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  • Teaserbild: Video (Langfassung): Mit zwölf automobilen Meilensteinen unternimmt ŠKODA AUTO eine außergewöhnliche Zeitreise durch 125 Jahre Unternehmensgeschichte.

    Video (Langfassung): Mit zwölf automobilen Meilensteinen unternimmt ŠKODA AUTO eine außergewöhnliche Zeitreise durch 125 Jahre Unternehmensgeschichte.

    4. August 2020
    Teaserbild: Video (Kurzfassung): Mit zwölf automobilen Meilensteinen unternimmt ŠKODA AUTO eine außergewöhnliche Zeitreise durch 125 Jahre Unternehmensgeschichte.

    Video (Kurzfassung): Mit zwölf automobilen Meilensteinen unternimmt ŠKODA AUTO eine außergewöhnliche Zeitreise durch 125 Jahre Unternehmensgeschichte.

    4. August 2020
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125 Jahre ŠKODA: Zeitreise mit zwölf automobilen Meilensteinen der Unternehmensgeschichte

4. August 2020
› Ausfahrt mit zwölf automobilen ŠKODA Zeitzeugen rund um den Stammsitz Mladá Boleslav
› Autokorso umfasst unter anderem die Voiturette A, den 1000 MB sowie getarnten ENYAQ iV
› Elektrisches SUV vereint alle Ideen, Innovationen und Werte der Marke
› Video zum einzigartigen ŠKODA Autokorso steht in der Kurz- und Langfassung bereit


Mladá Boleslav – Mit zwölf automobilen Meilensteinen unternimmt ŠKODA AUTO eine außergewöhnliche Zeitreise durch 125 Jahre Unternehmensgeschichte. Die gemeinsame Ausfahrt einiger der bedeutendsten Modelle des tschechischen Automobilherstellers rund um den Stammsitz in Mladá Boleslav ist ein Höhepunkt zum 125. Gründungsjubiläum des Unternehmens. Die ausgewählten Fahrzeuge reichen von der L&K Voiturette A als erstem Automobil der Marke aus dem Jahr 1905 bis zum getarnten ŠKODA ENYAQ iV. Das neue elektrische SUV wird noch in diesem Jahr offiziell vorgestellt und steht für den Aufbruch in eine neue Ära bei ŠKODA. Es bündelt die Ideen, Innovationen und Einflüsse aus 125 Jahren Unternehmensgeschichte in einem Fahrzeug.
 
Vom ŠKODA Museum am Unternehmensstammsitz in Mladá Boleslav, in dem einige der eingesetzten Fahrzeuge als Ausstellungsstücke zu sehen sind, führt die gemeinsame Zeitreise rund um die Stadt. Die Route führt die zwölf Modelle unter anderem an den Schlössern Mcely und Loučeň vorbei, außerdem liegt das ŠKODA Testzentrum in Úhelnice auf der geplanten Tour.

Einzigartiger Korso
Jeder der zwölf Meilensteine dieses einzigartigen Korsos hat seine Zeit geprägt und ein Kapitel zur Entwicklungsgeschichte der Fahrzeuge von ŠKODA beigetragen. Für die Tradition des Automobilherstellers stehen die von 1905 bis 1907 gebaute L&K Voiturette A, der ŠKODA SUPERB der ersten Generation (1934 bis 1949) und der ŠKODA POPULAR MONTE CARLO (1936 bis 1939) sowie ein ŠKODA FELICIA Cabriolet (1959 bis 1964), ein ŠKODA 1000 MB (1964 bis 1969), ein ŠKODA TREKKA (1966 bis 1972) und ein ŠKODA 110 R Coupé (1970 bis 1980). Die Zeitspanne ab Mitte der 80er-Jahre bis heute repräsentieren der FAVORIT (1987 bis 1994), die erste Generation des modernen OCTAVIA (1996 bis 2010), ein ŠKODA YETI (2009 bis 2017), der seit 2018 produzierte ŠKODA SCALA sowie ein noch getarnter ŠKODA ENYAQ iV, der bald der Weltöffentlichkeit präsentiert wird.

Mit der L&K Voiturette A fängt alles an
Den Grundstein für die Erfolgsgeschichte von ŠKODA AUTO legen die Gründerväter Laurin und Klement 1905 mit der L&K Voiturette A. Sie ist zehn Jahre nach der Gründung des Unternehmens und der unmittelbar folgenden Produktion von Fahrrädern und Motorrädern das erste Automobil des Unternehmens. Highlights in den 1930er-Jahren setzen der beeindruckende ŠKODA SUPERB, bereits damals das Flaggschiff der Marke mit viel Platz und hohem Fahrkomfort sowie der unter anderem dank Transaxle-Bauweise mit an der Hinterachse platziertem Getriebe sehr dynamische ŠKODA POPULAR MONTE CARLO. Mit diesem Sondermodell anlässlich des ersten Podiumsplatzes bei der legendären Rallye Monte Carlo führt ŠKODA die Bezeichnung MONTE CARLO ein, die auch heute die sportlichen Modellversionen des FABIA, SCALA und KAMIQ kennzeichnet. Ebenso wie der POPULAR MONTE CARLO ist auch der ŠKODA FELICIA aus dem Jahr 1959 eine Designikone, mit dem Cabriolet erfindet sich ŠKODA optisch neu und zitiert dabei einen damals modernen Lifestyle.

