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  • Teaserbild: ŠKODA AUTO legt bei der Fahrzeugentwicklung besonderes Augenmerk auf den Fußgängerschutz. Bereits seit 2011 führt ŠKODA AUTO in einem speziellen Labor umfassende physikalische Tests durch.

    ŠKODA AUTO legt bei der Fahrzeugentwicklung besonderes Augenmerk auf den Fußgängerschutz. Bereits seit 2011 führt ŠKODA AUTO in einem speziellen Labor umfassende physikalische Tests durch.

    16. Februar 2022
    #1950663
    Teaserbild: Das hohe Niveau aktueller ŠKODA Modelle im Bereich Fußgängerschutz unterstreichen die Resultate im European New Car Assessment Programme (Euro NCAP), dem Referenztest für Crashsicherheit. So wurden sowohl der neue FABIA als auch das Elektromodell ENYAQ iV als klassenbeste Fahrzeuge des Testjahres 2021 ausgezeichnet.

    Das hohe Niveau aktueller ŠKODA Modelle im Bereich Fußgängerschutz unterstreichen die Resultate im European New Car Assessment Programme (Euro NCAP), dem Referenztest für Crashsicherheit. So wurden sowohl der neue FABIA als auch das Elektromodell ENYAQ iV als klassenbeste Fahrzeuge des Testjahres 2021 ausgezeichnet.

    16. Februar 2022
    #195058d
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Optimaler Fußgängerschutz: ein wichtiger Aspekt der Fahrzeugentwicklung bei ŠKODA AUTO

16. Februar 2022
› ŠKODA legt besonderen Wert auf hohe aktive und passive Sicherheit aller Modelle
› Spezielle Konstruktionsmerkmale der Karosserie und verschiedene Assistenzsysteme sorgen für noch besseren Schutz von Fußgängern und Radfahrern
› Durchführung umfassender physikalischer Tests in speziellem Fußgängerschutzlabor seit 2011

Mladá Boleslav – Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer gilt es im Straßenverkehr in besonderer Weise zu schützen. ŠKODA AUTO legt deshalb bei der Fahrzeugentwicklung besonderes Augenmerk auf den Fußgängerschutz.

Radek Urbiš, Leiter Entwicklung Fahrzeugsicherheit bei ŠKODA AUTO, betont: „Die Sicherheit von Fußgängern und Zweiradfahrern hat bei der Entwicklung eines neuen ŠKODA Modells immer eine besondere Priorität. Das beginnt bereits bei der Fahrzeugkonstruktion und schließt umfassende Testverfahren ebenso ein wie moderne Fahrerassistenzsysteme, die einen Unfall möglichst gar nicht erst geschehen lassen.“

Das hohe Niveau aktueller ŠKODA Modelle im Bereich Fußgängerschutz unterstreichen die Resultate im European New Car Assessment Programme (Euro NCAP), dem Referenztest für Crashsicherheit. So wurden sowohl der neue FABIA als auch das Elektromodell ENYAQ iV als klassenbeste Fahrzeuge des Testjahres 2021 ausgezeichnet.

Im Laufe der Entwicklungsphase eines neuen ŠKODA Modells werden über 200 verschiedene Tests zur Fußgängersicherheit durchgeführt. Bei den physikalischen Tests im Labor der Firma Aurel CZ liegt der Fokus dabei auf den bei einem Unfall besonders betroffenen Teilen und Bereichen des Körpers. Zu den vorgeschriebenen Tests mit diesen sogenannten Impaktoren gehört zum Beispiel der Aufprall des Modells eines Erwachsenen- oder Kinderkopfes auf Fronthaube oder Windschutzscheibe, der Aufprall eines Prüfkörpers in Form eines Oberschenkels auf der Fronthaube sowie das Auftreffen eines Unterschenkelmodells auf die vordere Stoßstange.

Alle neuen ŠKODA Modelle werden unter dem Aspekt des bestmöglichen Fußgängerschutzes konstruiert. Das bedeutet etwa, dass zwischen Bauteilen wie Motor, Stoßdämpfern, Haubenscharnier, Haubenschloss und den Scheibenwischerachsen ausreichend Platz vorhanden sein muss, um einen möglichen Aufprall durch Verformung der Motorhaube zu bremsen. Auch die Vorderkante der Fronthaube ist so ausgeformt, dass sie der Maßgabe optimaler Sicherheit entspricht. Sie weist keinerlei scharfe Kanten oder harte Strukturen auf, die nicht unbedingt erforderlich sind. Zum Fußgängerschutz trägt auch ein energieabsorbierendes Material bei, das vor der Stahlverstärkung des Stoßfängers angebracht ist.

Zudem sind für ŠKODA Modelle Assistenzsysteme verfügbar, die den Fahrer dabei unterstützen, Kollisionen mit Fußgängern oder Zweiradfahrern vorzubeugen. Dazu gehört der Frontradarassistent mit vorausschauender Fußgänger- und Radfahrererkennung ebenso wie der Ausweichassistent, der ein kontrolliertes Ausweichen ermöglicht. Der Ausstiegswarner meldet Fahrer und Passagieren beim Öffnen einer Tür Fahrzeuge, Rad-, oder Motorradfahrer, die sich von hinten nähern.
 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.