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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT zum dritten Mal in der laufenden Saison auf das WRC2-Podium.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT zum dritten Mal in der laufenden Saison auf das WRC2-Podium.

    6. Juni 2021
    #1883308
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Starkes Ergebnis beim erst zweiten Start in der WRC3 –
Pepe Lopéz (ESP) und Diego Valleja (ESP) aus dem
Rally Team Spain brachten ihren ŠKODA FABIA Rally2
evo auf WRC3-Rang zwei ins Ziel.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Starkes Ergebnis beim erst zweiten Start in der WRC3 – Pepe Lopéz (ESP) und Diego Valleja (ESP) aus dem Rally Team Spain brachten ihren ŠKODA FABIA Rally2 evo auf WRC3-Rang zwei ins Ziel.

    6. Juni 2021
    #18834d7
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Nach einem Neustart sicherten sich Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) im privaten
ŠKODA FABIA Rally2 evo noch acht Punkte in der WRC3-Meisterschaft.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Nach einem Neustart sicherten sich Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) im privaten ŠKODA FABIA Rally2 evo noch acht Punkte in der WRC3-Meisterschaft.

    6. Juni 2021
    #1883521
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Fabrizio Zaldivar/Carlos del Barrio (PAR/ESP) landeten
auf Rang vier in der Kategorie WRC3 im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Fabrizio Zaldivar/Carlos del Barrio (PAR/ESP) landeten auf Rang vier in der Kategorie WRC3 im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT.

    6. Juni 2021
    #188364b
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Emilio Fernández/Ruben Garcia (CHL/ARG) im Toksport
WRT ŠKODA FABIA Rally2 evo kamen auf Rang fünf in der Kategorie WRC3 ins Ziel.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Emilio Fernández/Ruben Garcia (CHL/ARG) im Toksport WRT ŠKODA FABIA Rally2 evo kamen auf Rang fünf in der Kategorie WRC3 ins Ziel.

    6. Juni 2021
    #188373c
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Nach einem Überschlag war die Rallye für die Norweger Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (Toksport WRT ŠKODA FABIA
Rally2 evo) vorzeitig beendet.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Nach einem Überschlag war die Rallye für die Norweger Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (Toksport WRT ŠKODA FABIA Rally2 evo) vorzeitig beendet.

    6. Juni 2021
    #188388b
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Rallye Italien Sardinien: ŠKODA Motorsport Kundenteams auf dem Podium in WRC2 und WRC3

6. Juni 2021

› Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT fahren im ŠKODA FABIA Rally2 evo zu WRC2-Rang drei
› Pepe Lopéz und Beifahrer Diego Vallejo (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus dem Rally Team Spain erreichen bei ihrem erst zweiten WRC3-Einsatz den zweiten Platz in der Kategorie
› Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (NOR/NOR) müssen ihren ŠKODA FABIA Rally2 evo nach einem Überschlag abstellen, führen aber weiterhin die WRC2-Gesamtwertung an

Olbia (ITA) – Zwei Kundenteams von ŠKODA Motorsport fahren bei der Rallye Italien Sardinien (3. bis 6. Juni 2021) aufs Podium. Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem Team Toksport WRT beenden den fünften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft als Dritte in der Kategorie WRC2. Pepe Lopéz und Beifahrer Diego Valleja aus dem Rally Team Spain bringen ihren ŠKODA FABIA Rally2 evo nach 20 Wertungsprüfungen über insgesamt 303,10 Kilometer auf Platz zwei in der Kategorie WRC3 ins Ziel.

Die zweite Schotter-Rallye der Saison 2021 brachte nicht nur in der Gesamtwertung viel Dramatik, sondern auch in den Kategorien WRC2 und WRC3. Waren die Wertungsprüfungen (WP) über weite Strecken extrem hart und sogar mit Felsbrocken übersät, überraschten sie an anderen Stellen mit manchmal tiefen Wasserdurchfahrten. Kurz gesagt: Die Bedingungen forderten von den Teams eine clevere Taktik. Gut lösten Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem Team Toksport WRT diese Aufgabe. Die Südamerikaner belegten in der Kategorie WRC2 den dritten Platz – und hatten Glück bei einem Überschlag während der letzten Etappe. „Das war eine sehr schnelle Rolle. Wir haben uns nur einmal überschlagen und konnten sofort weiterfahren“, beschrieb Bulacia. Tatsächlich verlor die Crew mit dieser Einlage in WP 18 nur 4,9 Sekunden auf die Bestzeit der Kategorie. Ohne größere Schäden an ihrem Auto nahmen Bulacia/Der Ohannesian die verbleibenden Prüfungen in Angriff und verteidigten WRC2-Rang drei bis ins Ziel.

