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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Akropolis Rallye Griechenland: Marco Bulacia (BOL) und Beifahrer Marcelo Der Ohannesian (ARG) im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT führen die Kategorie WRC2 nach der ersten Etappe des neunten WM-Laufs an.

    ŠKODA Motorsport bei der Akropolis Rallye Griechenland: Marco Bulacia (BOL) und Beifahrer Marcelo Der Ohannesian (ARG) im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT führen die Kategorie WRC2 nach der ersten Etappe des neunten WM-Laufs an.

    11. September 2021
    #19138fe
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Akropolis Rallye Griechenland: Zusammen mit dem neuen Beifahrer Elliott Edmondson (GBR) belegt Andreas Mikkelsen (NOR) Rang zwei in der WRC2 im ŠKODA FABIA Rally2 evo des von ŠKODA Motorsport unterstützten Teams Toksport WRT.

    ŠKODA Motorsport bei der Akropolis Rallye Griechenland: Zusammen mit dem neuen Beifahrer Elliott Edmondson (GBR) belegt Andreas Mikkelsen (NOR) Rang zwei in der WRC2 im ŠKODA FABIA Rally2 evo des von ŠKODA Motorsport unterstützten Teams Toksport WRT.

    11. September 2021
    #1913708
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Akropolis Rallye Griechenland: Chris Ingram/ Ross Whittock (GBR/GBR), die Rallye-Europameister von 2019, führen die Kategorie WRC3 im ŠKODA FABIA Rally2 evo von SXM Competition an.

    ŠKODA Motorsport bei der Akropolis Rallye Griechenland: Chris Ingram/ Ross Whittock (GBR/GBR), die Rallye-Europameister von 2019, führen die Kategorie WRC3 im ŠKODA FABIA Rally2 evo von SXM Competition an.

    11. September 2021
    #19136e6
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Akropolis Rallye Griechenland: Das Privatteam Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus
Polen liegt nach der ersten Etappe auf Rang zwei in der Kategorie WRC3.

    ŠKODA Motorsport bei der Akropolis Rallye Griechenland: Das Privatteam Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus Polen liegt nach der ersten Etappe auf Rang zwei in der Kategorie WRC3.

    11. September 2021
    #19135b4
  •  

Akropolis Rallye Griechenland: ŠKODA FABIA Rally2 evo Teams führen die Kategorien WRC2 und WRC3 an

11. September 2021

› Der 20 Jahre alte Marco Bulacia aus Bolivien und sein argentinischer Beifahrer Marcelo Der Ohannesian fahren überraschend auf Rang eins in der Kategorie WRC2
› Ihre Teamkollegen bei Toksport WRT, Andreas Mikkelsen (NOR) und sein neuer Beifahrer Elliot Edmondson aus Großbritannien, liegen nur 5,4 Sekunden zurück
› Chris Ingram/Ross Whittock (GBR/GBR), die Rallye-Europameister des Jahres 2019, setzen sich gegen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) im Kampf um die Führung in der Kategorie WRC3 durch
› Der neunte Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft wird am Samstag mit der längsten Tagesetappe über weitere 133 Kilometer steinige Wertungsprüfungen fortgesetzt

Mladá Boleslav – Teams im ŠKODA FABIA Rally2 evo beherrschten die Kategorien WRC2 und WRC3 während der ersten Etappe der Akropolis Rallye Griechenland (9. bis 12. September 2021), dem neunten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Nach sechs Wertungsprüfungen führen die Südamerikaner Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) vor Andreas Mikkelsen/Elliott Edmondson (NOR/GBR). Beide Crews fahren im von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT. Chris Ingram/Ross Whittock (GBR/GBR), die Rallye-Europameister von 2019, gewinnen den Dreikampf um die WRC3-Spitze gegen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) und Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (FIN/FIN).

Während Regen zu Beginn der Woche die Test-Wertungsprüfung (Shakedown) am Donnerstag überraschend in eine Schlammpiste verwandelte, bestimmten während der ersten Etappe am Freitag lange Staubfahnen das Bild. In der Kategorie WRC2 kämpften die Toksport WRT Fahrer Andreas Mikkelsen, erstmals mit neuem Beifahrer Elliott Edmondson am Start, sowie Marco Bulacia und Copilot Marcelo Der Ohannesian mit Oliver Solberg um die Führung. Als der junge Schwede wegen eines Problems mit der Radaufhängung aufgeben musste, waren die beiden ŠKODA FABIA Rally2 evo Crews im Kampf um die Führung unter sich.

