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  • Teaserbild: ŠKODA AUTO baut 7.000 E-Ladepunkte am Heimatstandort Tschechien: 2018 hat der tschechische Automobilhersteller 3,4 Millionen Euro in den Ausbau der Elektroinfrastruktur an seinem Stammsitz in Mladá Boleslav investiert – davon 1,65 Millionen ins Stromnetz und 1,75 Millionen in den Bau von Ladestationen.

    ŠKODA AUTO baut 7.000 E-Ladepunkte am Heimatstandort Tschechien: 2018 hat der tschechische Automobilhersteller 3,4 Millionen Euro in den Ausbau der Elektroinfrastruktur an seinem Stammsitz in Mladá Boleslav investiert – davon 1,65 Millionen ins Stromnetz und 1,75 Millionen in den Bau von Ladestationen.

    15. März 2019
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ŠKODA AUTO baut 7.000 E-Ladepunkte am Heimatstandort Tschechien

15. März 2019
› Investition von rund 32 Millionen Euro in Ladesäulen für Elektroautos an den drei tschechischen Werken bis 2025
› Mehr als 300 Ladepunkte laufen bereits im internen Testbetrieb
› Mladá Boleslav wird zur Smart City – Kooperation zwischen Energieversorger ŠKO-ENERGO, der Stadt Mladá Boleslav und ŠKODA AUTO
› Start in die Elektromobilität: 2019 führt ŠKODA den SUPERB mit Plug-In-Hybridantrieb und den rein elektrischen CITIGO ein

Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO bereitet sich und seine unmittelbare Umgebung intensiv auf die Anforderungen der Elektromobilität vor. 2018 hat der tschechische Automobilhersteller 3,4 Millionen Euro in den Ausbau der internen Elektroinfrastruktur an seinem Stammsitz in Mladá Boleslav investiert. Mehr als 300 Ladepunkte werden bereits für den eigenen Testbetrieb genutzt. Bis 2025 wird ŠKODA AUTO für den Aufbau einer internen Ladeinfrastruktur mit fast 7.000 Ladepunkten in und um die drei tschechischen Werke Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí insgesamt rund 32 Millionen Euro bereitstellen. Die Ladesäulen werden vor allem den Mitarbeiten des tschechischen Automobilherstellers zur Verfügung stehen.
 
ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier betont: „Die Zukunft von ŠKODA ist elektrisch. Bis Ende 2022 werden wir mehr als zehn elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen. 2019 starten wir mit dem SUPERB mit Plug-In-Hybridantrieb und dem rein elektrischen CITIGO. Parallel investiert ŠKODA auch in die Infrastruktur: In den kommenden Jahren bauen wir bis zu 7.000 Ladepunkte auf dem Fabrikgelände sowie den Mitarbeiterparkplätzen.“

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, ergänzt: „Die Vorbereitungen in der Produktion laufen in allen Bereichen auf Hochtouren. Wir haben bereits über 11.000 Mitarbeiter auf dem Gebiet der E-Mobilität geschult. Zudem investieren wir in die Infrastruktur unserer Werke und deren Umgebung.“

Bereits heute testen die Abteilungen Technische Entwicklung, Qualitätssicherung, Vertrieb und Produktion die Ladeinfrastruktur auf dem ŠKODA Werksgelände in Mladá Boleslav. Dazu hat der Hersteller im vergangenen Jahr insgesamt rund 3,4 Millionen Euro in den Ausbau der Ladeinfrastruktur auf dem Werksgelände investiert: 1,65 Millionen Euro flossen in die Modernisierung und Erweiterung des Stromnetzes, weitere 1,75 Millionen Euro gab ŠKODA AUTO für die Installation von mehr als 300 Ladepunkten aus. Darunter befinden sich mehr als 220 Wechselstrom- (AC) und mehr als 80 moderne Gleichstromladesäulen (DC).

ŠKODA AUTO will die Anzahl der Lademöglichkeiten bis 2025 auf fast 7.000 Ladepunkte steigern und plant dafür ein Investitionsvolumen von rund 32 Millionen Euro ein. Zu den mehr als 3.600 Ladepunkten in den Werken kommen weitere 3.100 E-Ladepunkte in ihrer Umgebung hinzu, die allen ŠKODA Mitarbeitern zur Verfügung stehen werden.

Gemeinsam mit dem Energieversorger ŠKO-ENERGO – seit mehr als 20 Jahren der Energieversorger von ŠKODA AUTO – und der Kommune will der Hersteller Mladá Boleslav zu einer Smart City entwickeln.

Erste ŠKODA Modelle mit elektrischem Antriebsstrang kommen 2019
In diesem Jahr bringt ŠKODA AUTO die ersten Modelle mit elektrifiziertem Antrieb auf den Markt. Den Anfang macht die rein elektrische Version des ŠKODA CITIGO, darauf folgt der ŠKODA SUPERB mit Plug-In-Hybridantrieb*. 2020 startet die Serienversion der kürzlich auf dem Genfer Auto-Salon präsentierten Studie ŠKODA VISION iV. ŠKODA AUTO investiert in den kommenden vier Jahren im Rahmen der Strategie 2025 zwei Milliarden Euro in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen und neue Mobilitätsdienstleistungen. Es ist das größte Investitionsprogramm in der Geschichte von ŠKODA AUTO.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)
kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 - 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 - 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 35.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.