Loading animation load #3
  • Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Auf ihrer Fahrt zum WRC2-Sieg erzielen Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR) im Škoda Fabia RS Rally2 auf acht der insgesamt 18 Wertungsprüfungen die schnellste Zeit der Kategorie.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Auf ihrer Fahrt zum WRC2-Sieg erzielen Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR) im Škoda Fabia RS Rally2 auf acht der insgesamt 18 Wertungsprüfungen die schnellste Zeit der Kategorie.

    13. Februar 2023
    #200780d
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Der Schwede Oliver Solberg (rechts) und sein britischer Beifahrer Elliott Edmondson (Škoda Fabia RS Rally2) aus dem Team Toksport WRT gewinnen zum ersten Mal die Kategorie WRC2.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Der Schwede Oliver Solberg (rechts) und sein britischer Beifahrer Elliott Edmondson (Škoda Fabia RS Rally2) aus dem Team Toksport WRT gewinnen zum ersten Mal die Kategorie WRC2.

    13. Februar 2023
    #2007958
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Toller Start in ihre WRC2-Saison für Sami Pajari und Beifahrerin Enni Mälkönen – die beiden Finnen fahren im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT auf den dritten Platz der Kategorie.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Toller Start in ihre WRC2-Saison für Sami Pajari und Beifahrerin Enni Mälkönen – die beiden Finnen fahren im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT auf den dritten Platz der Kategorie.

    13. Februar 2023
    #2008140
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Für einen Bolivianer und einen Spanier ist eine Schnee-Rallye alles andere als ein Heimspiel. Dennoch belegten Marco Bulacia und Diego Vallejo (Škoda Fabia RS Rally2) einen starken fünften Platz in der WRC2. „Unser einziges Problem war ein Dreher“, fasste Bulacia ihre Rallye zusammen.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Für einen Bolivianer und einen Spanier ist eine Schnee-Rallye alles andere als ein Heimspiel. Dennoch belegten Marco Bulacia und Diego Vallejo (Škoda Fabia RS Rally2) einen starken fünften Platz in der WRC2. „Unser einziges Problem war ein Dreher“, fasste Bulacia ihre Rallye zusammen.

    13. Februar 2023
    #20082c6
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Die amtierenden WRC2-Weltmeister Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen hatten das Glück nicht auf ihrer Seite. Ihr Škoda Fabia RS Rally2 strandete auf der dritten Wertungsprüfung in einer Schneewehe. Die beiden Finnen kämpften sich bis ins Ziel zurück auf den siebten Platz in der Kategorie WRC2.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Die amtierenden WRC2-Weltmeister Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen hatten das Glück nicht auf ihrer Seite. Ihr Škoda Fabia RS Rally2 strandete auf der dritten Wertungsprüfung in einer Schneewehe. Die beiden Finnen kämpften sich bis ins Ziel zurück auf den siebten Platz in der Kategorie WRC2.

    13. Februar 2023
    #2008038
    Teaserbild: Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Michal Sotowow und Beifahrer Maciej Baran aus Polen fuhren mit einem vom Team Orsäk Rally Sport eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 zum Sieg im WRC Masters Cup, der Fahrern im Alter von über 50 Jahren vorbehaltenen Kategorie.

    Škoda Motorsport bei der Rallye Schweden: Michal Sotowow und Beifahrer Maciej Baran aus Polen fuhren mit einem vom Team Orsäk Rally Sport eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 zum Sieg im WRC Masters Cup, der Fahrern im Alter von über 50 Jahren vorbehaltenen Kategorie.

    13. Februar 2023
    #20083d0
  •  

Rallye Schweden: Oliver Solberg erzielt den ersten WRC2-Sieg für den neuen Škoda Fabia RS Rally2

13. Februar 2023
› Sohn des ehemaligen Rallye-Weltmeisters Petter Solberg und Beifahrer Elliott Edmondson gewinnen die WRC-Kategorie beim zweiten Weltmeisterschaftslauf der Saison 2023
› Sami Pajari/Enni Mälkönen fahren mit einem weiteren Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT auf den dritten Platz und feiern ebenfalls auf dem WRC2-Podium
› Die amtierenden WRC2-Weltmeister Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (Škoda Fabia RS Rally2) verlieren ihre anfängliche Führung nach einem Ausrutscher in eine Schneewehe
› Vier der neuen Škoda Fabia RS Rally2 erreichen Top-10-Platzierungen innerhalb der WRC2, ihre Fahrer sind auf 14 der 18 Wertungsprüfungen die Schnellsten

Umea – Beim erst zweiten Einsatz in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft schafften es zwei Škoda Fabia RS Rally2 auf das Podium der Kategorie WRC2. Bei der Rallye Schweden erzielten Lokalheld Oliver Solberg und sein britischer Beifahrer Elliott Edmondson den Premierensieg für das neue Rally2-Fahrzeug aus Mladá Boleslav. Das finnische Duo Sami Pajari/Enni Mälkönen, das ebenfalls für das Team Toksport WRT fährt, wurde Dritter der Klasse. Die WRC2-Champions Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen fielen dagegen einer der hohen Schneewände zum Opfer, von denen die Prüfungen in der Nähe des Polarkreises gesäumt waren: Die Finnen mussten sich mit dem siebten Platz begnügen.

