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    Das wechselhafte Herbstwetter in Deutschland, Tschechien und Österreich stellt auch Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov (Škoda Fabia RS Rally2) vom Team Toksport WRT vor besondere Herausforderungen.

    15. Oktober 2025
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    Nikolay Gryazin (Toksport WRT Škoda Fabia RS Rally2) will in der Gesamtwertung der WRC2-Challenger-Kategorie weiter nach oben klettern.

    15. Oktober 2025
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    Roberto Daprà/Luca Guglielmetti (Škoda Fabia RS Rally2) nehmen zum ersten Mal an der Rallye Zentraleuropa teil.

    15. Oktober 2025
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    Das italienische Škoda Team mit Roberto Daprà und Beifahrer Luca Guglielmetti hat noch Chancen auf einen Spitzenplatz in der Gesamtwertung der WRC2-Challenger-Kategorie.

    15. Oktober 2025
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Rallye Zentraleuropa: WRC2-Teamtitel in Reichweite für Škoda Motorsport-Kunden Toksport WRT
15. Oktober 2025

› Bei der zwölften Runde der FIA Rallye-Weltmeisterschaft kann sich Toksport WRT vorzeitig den Team-Titel in der WRC2-Kategorie sichern
› Das Toksport WRT-Team Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov (Škoda Fabia RS Rally2) strebt Sieg in der WRC2-Challenger-Kategorie an, um seine Titelhoffnungen zu wahren
› Roberto Daprà und Beifahrer Luca Guglielmetti aus Italien (Škoda Fabia RS Rally2) schließen sich dem Kampf um Punkte in der WRC2-Challenger-Kategorie an

Mladá Boleslav – Nur noch drei Rallyes stehen in der FIA Rallye Weltmeisterschaft (WRC) 2025 auf dem Programm, und zwei wichtige Titel sind noch zu vergeben. Die Rallye Zentraleuropa (16.–19. Oktober 2025) wird über den Ausgang der WRC2-Teamwertung entscheiden, eine Kategorie, die das Škoda Motorsport-Kundenteam Toksport WRT derzeit anführt. Der Kampf um die WRC2-Challenger-Krone ist hingegen noch völlig offen. Mit von der Partie sind Nikolay Gryazin und sein Beifahrer Konstantin Aleksandrov, die mit einem Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport WRT antreten.

Die Rallye Zentraleuropa ist die einzige WRC-Veranstaltung, die drei Länder besucht: Deutschland, die Tschechische Republik und Österreich. Eine Prüfung, die ‚Beyond Borders‘, die am Sonntag zweimal gefahren wird, führt sogar von Deutschland nach Österreich. Selbstverständlich gibt es während des 12,37 Kilometer langen Kampfes gegen die Uhr keine Passkontrolle für die Teams.

Fahrer und Beifahrer, die um den WRC2-Challenger-Titel kämpfen, können in maximal sieben Rallyes Punkte sammeln. Nikolay Gryazin und sein Beifahrer Konstantin Aleksandrov sind die einzigen Kandidaten im oberen Bereich der jeweiligen Gesamtwertung, die noch in allen drei verbleibenden Veranstaltungen punkten können. Dies relativiert ihre aktuellen Positionen: Gryazin liegt auf dem sechsten Platz in der Fahrerwertung, Aleksandrov auf dem fünften Rang bei den Beifahrern. „Ich mag den Charakter der Asphaltprüfungen der Rallye Zentraleuropa. Aber Regen, Schmutz und Laub auf der Straße können die Bodenhaftung ziemlich unvorhersehbar machen. Wie auch immer, ich fühle mich mit meinem Škoda Fabia RS Rally2 gut vorbereitet“, blickt Nikolay Gryazin voraus.

Auch die Italiener Roberto Daprà und Beifahrer Luca Guglielmetti reisen mit dem Ziel zur Rallye Zentraleuropa, WRC2-Challenger-Punkte zu sammeln. Roberto Daprà, der mit einem Škoda Fabia RS Rally2 antritt, liegt derzeit auf dem fünften Platz in der Gesamtwertung. Unterdessen wird der tschechische Fahrer Jan Černý wieder in der Škoda Familie willkommen geheißen. Seine Herausforderung und die seines Beifahrers Ondřej Krajča besteht nicht nur darin, ein gutes Ergebnis zu erzielen: „Wir wollen auch unsere Fans beeindrucken, insbesondere auf den Prüfungen, die durch unser Heimatland führen“, betont Jan Černý.

Nikolay Gryazin und Konstantin Aleksandrov spielen auch eine wichtige Rolle im Duell um den WRC2-Teamtitel. Das Škoda Motorsport-Kundenteam Toksport WRT, für das das bulgarisch-kirgisische Duo im Einsatz ist, führt derzeit die Kategorie mit 20 Punkten Vorsprung vor PH Sport an. Das französische Team bietet Léo Rossel/Guillaume Marcoiret für die Rallye Zentraleuropa auf. Nikolay Gryazin und Konstantin Aleksandrov haben sich zum Ziel gesetzt, den Vorsprung von Toksport WRT gegenüber den Wettbewerbern zu verteidigen.

