glanzgedreht. Weitere Ausstattungsmerkmale sind unter anderem Matrix-LED-Scheinwerfer, das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY sowie eine elektrische Heckklappe mit Komfortbedienung. Sportsitze vorn mit integrierten Kopfstützen, beheizbare Vordersitze, der Travel Assist und zwei USB-Schnittstellen vorne und hinten runden die Serienausstattung ab. Der Elroq 85x kostet ab 46.450 Euro, als Sportline ab 50.670 Euro.

Von der Qualität des Škoda Elroq sind auch die Tester des ADAC überzeugt. Sie bewerten das neue batterieelektrische Modell mit der ausgezeichneten Testnote 1,6. Damit belegt der Elroq beim ADAC in der Kategorie ‚Untere Mittelklasse‘ den ersten Platz. Die Tester von Europas größtem Automobilclub bescheinigen dem kompakten E-SUV einen spritzigen Antrieb, ein gutes Platzangebot, einen niedrigen Verbrauch und eine gute Fahrwerksabstimmung.

Weitere Allradoption auch wieder für Škoda Enyaq und Škoda Enyaq Coupé verfügbar
Wieder verfügbar ist der Škoda Enyaq 85x als SUV und als Coupé und damit auch eine zusätzliche Allradoption für beide Karosserieformen. Sie wird ermöglicht durch einen zweiten Motor an der Vorderachse. 210 kW/286 PS1 Systemleistung ermöglichen den Sprint von null auf 100 km/h in 6,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Mit der maximalen Ladeleistung von 175 kW am DC-Schnelllader lässt sich die Hochvoltbatterie in 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent füllen. Der Škoda Enyaq 85x bietet im WLTP-Zyklus eine elektrische Reichweite von bis zu 544 Kilometern (Enyaq 85x Coupé 553 Kilometer). Als Sportline-Variante präsentieren sich Enyaq 85x und Enyaq Coupé 85x besonders dynamisch (Škoda Enyaq Sportline 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,2 – 16,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Škoda Enyaq Coupé Sportline 85x 210 kW (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,1 – 16,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A). Der Enyaq 85x kostet ab 51.500 Euro (Sportline ab 56.500 Euro), das Enyaq Coupé 85x ist ab 53.750 Euro (Sportline ab 58.750 Euro) erhältlich.

Der Škoda Enyaq 85x überzeugt die Tester des ADAC
Ein starkes Debüt feiert der neue Škoda Enyaq 85x im Test des ADAC. Mit der Testnote 1,6 führt das Modell beim größten Automobilclub in Europa die Rangliste der besten Elektroautos in der ‚Mittelklasse‘ an. Die Tester loben vor allem das Platzangebot für Passagiere und Gepäck, die vielen praktischen Details, die gute Kindersitzeignung, die üppige Serienausstattung und die sehr guten Fahrleistungen. Den Federungskomfort mit dem optionalen DCC-Fahrwerk bewerten die Fachredakteure als „ausgezeichnet“.

1 Die Verfügbarkeit der, gemäß UN-GTR.21 ermittelten, elektrischen Maximalleistung erfordert eine Temperatur der Hochvoltbatterie zwischen 23 und 50 °C und einen höchstmöglichen Batterieladezustand. Die verfügbare Leistung kann begrenzt sein, variiert je nach Fahrsituation und wird von Faktoren wie der Umgebungstemperatur


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level Škoda Strategy erfolgreich durch das neue Jahrzehnt;
› strebt an, bis zum Ende des Jahrzehnts zu den drei absatzstärksten Marken in Europa zu gehören, mit einem attraktiven Angebot an BEV- und Hybrid-Fahrzeugen sowie Modellen mit Verbrennungsmotor, die Kunden das Beste aus beiden Welten bieten;
› erschließt gezielt Potenziale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Vietnam und in der ASEAN-Region;
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia, Superb, Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kylaq und Kushaq;
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus;
› gehört seit mehr als 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller;
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern;
› fertigt und entwickelt selbstständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Marken des Volkswagen Konzerns;
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien, vornehmlich über Konzernpartnerschaften, sowie in Vietnam und in der Ukraine mit einem lokalen Partner;
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.