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  • Teaserbild: Aktuelles Markenlogo des Automobilherstellers ŠKODA AUTO, seit 2016.

    Aktuelles Markenlogo des Automobilherstellers ŠKODA AUTO, seit 2016.

    30. Juli 2021
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ŠKODA AUTO wird zum Nichtraucherunternehmen

30. Juli 2021

› ŠKODA AUTO schafft rauchfreies Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiter
› Entsprechende Maßnahmen wurden gemeinsam mit Sozialpartner KOVO entwickelt

Mladá Boleslav – Werke und Betriebsstätten bei ŠKODA AUTO werden künftig rauchfrei. Der tschechische Automobilhersteller unterstützt seine Mitarbeiter bei Bedarf bei der Raucherentwöhnung und unterstreicht auch damit seine Rolle als verantwortungsvoller Arbeitgeber und gesundheitsbewusstes Unternehmen.

ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer betont: „Unsere oberste Priorität ist es, die Gesundheit unserer Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Die Maßnahmen gegen COVID-19 bilden eine hervorragende Basis, auf der wir nun aufbauen. Der nächste logische Schritt: Wir werden ein rauchfreies Unternehmen. Damit motivieren wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem nachhaltigeren und vor allem gesünderen Lebensstil, bauen potenzielle Barrieren zwischen Rauchern und Nichtrauchern ab und leisten durch den reduzierten Abfall auch einen Beitrag zum Umweltschutz.“

Die Entscheidung, ein rauchfreies Arbeitsumfeld zu schaffen, hat ŠKODA AUTO in enger Abstimmung mit seinem Sozialpartner, der Gewerkschaft KOVO, getroffen. Das Unternehmen positioniert sich damit als verantwortungsvoller und gesundheitsbewusster Arbeitgeber. In den indischen Produktionsstätten in Pune und Aurangabad gehört das Rauchen bereits der Vergangenheit an.

Seit einiger Zeit unterstützt ŠKODA AUTO Mitarbeiter, die das Rauchen aufgeben möchten im Rahmen des Programms ,Lungs Matter‘ mit verschiedenen Angeboten. So fördert das Unternehmen beispielsweise die Nikotinersatztherapie und professionelle Beratung. Die Kosten für die Initiativen trägt ŠKODA AUTO mit den Krankenkassen wie etwa der Angestelltenversicherung (Zaměstnanecká pojišťovna Škoda).

Als einer der größten Arbeitgeber des Landes unterstützt der tschechische Automobilhersteller die Entwicklung hin zu einer rauchfreien Gesellschaft und räumt dem Gesundheitsschutz der Belegschaft höchste Priorität ein. Bereits heute gilt in der Tschechischen Republik an vielen Orten ein Rauchverbot, etwa in Restaurants, an Haltestellen, in Sportstätten sowie in Räumen von Kultur- und Unterhaltungseinrichtungen. Entsprechend verbannt nun auch ŠKODA AUTO das Rauchen, um die Gesundheit seiner Mitarbeiter bestmöglich zu schützen.


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.