Für Andreas Mikkelsen/Ola Fløene vom Team Toksport WRT war die Rallye bereits nach vier Wertungsprüfungen beendet. Nach einer Rolle schafften es die Norweger zwar, ihren ŠKODA FABIA Rally2 evo mit Hilfe von Zuschauern wieder auf die Räder zu stellen und den Serviceplatz zu erreichen. Dort ergab ein Check allerdings einen Schaden am Überrollkäfig. Aus Sicherheitsgründen wurde das Auto vom Team zurückgezogen. Trotz dieses Rückschlags führt Andreas Mikkelsen weiterhin die Gesamtwertung der WRC2-Fahrerwertung an.

Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak, zuletzt in Kroatien und Portugal Sieger der Kategorie WRC3, lieferten sich vom Start weg ein spannendes Duell mit ihren Dauerrivalen Yohan Rossel/Alexandre Coria. Doch auf der letzten Prüfung am Freitag rutschte die polnische Crew im von RaceSeven eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo in einen Graben. „Das Auto hatte überhaupt keinen Schaden. Aber leider waren keine Zuschauer in der Nähe, um uns zurück auf die Straße zu schieben“, berichtete Kajetanowicz. Nach dem Restart am Samstag kletterten die polnische Crew WP um WP in der Ergebnisliste wieder nach oben. Mit der zweitbesten Zeit in der Powerstage und Endrang acht in der WRC3 rettete sie noch acht Meisterschaftspunkte.

Pepe Lopéz (ESP) und Beifahrer Diego Valleja (ESP) begannen ihren erst zweiten WRC3-Einsatz mit einem Paukenschlag. Nach der fünften Wertungsprüfung führte der ŠKODA FABIA Rally2 evo des Rally Team Spain die WRC3 an. Zwar verloren sie die Spitzenposition kurz darauf wieder – insgesamt schafften es die Spanier allerdings, allen Problemen aus dem Weg zu gehen und als Zweite den Sprung auf das WRC3-Podium. Die gute Leistung der privaten ŠKODA FABIA Rally2 evo Teams in der WRC3 komplettierten Fabrizio Zaldivar/Carlos del Barrio (PAR/ESP) als Vierte und Emilio Fernández/Ruben Garcia (CHL/ARG) als Fünfte. Enrico Brazzoli/Danilo Fappani (ITA/ITA) belegten in einem weiteren privaten ŠKODA FABIA Rally2 evo den fünften Platz in der WRC2.

Der nächste Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft ist ein absoluter Klassiker: die Safari Rallye Kenia (24. bis 27. Juni 2021). Die legendäre Veranstaltung erlebt nach einer Pause von beinahe 20 Jahren ein WM-Comeback. Nach dem Start in der Landeshauptstadt Nairobi warten die unvergleichlichen Schotter-Wertungsprüfungen im Rift Valley auf die Teams.

Ergebnis Rallye Italien Sardinien (WRC2)
1. Huttunen/ Lukka (FIN/FIN), Hyundai i20 R5, +3:28.58,1 Std.
2. Østberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 Rally2, +7,5 Sek.
3. Bulacia/Der Ohannesian (BOL/ARG), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +2.02,9 Min.
4. Prokop/Jůrka (CZE/CZE), Ford Fiesta Rally2, +7.53,4 Min.
5. Brazzoli/Fappani (ITA/ITA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +28.51,5 Min.

Meisterschaftsstand WRC2/Fahrer (nach fünf Rallyes)
1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 68 Punkte
2. Mads Østberg (NOR), Citroën C3 Rally2, 66 Punkte
3. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 63 Punkte


Ergebnis Rallye Italien Sardinien (WRC3)

1. Rossel/Coria (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, 3:30.04,1 Std.
2. Lopéz/Vallejo (ESP/ESP), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +26,0 Sek.
3. Solans/Sanjuan (ESP/ESP), Citroën C3 Rally2, +48,6 Sek.
4. Zaldivar/Del Barrio (PAR/ESP), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +4.46,4 Min.
5. Fernández/Garcia (CHL/ARG), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +6.35,7 Min.
….
8. Kajetanowicz/Szczepaniak (POL/POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +10.29,9 Min.

Meisterschaftsstand WRC3/Fahrer (nach 5 Rallyes)
1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 98 Punkte
2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 64 Punkte
3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 57 Punkte

Zahl der Rallye: 4,9
Trotz eines Überschlags schafften es Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) im ŠKODA FABIA Rally2 evo, nicht mehr als 4,9 Sekunden auf die WRC2-Bestzeit der WP 18 zu verlieren.


Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar
Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar
Rallye Kroatien 22. – 25. April
Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai
Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni
Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni
Rallye Estland 15. – 18. Juli
Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August
Rallye Akropolis Griechenland 9. – 12. September
Rallye Finnland 30. September – 3. Oktober
RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober
Rallye Japan 11. – 14. November

 
ŠKODA AUTO
› fokussiert sich mit dem Zukunftsprogramm ,NEXT LEVEL ŠKODA‘ auf drei Prioritäten: Erweiterung des Modellportfolios in Richtung Einstiegssegmente, Erschließung neuer Märkte für weiteres Wachstum im Volumensegment sowie konkrete Fortschritte bei Nachhaltigkeit und Diversität.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und ENYAQ iV.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt rund 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.