Routinier Mikkelsen entschied sich für eine defensive Herangehensweise. „Ich fahre super langsam, damit ich mir keinen Reifenschaden einfange. Wegen der scharfkantigen Steine auf der Piste bin ich lieber vorsichtig. Ich denke, das ist die richtige Taktik für diese Rallye“, kommentierte der WRC2-Tabellenführer am Mittag. Teamkollege Marco Bulacia ließ sich diese Chance nicht entgehen und übernahm die Führung in der Kategorie WRC2. „Es läuft gut. Ich dachte, wir wären langsamer, denn ich hatte wirklich Mühe, den richtigen Rhythmus zu finden“, gab der 20-Jährige aus Bolivien zu. Bulacia fuhr in vier der fünf Wertungsprüfungen des Tages die schnellste WRC2-Zeit und lag im Zwischenklassement schließlich 5,4 Sekunden vor Mikkelsen. Georg Linnamäe aus Estland und der britische Beifahrer James Morgan im von ALM Motorsport eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo beendeten die erste Etappe als Vierte in der WRC2.

In der Kategorie WRC3 entwickelte sich vom Start weg ein Dreikampf zwischen den ŠKODA FABIA Rally2 evo Crews Chris Ingram/Ross Whittock aus England, Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen aus Finnland und Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak aus Polen. Bei der Rückkehr in den Servicepark am Freitagabend hatten die Rallye-Europameister von 2019 einen Vorsprung von 10,4 Sekunden auf ihre polnischen Konkurrenten herausgefahren. Die beiden Finnen lagen weitere 3,1 Sekunden zurück. Nach der ersten Etappe werden sieben ŠKODA FABIA Rally2 evo Crews in den Top 10 der WRC3 geführt.

Die ,Rallye der Götter‘, wie sich die Akropolis Rallye Griechenland selbst nennt, wird am Samstag mit sechs Prüfungen über 132,56 Kilometer fortgesetzt. Der zweite Tag ist damit der längste und härteste. Er führt die Teilnehmer in den Süden von Athen zu einigen legendären Wertungsprüfungen, darunter ,Bauxites‘ und ,Eleftherohori‘.

Zwischenstand Akropolis Rallye Griechenland nach Etappe 1 (WRC2)
1. Bulacia/Der Ohannesian (BOL/ARG), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 1:04:38,0 Std.
2. Mikkelsen/Edmondson (NOR/GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +5,4 Sek.
3. Gryazin/Aleksandrov (RAF/RAF), Ford Fiesta Rally2, +1:55,1 Min.
4. Linnamäe/Morgan (EST/GB), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +2:04,0 Min.
5. Johnston/Kihurani (USA/USA), Citroën C3 Rally2, +2:56,3 Min.
6. Prokop/Michal (CZE/CZE), Ford Fiesta Rally2 Mk2, +3:25,1 Min.

Zwischenstand Akropolis Rallye Griechenland nach Etappe 1 (WRC3)
1. Ingram/Whittock (GBR/GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 1:04:49,8 Std.
2. Kajetanowicz/Szczepaniak (POL/POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +10.4 Sek.
3. Lindholm/Korhonen (FIN/FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +13,5 Sek.
4. Rossel/Coria (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +26,8 Sek.
5. Zaldivar/Del Barrio (PRY/ESP), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1:40,0 Sek.
6. Giorgos/Tsaousoglou (GRC/GRC), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +3:31,5 Sek.

Zahl des Tages: vier
Nachwuchstalent Marco Bulacia aus Bolivien und sein argentinischer Beifahrer Marcelo Der Ohannesian (ŠKODA FABIA Rally2 evo) waren am Freitag in der Kategorie WRC2 nicht nur schneller als Routiniers wie Toksport WRT Teamkollege Andreas Mikkelsen (NOR) – sie gewannen sogar vier der fünf Wertungsprüfungen.

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021
Rallye Monte Carlo, 21. – 24. Januar
Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox, 25. – 28. Februar
Rallye Kroatien, 22. – 25. April
Vodafone Rallye Portugal, 20. – 23. Mai
Rallye Italien Sardinien, 3. – 6. Juni
Safari Rallye Kenia, 24. – 27. Juni
Rallye Estland, 15. – 18. Juli
Renties Rallye Ypern Belgien, 13. – 15. August
EKO Akropolis Rallye Griechenland, 9. – 12. September
Rallye Finnland, 30. September – 3. Oktober
RallyRACC Rallye Spanien, 14. – 17. Oktober


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
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› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
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Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.