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    Teaserbild: Video: Im Stammwerk von ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav ist
die Serienproduktion des neuen ENYAQ COUPÉ iV angelaufen. Es basiert auf dem Modularen
Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern.

    Video: Im Stammwerk von ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav ist die Serienproduktion des neuen ENYAQ COUPÉ iV angelaufen. Es basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern.

    14. Februar 2022
    Teaserbild: Serienproduktion des ENYAQ COUPÉ iV im ŠKODA AUTO Stammwerk Mladá Boleslav angelaufen: Künftig montieren 2.000 Angestellte neben dem ŠKODA ENYAQ iV und dem OCTAVIA auf derselben Fertigungslinie zusätzlich mehr als 120 Einheiten des ENYAQ COUPÉ iV pro Tag.

    Serienproduktion des ENYAQ COUPÉ iV im ŠKODA AUTO Stammwerk Mladá Boleslav angelaufen: Künftig montieren 2.000 Angestellte neben dem ŠKODA ENYAQ iV und dem OCTAVIA auf derselben Fertigungslinie zusätzlich mehr als 120 Einheiten des ENYAQ COUPÉ iV pro Tag.

    14. Februar 2022
    #19497fa
    Teaserbild: Serienproduktion des ENYAQ COUPÉ iV im ŠKODA AUTO Stammwerk Mladá Boleslav angelaufen. Das emotional gestaltete ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV verbindet eine sportliche Linienführung mit großzügigen Platzverhältnissen und bietet ein Kofferraumvolumen von 570 Litern.

    Serienproduktion des ENYAQ COUPÉ iV im ŠKODA AUTO Stammwerk Mladá Boleslav angelaufen. Das emotional gestaltete ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV verbindet eine sportliche Linienführung mit großzügigen Platzverhältnissen und bietet ein Kofferraumvolumen von 570 Litern.

    14. Februar 2022
    #194982d
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Serienproduktion des ENYAQ COUPÉ iV im ŠKODA AUTO Stammwerk Mladá Boleslav angelaufen

14. Februar 2022

› Voll batterieelektrisches ENYAQ COUPÉ iV basiert der MEB-Plattform aus dem Volkswagen Konzern
› Die Weltpremiere fand am 31. Januar in Prag statt

Mladá Boleslav – Im Stammwerk von ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav ist die Serienproduktion des neuen ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV angelaufen. Ebenso wie der erfolgreiche, voll batterieelektrische ENYAQ iV basiert es auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern. Mehr als 120 Einheiten des eleganten Coupés entstehen im Stammwerk täglich neben den Modellreihen ENYAQ iV, OCTAVIA und OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 – 1,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 38 – 35 g/km).

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Im vergangenen Jahr haben wir bereits 50.000 Einheiten des ŠKODA ENYAQ iV gefertigt. Jetzt legen wir mit der Produktion des neuen ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV nach. Ich gratuliere der Mannschaft für die gelungene Vorbereitungsphase. Es ist eine tolle Auszeichnung für das gesamte Team, dass nun auch die Coupé-Version unseres erfolgreichen Elektro-SUV im Herzen der Marke, in Mladá Boleslav, produziert wird.“

Künftig montieren 2.000 Angestellte neben dem ŠKODA ENYAQ iV und dem OCTAVIA auf derselben Fertigungslinie zusätzlich mehr als 120 Einheiten des ENYAQ COUPÉ iV pro Tag. Die beiden ENYAQ iV-Varianten sind die einzigen Modelle auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern, die in Europa außerhalb von Deutschland vom Band rollen.

Das emotional gestaltete ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV verbindet eine sportliche Linienführung mit großzügigen Platzverhältnissen und bietet ein Kofferraumvolumen von 570 Litern. Das serienmäßige Panoramaglasdach ist das größte im aktuellen ŠKODA Portfolio und nimmt die gesamte Dachfläche ein. Gleichzeitig ist es dünner als das Volldach, was den Passagieren zusätzliche Kopffreiheit bietet.

Der Luftwiderstandsbeiwert konnte gegenüber dem ŠKODA ENYAQ iV nochmals verbessert werden. Er liegt nun bei cw 0,234 und trägt damit zur hohen Effizienz des ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV bei. Die maximale Reichweite liegt – je nach Ausstattung – bei bis zu 545 Kilometern* im WLTP-Zyklus. Damit ist das ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV voll langstreckentauglich.

Im Rahmen seiner NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 treibt der Automobilhersteller die Elektrifizierung seines Modellportfolios entschlossen voran: Bis 2030 bringt er mindestens drei weitere vollelektrische Modelle auf den Markt, die größen- und preistechnisch unterhalb des ENYAQ iV liegen. Ziel ist, den Anteil vollelektrischer Modelle an den Verkäufen der Marke ŠKODA in Europa bis 2030 je nach Marktentwicklung auf 50 bis 70 Prozent zu steigern. Auf diese Weise möchte das Unternehmen seine Flottenemissionen um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu 2020 reduzieren. Gleichzeitig arbeitet ŠKODA AUTO daran, sein Heimatland Tschechien zu einem Elektromobilitäts-Hub auszubauen: An den ŠKODA AUTO Standorten in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí sollen bis 2030 E-Komponenten oder E-Fahrzeuge gefertigt werden, um Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen.

*Alle Angaben vorläufig


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.