ŠKODA 1000 MB mit selbsttragender Karosserie und Aluminium-Motorblock im Heck
Aus den 1960er- und 1970er-Jahren sind gleich drei Modelle dabei. Beim technisch wegweisenden ŠKODA 1000 MB setzt ŠKODA 1964 erstmals auf eine selbsttragende Karosserie und leitet damit seine Heckmotor-Ära ein. Der Motorblock wird in einem patentierten Aluminium-Druckgussverfahren produziert und unterstreicht die hohe Kompetenz im Bereich Maschinenbau am Standort Mladá Boleslav. Das Antriebskonzept mit Heckmotor und Heckantrieb nutzt auch der ŠKODA 110 R von 1970. Auf dem sportlichen zweitürigen Coupé baut später der bei Rallyes und auf Rundstrecken erfolgreiche ŠKODA 130 RS auf, an den heute noch die sportlichen ŠKODA RS-Modelle erinnern. Der 1966 in Neuseeland entstandene TREKKA auf Basis des Ur-OCTAVIA ist ein früher Vorläufer der heutigen SUV. Der Geländewagen wurde für spezielle Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse maßgeschneidert.

Frontantrieb und Debüt des modernen OCTAVIA
Ein weiterer Meilenstein des historischen Korsos ist der ŠKODA FAVORIT. Mit dem von Bertone gezeichneten Kompaktmodell führt ŠKODA 1987 den Frontantrieb ein und bietet neben einer Kurzheck- auch eine Kombi- und eine Pick-up-Variante an. Der OCTAVIA von 1996 ist das erste komplett unter dem Dach des Volkswagen Konzerns entwickelte ŠKODA Modell und ebnet den Weg zum Volumenhersteller. Sein Raumangebot und sein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis werden in der Folge fester Bestandteil der Produktidentität von ŠKODA. Der ŠKODA YETI markiert 2009 den erfolgreichen Einstieg in das SUV-Segment. Dort erschließt die Marke, bei der heute KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und der kommende ENYAQ iV eine komplette SUV-Familie bilden, neue Kundengruppen. Der YETI ist auch aufgrund seiner zahlreichen neuen Simply Clever-Ideen begehrt, etwa die einzeln verschiebbaren VarioFlex-Sitze. Mit dem SCALA führt ŠKODA im Jahr 2018 eine neue Designsprache ein und bietet neben markentypisch großzügigen Platzverhältnisse jetzt auch ein noch emotionaler gestaltetes Exterieur. Gleichzeitig macht der Hersteller einen großen Schritt im Bereich Konnektivität – der SCALA ist als erster ŠKODA ,immer online‘.

ENYAQ iV führt ŠKODA in die elektrische Zukunft
Ebenso wie die übrigen elf Meilensteine ihre Ära beeinflusst haben, wird der neue ŠKODA ENYAQ iV die Marke in den kommenden Jahren maßgeblich prägen. Er vereint sämtliche ŠKODA Tugenden wie Esprit, Erfindergeist, Designkompetenz, Mut und Ideenreichtum sowie zukunftsweisende Technologien. Er ist die Essenz aller Markenwerte – überraschend, praktisch und Simply Clever. Der ENYAQ iV ist das Ergebnis aus 125 Jahren Entwicklungserfahrung, Kompetenz, Kreativität und Leidenschaft und führt das Unternehmen in eine nachhaltige und elektrisierende Zukunft. Die Weltpremiere findet in der zweiten Jahreshälfte statt, die Markteinführung beginnt im ersten Quartal 2021.
 
Stimmen zur Zeitreise mit zwölf Meilensteinen durch 125 Jahre Unternehmensgeschichte:

Christian Strube, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung:
„Jedes dieser besonderen Modelle aus 125 Jahren ŠKODA hat die Entwicklung des Unternehmens maßgeblich beeinflusst. Viele unserer Markenwerte haben eine lange Tradition. So geht der hohe Fahrkomfort zurück auf den ersten ŠKODA SUPERB, das außergewöhnliche Design finden wir beim ŠKODA FELICIA, der moderne Karosseriebau prägte schon den ŠKODA 1000 MB und mit dem großzügigen Platzangebot begeisterte der erste moderne OCTAVIA. Beim neuen ENYAQ iV gibt uns der Modulare Elektrifizierungsbaukasten die Möglichkeit, all diese Tugenden in einem Fahrzeug zu vereinen, das mit dem rein batterieelektrischen Antrieb lokal emissionsfrei und damit besonders nachhaltig unterwegs ist.“

Björn Kröll, Leiter ŠKODA Produktmarketing:
„ŠKODA blickt auf eine 125-jährige Geschichte zurück und hat in dieser Zeit zahlreiche ikonische Fahrzeuge produziert. In jedes neue Fahrzeug fließen dabei Erfahrungen ein, die bei der Entwicklung von und der Fahrt mit vorherigen Modellen gewonnen wurden. Der ENYAQ iV ist die Quintessenz all dieser Erkenntnisse, gleichzeitig sind auch bei ihm neue Ideen ins Fahrzeug eingeflossen, die begeistern und Simply Clever sind. Als unser erstes rein batterieelektrisches Fahrzeug, dass von vornherein als solches konzipiert worden ist, führt der ENYAQ iV unser Unternehmen in eine neue Ära.“

Michal Velebný, ŠKODA Museum:
„Die gemeinsame Ausfahrt von zwölf Meilensteinen der ŠKODA Geschichte ist für uns ein ganz besonderes Ereignis. Jedes dieser Fahrzeuge erzählt eine ganz eigene Geschichte, doch alle Fahrzeuge gemeinsam dokumentieren eindrucksvoll die inzwischen bereits 125-jährige Geschichte von ŠKODA AUTO. Nicht nur für uns im ŠKODA Museum ist es ein ganz besonderer Moment, all diese Schätze in diesem Rahmen in Aktion zu sehen.“
 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.