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  • Teaserbild: Erster Start, erster Sieg: Sébastien Loeb und Beifahrerin Laurène Godey aus Frankreich erlebten bei der Azoren-Rallye eine perfekte Premiere mit dem Škoda Fabia RS Rally2.

    Erster Start, erster Sieg: Sébastien Loeb und Beifahrerin Laurène Godey aus Frankreich erlebten bei der Azoren-Rallye eine perfekte Premiere mit dem Škoda Fabia RS Rally2.

    3. April 2023
    #2013881
    Teaserbild: Video: Škoda Motorsport bei der Azoren-Rallye. Das Video zeigt das spannende Duell der beiden Škoda Fahrer Sébastien Loeb und Andreas Mikkelsen um den Sieg bei der Azoren-Rallye plus weitere faszinierende Škoda Fabia-Action auf den Schotterprüfungen der Insel São Miguel.

    Video: Škoda Motorsport bei der Azoren-Rallye. Das Video zeigt das spannende Duell der beiden Škoda Fahrer Sébastien Loeb und Andreas Mikkelsen um den Sieg bei der Azoren-Rallye plus weitere faszinierende Škoda Fabia-Action auf den Schotterprüfungen der Insel São Miguel.

    3. April 2023
    Teaserbild: Auf ihrem Weg zum Sieg bei der Azoren-Rallye gewannen der neunmalige Weltmeister Sébastien Loeb und Beifahrerin Laurène Godey aus Frankreich (Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT) beide Durchgänge über die spektakuläre Wertungsprüfung ‚Sete Cidades‘.

    Auf ihrem Weg zum Sieg bei der Azoren-Rallye gewannen der neunmalige Weltmeister Sébastien Loeb und Beifahrerin Laurène Godey aus Frankreich (Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT) beide Durchgänge über die spektakuläre Wertungsprüfung ‚Sete Cidades‘.

    3. April 2023
    #2013780
    Teaserbild: Der ehemalige Rallye-Europameister Andreas Mikkelsen und Beifahrer Torstein Eriksen aus Norwegen belegten in einem Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT bei der Azoren-Rallye den zweiten Rang.

    Der ehemalige Rallye-Europameister Andreas Mikkelsen und Beifahrer Torstein Eriksen aus Norwegen belegten in einem Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT bei der Azoren-Rallye den zweiten Rang.

    3. April 2023
    #2013975
    Teaserbild: Nil Solans/Marc Martí aus Spanien (Škoda Fabia Rally2 evo) sorgten als Drittplatzierte dafür, das bei der Azoren-Rallye ausschließlich Škoda Crews auf dem Podium standen.

    Nil Solans/Marc Martí aus Spanien (Škoda Fabia Rally2 evo) sorgten als Drittplatzierte dafür, das bei der Azoren-Rallye ausschließlich Škoda Crews auf dem Podium standen.

    3. April 2023
    #2014047
    Teaserbild: Die Norweger Ole Christian Veiby/Stig Rune Skjærmoen (Škoda Fabia RS Rally2) wurden Vierte der Azoren-Rallye.

    Die Norweger Ole Christian Veiby/Stig Rune Skjærmoen (Škoda Fabia RS Rally2) wurden Vierte der Azoren-Rallye.

    3. April 2023
    #20142d2
    Teaserbild: Die tschechische Crew Erik Cais/Petr Těšínský fuhr im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Orsák Rally Sport bei der Azoren-Rallye auf den sechsten Platz.

    Die tschechische Crew Erik Cais/Petr Těšínský fuhr im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Orsák Rally Sport bei der Azoren-Rallye auf den sechsten Platz.

    3. April 2023
    #20136c7
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Azoren-Rallye: Neunmaliger Weltmeister Sébastien Loeb siegt bei seiner Premiere im Škoda Fabia RS Rally2

3. April 2023
› Der Franzose Sébastien Loeb, zum ersten Mal mit einem Škoda Fabia RS Rally2 am Start, gewinnt zusammen mit Beifahrerin Laurène Godey den Lauf zur Tour European Rally (TER) auf São Miguel
› Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen aus Norwegen, Loebs Teamkollegen bei Toksport WRT, werden Zweite auf den anspruchsvollen Schotterstrecken der zu Portugal gehörenden Insel
› Crews im neuen Škoda Fabia RS Rally2 sind die Schnellsten auf allen zwölf Wertungsprüfungen

Ponta Delgada (PRT) – Zuvor hatte er noch nicht allzu viele Erfahrungen mit Fahrzeugen der Rally2-Kategorie gesammelt. Doch dieses Manko hielt den neunmaligen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb nicht davon ab, bei seiner Premiere am Lenkrad eines Škoda Fabia RS Rally2 zu gewinnen. Der Franzose und seine Beifahrerin Laurène Godey setzten sich bei der Azoren-Rallye, dem dritten Lauf der Tour European Rally (TER), gegen ihre Toksport WRT-Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen aus Norwegen durch.

