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Die vierte Generation des Škoda Superb umfasst auch wieder eine Limousine

5. September 2023

› Die neue Superb-Limousine bietet noch mehr Platz und bessere Aerodynamik
› Drei Benzin- und zwei Dieselmotoren, plus erstmals Version mit Mild-Hybridtechnologie
› Neues Interieurkonzept mit freistehendem Infotainmentdisplay und Škoda Smart Dials
› Ein Fokus liegt auf nachhaltigen Materialien

Mladá Boleslav – In Kürze geht die vierte Generation des Superb an den Start. Škoda Auto bringt mit dem Flaggschiff seiner Verbrenner-Modellpalette neben der beliebten Kombivariante auch die klassische Limousine zurück. Die neue Version dieser traditionellen Karosserieform ist in Länge und Höhe gewachsen und punktet mit einer besonders effizienten Aerodynamik. Das weiterentwickelte, skulpturale Škoda Design überzeugt mit einem neuen, nun achteckig gestalteten Škoda Kühlergrill und überarbeiteten Türgriffen. Die Vielzahl der Antriebsoptionen schließt auch eine Mild-Hybridvariante ein. Das Interieur erhielt ein komplett neues Design: Erstmals verfügt der Superb über ein Head-up-Display und ein zentrales 13-Zoll-Infotainmentdisplay. Der Schalthebel rückte neben die Lenksäule und schafft so Raum für eine geräumigere Mittelkonsole. Unter dem Zentraldisplay sitzen die neuen Škoda Smart Dials. Diese Drehknöpfe mit digitalen Displays ermöglichen einen schnellen und einfachen Zugriff auf zahlreiche Fahrzeugfunktionen. Das Interieur zeichnet sich durch nachhaltige Materialien aus; das verwendete Gewebe besteht aus 100 Prozent recyceltem Polyester.

Premiere für Mild-Hybridantrieb
Škoda bietet die vierte Generation der Superb-Limousine erstmals mit Mild-Hybridtechnologie an. Im Einstiegsbenziner 1,5 TSI mit 110 kW (150 PS) arbeitet ein Vierzylinder-Benzinaggregat mit einem riemengetriebenen 48-Volt-Starter-Generator und einer 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie zusammen. Auf diese Weise kann das Fahrzeug Energie während des Bremsens durch Rekuperation zurückgewinnen und in die Batterie einspeisen. Dort steht sie bereit, um den Verbrennungsmotor durch einen Beschleunigungsschub zu unterstützen oder beim ,Segeln‘ an die Stelle des abgeschaltetem Benzinmotors zu treten. Neben dem 1,5 TSI bietet Škoda zwei 2,0 TSI-Varianten in den Leistungsstufen 150 kW (204 PS) und 195 kW (265 PS) an. Der Topbenziner verfügt ebenso wie der 142 kW (193 PS) starke 2,0-Liter-Topdiesel serienmäßig über Allradantrieb. Ein 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS) rundet die umfangreiche Angebotspalette ab. Zum ersten Mal kombiniert Škoda alle Motoren der Superb-Baureihe ausnahmslos mit 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG). Sie erfüllen durchgehend die Euro 6d-Emissionsnorm.

Noch mehr Platz und verbesserte Aerodynamik
Im Vergleich zum Vorgänger ist die neue Škoda Superb-Limousine um 43 Millimeter in der Länge auf 4.912 Millimeter und in der Höhe um zwölf Millimeter auf 1.481 Millimeter gewachsen. Dies ermöglicht elf Millimeter mehr Kopffreiheit für die Passagiere in der ersten Reihe und sechs Millimeter mehr für Gäste im Fond. Das Kofferraumvolumen steigt um 20 auf 645 Liter. In der Breite misst das Fahrzeug unverändert 1.834 Millimeter, auch der Radstand bleibt mit 2.841 Millimetern gleich. Optimierte Lufteinlässe und Detailverbesserungen an Fahrgastzelle und Außenspiegeln wirken sich positiv auf die Aerodynamik aus – das Ergebnis ist ein cw-Wert von 0,24. Zudem weist die neue Superb-Generation viele skulpturale Linien auf, die kennzeichnend sind für das Design von Škoda.

Komplett neues Interieurkonzept und verschiedene Design Selections
Das neu gestaltete Interieur des Superb umfasst nun ein freistehendes Zentraldisplay mit einer 13-Zoll-Bildschirmdiagonale. Ein Head-up-Display steht optional zur Wahl. Völlig neu sind die Škoda Smart Dials. Diese drei Drehknöpfe unter dem Infotainment-Bildschirm besitzen jeweils ein Digitaldisplay mit 32 Millimeter Durchmesser. Damit bieten sie einen schnellen und einfachen Zugriff auf zahlreiche Fahrzeugfunktionen. Die neu gestaltete Mittelkonsole wirkt aufgeräumt, großzügig und gut organisiert, der Schalthebel ist neben die Lenksäule gerückt. Die neuen Varianten Essence, Selection und Sportline sowie Laurin & Klement ersetzen die klassischen Ausstattungslinien Active, Ambition und Style. Sie verbinden ein einzigartiges Innendesign mit einem zeitgenössischen Konzept und legen einen besonderen Schwerpunkt auf nachhaltige Materialien.

Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen erst mit Abschluss der Typgenehmigungsverfahren vor.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.