› Sechs neue batterieelektrische Modelle bis 2026 geplant: Škoda Auto baut seine Elektrofahrzeug-Offensive weiter aus
› Škoda legt zusätzlich zur beliebten Enyaq iV-Familie eine komplette Modellpalette batterieelektrischer Fahrzeuge (BEV) in den Segmenten ‚Small‘, ‚Compact‘, ‚Combi‘ und ‚Space‘ auf
› Neue Designsprache definiert den robusten Look zukünftiger batterieelektrischer Fahrzeuge
› Modellversionen mit modernen und hocheffizienten Verbrennungsmotoren sowie Plug-in-Hybridantrieben spielen während der Transformationsphase eine wichtige Rolle
Škoda Auto beschleunigt seine Elektromobilitäts-Kampagne und -Transformation. Bis 2026 will der tschechische Autohersteller sein Angebot an Elektrofahrzeugen auf sechs Modelle erhöhen, darunter vier komplett neue Modelle und zwei aktualisierte Varianten der Enyaq iV-Familie. Bis 2027 investiert Škoda Auto insgesamt 5,6 Milliarden Euro in die Elektromobilität. Zugleich gestaltet der Hersteller das elektrische Modellangebot noch vielseitiger: mit einer Neuerscheinung im Segment der kleinen SUV, einem Kompakt-SUV namens Elroq, einem großzügigen Kombi und einem Siebensitzer. Während dieser Transformationsphase spielen moderne und hocheffiziente Verbrennungsmotoren sowie Plug-in-Hybridantriebe weiterhin eine bedeutende Rolle im Škoda Portfolio. Mit den neuen Generationen des Superb und Kodiaq, dem aufgewerteten Octavia, Kamiq und Scala sowie den neuen batterieelektrischen Modellen wird Škoda bald das vielseitigste Modellportfolio seiner Unternehmensgeschichte anbieten. Und dabei das Beste aus zwei Welten kombinieren, um Kunden in verschiedenen Märkten den richtigen Škoda für jeden Geschmack und jede Anforderung zu bieten.
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Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq iV, Enyaq Coupé iV, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.
Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.