Die Azoren-Rallye, in der zurückliegenden Saison ein Lauf zur FIA Rallye-Europameisterschaft, wurde auf der Insel São Miguel ausgetragen mit dem Rallye-Zentrum in der Hauptstadt Ponta Delgada. Sie umfasste zwölf Wertungsprüfungen (WP) mit einer Gesamtlänge von 109,32 Wettbewerbskilometern. Schotterstraßen, die oft nicht viel breiter als ein Rallye-Fahrzeug waren, in Kombination mit dem vom Regen aufgeweichten rutschigen Untergrund ließen keinen Spielraum für Fehler. São Miguel ist außerdem bekannt für eine atemberaubende Landschaft. Das galt besonders für die Prüfung ,Sete Cidades‘, die teilweise am Rand eines Kratersees entlang verlief.

Die anspruchsvolle Rallye lockte ein hochklassiges Teilnehmerfeld mit dem neunmaligen Weltmeister Sébastien Loeb aus Frankreich an der Spitze. Für seinen ersten Start bei der traditionsreichen Veranstaltung auf der Insel weit draußen im Atlantischen Ozean hatte sich der Franzose ganz bewusst für einen Škoda Fabia RS Rally2 des Teams Toksport WRT entschieden. Sein Teamkollege war Andreas Mikkelsen aus Norwegen, der Rallye-Europameister des Jahres 2021.

Loeb und Beifahrerin Laurène Godey gewannen im Verlauf der ersten Etappe vier von fünf WP und fuhren bis zum Tagesziel einen Vorsprung von 15,1 Sekunden auf Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen heraus. „Wir hatten einen tollen Tag, ich fühle mich im Škoda Fabia RS Rally2 wohl und das Duell mit Andreas ist klasse“, rapportierte Loeb am Freitagabend. Mikkelsen war nicht ganz so zufrieden: „Wir haben ein paar kleine Fehler gemacht, deshalb hatten wir nur einen durchschnittlichen Tag. Aber ich muss zugeben. Séb ist wirklich beeindruckend. Ich hoffe, wir können morgen etwas Zeit gutmachen.“ Ole Christian Veiby und Beifahrer Stig Rune Skjærmoen aus Norwegen beendeten in einem weiteren Škoda Fabia RS Rally2 die erste Etappe als Dritte mit rund 20 Sekunden Rückstand auf Mikkelsen/Eriksen.

Loeb/Godey hatten vor dem Start das Qualifying gewonnen und waren dadurch am Freitag hinter Mikkelsen/Eriksen gestartet. Als Führende zur Halbzeitpause mussten die beiden Franzosen allerdings während der zweiten Etappe jeweils als Erste starten. Mikkelsen nutzte den Vorteil einer etwas saubereren Ideallinie sofort aus und gewann alle vier Prüfungen am Samstagmorgen. Zur Mittagsservice war sein Rückstand auf Ex-Weltmeister Loeb auf 11,6 Sekunden geschrumpft. „Heute sind die Streckenverhältnisse für uns komplett anders als gestern. Die Rolle des Straßenfegers gefällt mir gar nicht“, analysierte Loeb.

Nach zehn Prüfungen trennten die beiden Škoda Crews nur noch 8,4 Sekunden. Doch eine WP später war das Duell beendet. Mikkelsen/Eriksen verloren fast zehn Sekunden auf ihre französischen Gegner. So gingen Loeb/Godey mit einem beruhigenden Vorsprung in die abschließende ,Power Stage‘. Den Sieg ließ sich der neunmalige Weltmeister nicht mehr aus der Hand nehmen. Am Ende gewannen Loeb/Godey mit 19,2 Sekunden Vorsprung vor Mikkelsen/Eriksen. Platz drei sicherten sich Nil Solans und Beifahrer Marc Martí aus Spanien, die das Vorgängermodell Škoda Fabia Rally2 evo fuhren. Insgesamt gingen die acht ersten Plätze der Gesamtwertung an Crews, die auf einen Škoda Fabia setzten.

Azoren-Rallye (PRT), 31. März/1. April 2023, Ergebnis
1. Sébastien Loeb/Laurène Godey (FRA/FRA), Škoda Fabia RS Rally2, 1:17.57,7 Stunden
2. Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen (NOR/NOR), Škoda Fabia RS Rally2, +19,2 Sekunden
3. Nil Solans/Marc Martí (ESP/ESP), Škoda Fabia Rally2 evo, +1.17,8 Minuten
4. Ole Christian Veiby/Stig Rune Skjærmoen (NOR/NOR), Škoda Fabia RS Rally2, +1.32,9 Minuten
5. Ricardo Moura/António Costa (PRT/PRT), Škoda Fabia Rally2 evo, +1.40,1 Minuten
6. Erik Cais/Petr Těšínský (CZE/CZE), Škoda Fabia RS Rally2, +1.58,4 Minuten

Zahl der Rallye: 12
Das teaminterne Bestzeiten-Duell bei Toksport WRT zwischen Sébastien Loeb/Laurène Godey und Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen gewannen die Norweger. Auf dem Weg zu Gesamtrang zwei waren sie sechs Mal Schnellste, das französische Mixed-Team sicherte sich fünf Prüfungen. Die verbleibende Wertungsprüfung ging an die tschechische Crew Erik Cais/Petr Těšínský. Damit war der neue Škoda Fabia RS Rally das schnellste Fahrzeug auf allen zwölf Prüfungen.



 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.