Die Rallye Zentraleuropa besteht aus 18 Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 306,08 Kilometern. Nach dem Start am Donnerstag (16. Oktober) um 13:55 Uhr MESZ in der bayerischen Stadt Passau fahren die Teams nach Bad Griesbach, wo sie die Prüfung ‚Golf und Therme‘ absolvieren. Trotz des kompakten Formats der Rallye umfasst die Etappe am Freitag sechs Prüfungen, die durch alle drei Gastgeberländer Deutschland, Tschechien und Österreich führen. Der Samstag bringt die längste Etappe der Rallye mit 103,64 Wettkampfkilometern und sechs Prüfungen. Nach vier weiteren Prüfungen am Sonntag (19. Oktober) wird der Sieger um 16:30 Uhr MESZ auf dem Podium in Passau gefeiert.

Wussten Sie, dass ...
… die Rallye Zentraleuropa zum dritten Mal in Folge die einzige Veranstaltung der FIA Rallye-Weltmeisterschaft ist, die in drei verschiedenen Ländern stattfindet: Deutschland, Tschechien und Österreich?

… die Fans unter dem Namen ‚Slowly Sideways‘ Demofahrten mit einer Reihe historischer Rallye-Fahrzeuge auf ausgewählten Prüfungen genießen können?

… die unterschiedlichen Grip-Verhältnisse eine große Herausforderung für die Teams darstellen, da die Asphaltstraßen häufig mit Erde und Laub verschmutzt sind, weil die Fahrer die Kurven schneiden?

Gesamtwertung WRC2 Challenger/Fahrer (nach 11 von 14 Veranstaltungen)
1. Roope Korhonen (FIN), Toyota, 90 Punkte (noch 2 punktebringende Veranstaltungen)
2. Robert Virves (EST), Škoda, 75 Punkte (noch 1 punktebringende Veranstaltung)
3. Jan Solans (ESP), Toyota, 72 Punkte (noch 2 punktbringende Veranstaltungen)
4. Kajetan Kajetanowicz (POL), Toyota, 72 Punkte (noch 1 punktebringende Veranstaltung)
5. Roberto Daprà (ITA), Škoda, 71 Punkte (noch 2 punktebringende Veranstaltung)
6. Nikolay Gryazin (BGR), Škoda, 67 Punkte (noch 3 punktebringende Veranstaltung)

Gesamtwertung WRC2 Teams (nach 11 von 14 Veranstaltungen)
1. Toksport WRT, Škoda, 198 Punkte
2. PH Sport, Citroën, 178 Punkte
3. Toyota Gazoo Racing WRT NG, Toyota, 89 Punkte
4. Sarrazin Motorsport - Iron Lynx, Citroën, 64 Punkte

FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2025
Rallye Monte Carlo, 22. – 26. Januar
Rallye Schweden, 13. – 16. Februar
Safari-Rallye Kenia, 20. – 23. März
Rallye Kanarische Inseln (ESP), 24. – 27. April
Rallye Portugal, 15. – 18. Mai
Rallye Italien Sardinien, 5. – 8. Juni
Akropolis-Rallye Griechenland, 26. – 29. Juni
Estland-Rallye, 17. – 20. Juli
Finnland-Rallye, 31. Juli – 3. August
Rallye Paraguay, 28. – 31. August
Rallye Chile Bio Bío, 11. – 14. September
Rallye Zentraleuropa (CZE/AUT/DEU), 16. – 19. Oktober
Rallye Japan, 6. – 9. November
Rallye Saudi-Arabien, 27. – 30. November


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level Škoda Strategy erfolgreich durch das neue Jahrzehnt;
› strebt an, bis zum Ende des Jahrzehnts zu den drei absatzstärksten Marken in Europa zu gehören, mit einem attraktiven Angebot an BEV- und Hybrid-Fahrzeugen sowie Modellen mit Verbrennungsmotor, die Kunden das Beste aus beiden Welten bieten;
› erschließt gezielt Potenziale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Vietnam und in der ASEAN-Region;
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia, Superb, Kamiq, Karoq, Kodiaq, Elroq, Enyaq, Slavia, Kylaq und Kushaq;
› lieferte 2024 weltweit über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus;
› gehört seit mehr als 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller;
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern;
› fertigt und entwickelt selbstständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Marken des Volkswagen Konzerns;
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien, vornehmlich über Konzernpartnerschaften, sowie in Vietnam und in der Ukraine mit einem lokalen Partner;
› beschäftigt circa 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2024 wurden in Deutschland über 205.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im sechzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.