Rundum überzeugende Leistung von Oliver Solberg bei der Rallye Schweden. Der 21 Jahre junge Sohn des ehemaligen Rallye-Weltmeisters Petter Solberg und Beifahrer Elliott Edmondson gewannen die Kategorie WRC2 mit einem Vorsprung von 42,3 Sekunden vor Ole Christian Veiby/Torstein Eriksen. In einem Škoda Fabia RS Rally2 des in der Nähe des Nürburgrings beheimateten Teams Toksport WRT fuhren sie WRC2-Bestzeit auf acht der insgesamt 18 Wertungsprüfungen. „Das ist fantastisch, was für ein großartiges Gefühl! Es war ein erstaunliches Wochenende für uns beide – wir haben keine Fehler gemacht und sind ein wirklich konstantes Tempo gefahren“, strahlte Solberg im Ziel nach 302 Kilometern gegen die Stoppuhr. Das schwedisch-britische Duo hatte bereits bei der Rallye Monte Carlo die Klasse der Rally2-Fahrzeuge dominiert. Beim Saisonauftakt fuhren die beiden allerdings nicht um WRC2-Punkte.

Ganz anders verlief die erste Runde der Titelverteidigung für die amtierenden WRC2-Weltmeister Emil Lindholm und Reeta Hämäläinen. Das Mixed-Team aus Finnland, das in einem weiteren Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT antrat, lag nach der zweiten Wertungsprüfung noch in Führung. Doch schon in der nächsten Prüfung wurde Lindholm von einer ihm scheinbar bekannten Kurve überrascht. „In meiner Erinnerung habe ich an dieser Stelle letztes Jahr nicht gebremst. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Unser Auto rutschte in eine Schneewand. Wir mussten anhalten und die Kühler vom Schnee befreien“, erklärte Lindholm den Zeitverlust von fast zwei Minuten. Doch die beiden Finnen gaben nicht auf und kämpften sich im Verlauf der Rallye Position um Position wieder nach vorne. Das Ziel erreichten sie schließlich auf WRC2-Rang sieben.

Durch das Missgeschick seiner Landsleute blieb Sami Pajari (Škoda Fabia RS Rally2), der Junior-Weltmeister des Jahres 2021, Oliver Solbergs schärfster Verfolger. Nach der ersten Etappe trennten die beiden Toksport WRT-Teamkollegen nur 13 Sekunden. Im Verlauf der zehnten Wertungsprüfung musste Pajari dann allerdings dem hohen Tempo Tribut zollen, das dank der mit Hunderten von Spikes bewehrten Reifen streckenweise bei über 180 km/h lag. „In einer Spurrille ist mir das Heck ausgebrochen, im fünften Gang bei Vollgas. Wir haben uns gedreht, konnten zum Glück aber weiterfahren“, berichtete der 21 Jahre alte Finne. Gegen den Zeitverlust von 40 Sekunden kämpften Pajari und Beifahrerin Enni Mälkönen mit vier WRC2-Bestzeiten an. Damit sicherten sie sich den dritten Rang in der Kategorie. „Wir hatten schon in der Vergangenheit gelegentlich Chancen auf eine Podiumsplatzierung. Endlich haben wir es geschafft, das Gefühl ist wirklich großartig“, freute sich Pajari.

Gelegentliches Anlehnen an Schneewände gehört bei der Rallye Schweden dazu. Bei einem solchen Manöver hatten Jari Huttunen und Beifahrer Antti Linnaketo kein Glück. Den Mittagsservice am Samstag erreichten die beiden Finnen noch auf dem bemerkenswerten dritten Rang in der WRC2. Wenig später blieb das vom Team Printsport eingesetzte Vorgängermodell Škoda Fabia Rally2 evo im tiefen Schnee stecken. Trotz der von Zuschauern sofort eingeleiteten Bergung vergingen mehr als drei Minuten, bevor Huttunen und Linnaketo wieder zurück auf der Piste waren.

Marco Bulacia aus Bolivien und sein spanischer Beifahrer Diego Vallejo kamen als Fünfte ins Ziel und brachten damit den vierten Škoda Fabia RS Rally2 in die Top 10 der WRC2-Wertung. Auch den WRC Masters Cup, die Kategorie für Fahrer über 50 Jahre, gewann eine Crew im Škoda Fabia RS Rally2: die Polen Michal Sotowow/Maciej Baran aus dem Team Orsäk Rally Sport.

Nach Schnee, Eis und Minusgraden in Schweden erwarten die Teams beim bevorstehenden Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft Staub, Hitze und Höhenlagen von stellenweise mehr als 2.000 Metern: Als nächstes steht die Guanajuato Rallye Mexico (16.-19. März 2023) im Kalender.


Rallye Schweden, 9. bis 12. Februar 2023, Ergebnis WRC2

1. Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR), Škoda Fabia RS Rally2, 2:33.42,6 Stunden
2. Ole Christian Veiby/Torstein Eriksen (NOR/NOR), VW Polo GTI Rally2, +42,3 Sekunden
3. Sami Pajari/Enni Mälkönen (FIN/FIN), Škoda Fabia RS Rally2, +1.15,1 Minuten
4. Georg Linnamäe/James Morgan (EST/GBR), Hyundai i2ON Rally2, +2.21,1 Minuten
5. Marco Bulacia/Diego Vallejo (BOL/ESP), Škoda Fabia RS Rally2, +2.41,5 Minuten
6. Teemu Suninen/Mikko Markkula (FIN/FIN), Hyundai i20N Rally2, +2.48,0 Minuten
7. Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (FIN/FIN), Škoda Fabia RS Rally2, +3.01,5 Minuten
8. Lauri Joona/Tuukka Shemeikka (FIN/FIN), Škoda Fabia Rally2 evo, +3.10,6 Minuten

Zahl der Rallye: 6
Sechs Kundenteams von Škoda Motorsport fuhren in der Top 10 der WRC2-Wertung. Dabei gingen der Sieg sowie die Positionen drei, fünf und sieben an den neuen Škoda Fabia RS Rally2. Das Vorgängermodell Škoda Fabia Rally2 evo belegte die Plätze acht und zehn.
 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.