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Škoda Auto feiert 130 Jahre Handwerkskunst und Innovation
7. Oktober 2025

› In den letzten 130 Jahren hat sich Škoda mit starker Kundenorientierung weiterentwickelt
› Meilensteine wie die Integration in den Volkswagen Konzern haben die Transformation zu einem international erfolgreichen Global Player ermöglicht
› Škoda bietet das modernste Portfolio seiner Geschichte und vereint ‚das Beste aus beiden Welten‘: vollelektrische sowie Plug-in-Hybridantriebe und Verbrennungsmotoren
› Seit 130 Jahren erfindet sich Škoda kontinuierlich neu und baut auf seiner starken Position auf, um den Wandel zur Elektromobilität voranzutreiben

Mladá Boleslav Škoda Auto feiert in diesem Jahr sein 130-jähriges Jubiläum und blickt auf eine Reise zurück, die mit dem ersten Fahrrad ‚made in Mladá Boleslav‘ von Laurin und Klement begann und zu einem international erfolgreichen Automobilhersteller führte. Um auf seine ereignisreiche Geschichte zurückzublicken, veranstaltet Škoda die Classic Days, bei denen verschiedene Modelle präsentiert werden, die die Entwicklung des Unternehmens maßgeblich geprägt haben. Es gibt jedoch auch Meilensteine, die den Kurs des Unternehmens entscheidend beeinflusst haben, wie beispielsweise der Beginn der Fahrradproduktion in Mladá Boleslav im Jahr 1895, die Produktion der ersten motorisierten Fahrräder und Motorräder im Jahr 1899 und die erste Teilnahme der Marke an Motorradrennen im Jahr 1901. Dazu gehören auch die Einführung der Voiturette A im Jahr 1905, des ersten Automobils der Marke, sowie die Fusion von Laurin & Klement mit dem Pilsener Maschinenbauunternehmen Škoda im Jahr 1925. In Bezug auf die Modelle markierte das Jahr 1987 einen Wendepunkt: Mit dem Favorit präsentierte Škoda das erste moderne Fahrzeug der Marke mit Frontantrieb. 1991 wurde Škoda Teil des Volkswagen Konzerns – der Beginn einer europäischen Erfolgsgeschichte, in der sich Škoda von einem regionalen Marktführer zu einem international erfolgreichen Global Player entwickelte. 1996 folgte die erste moderne Generation des Octavia, das erste vollständig unter dem Dach des Volkswagen Konzerns entwickelte Modell und seitdem Bestseller der Marke. Im Jahr 2020 stellte Škoda mit dem Enyaq sein erstes batterieelektrisches Modell vor, das schnell zu einem internationalen Erfolg wurde.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level Škoda Strategy erfolgreich durch das neue Jahrzehnt;
› strebt an, bis zum Ende des Jahrzehnts zu den drei absatzstärksten Marken in Europa zu gehören, mit einem attraktiven Angebot an BEV- und Hybrid-Fahrzeugen sowie Modellen mit Verbrennungsmotor, die Kunden das Beste aus beiden Welten bieten;
› erschließt gezielt Potenziale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Vietnam und in der ASEAN-Region;
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia, Superb, Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kylaq und Kushaq;
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus;
› gehört seit mehr als 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller;
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern;
› fertigt und entwickelt selbstständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Marken des Volkswagen Konzerns;
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien, vornehmlich über Konzernpartnerschaften, sowie in Vietnam und in der Ukraine mit einem lokalen Partner;
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.