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  • Teaserbild: Firmenwagen-Award 2023: Die Leser von Auto Bild wählen den Škoda Fabia zum zweiten Mal in Folge zum Gesamtsieger bei den ,Kleinwagen‘.

    Firmenwagen-Award 2023: Die Leser von Auto Bild wählen den Škoda Fabia zum zweiten Mal in Folge zum Gesamtsieger bei den ,Kleinwagen‘.

    30. November 2023
    #207087d
    Teaserbild: Firmenwagen-Award 2023: Schon 2019, 2020 und 2021 triumphierte der Škoda Octavia jeweils als bestes Importmodell. 2023 wählen ihn die Leser wie schon im vergangenen Jahr zum Gesamtsieger der ,Kompaktklasse‘.

    Firmenwagen-Award 2023: Schon 2019, 2020 und 2021 triumphierte der Škoda Octavia jeweils als bestes Importmodell. 2023 wählen ihn die Leser wie schon im vergangenen Jahr zum Gesamtsieger der ,Kompaktklasse‘.

    30. November 2023
    #20714b6
    Teaserbild: Firmenwagen-Award 2023: Auch der Škoda Superb zählt 2023 zu den Titelträgern. Er lässt alle importierten Wettbewerber hinter sich und landet als bestes Importmodell auf Position eins in der ,Mittelklasse‘. Die im November vorgestellte vierte Generation des modernen Superb (Foto) hebt die bewährten Qualitäten auf ein neues Level.

    Firmenwagen-Award 2023: Auch der Škoda Superb zählt 2023 zu den Titelträgern. Er lässt alle importierten Wettbewerber hinter sich und landet als bestes Importmodell auf Position eins in der ,Mittelklasse‘. Die im November vorgestellte vierte Generation des modernen Superb (Foto) hebt die bewährten Qualitäten auf ein neues Level.

    30. November 2023
    #207130e
    Teaserbild: Firmenwagen-Award 2023: Unter den fünf qualifizierten Importautos in der ,SUV‘-Klasse wählten die Leser und Online-User von Auto Bild den Kodiaq zum besten Firmenwagen. Im Oktober hat Škoda die zweite Generation des großen SUV (Foto) vorgestellt.

    Firmenwagen-Award 2023: Unter den fünf qualifizierten Importautos in der ,SUV‘-Klasse wählten die Leser und Online-User von Auto Bild den Kodiaq zum besten Firmenwagen. Im Oktober hat Škoda die zweite Generation des großen SUV (Foto) vorgestellt.

    30. November 2023
    #2070630
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Škoda stellt zwei Gesamt- und zwei Importsieger bei der Leserwahl Firmenwagen-Award 2023 von Auto Bild

30. November 2023
› Fabia gewinnt zum zweiten Mal in Folge als Gesamtsieger bei den ,Kleinwagen‘
› Octavia landet in der ,Kompaktklasse‘ wie bereits 2022 auf Rang eins
› Kodiaq sichert sich Importsieg in der Kategorie ,SUV‘
› Leser wählen Superb zum besten Importmodell in der ,Mittelklasse‘
› Geräumigkeit, hoher Langstreckenkomfort und top Sicherheit: Škoda Modelle punkten bei Geschäftskunden mit attraktivem Gesamtpaket

Weiterstadt – Vierfacherfolg für Škoda bei der Leserwahl zum Firmenwagen-Award 2023 von Auto Bild: Der Škoda Fabia gewinnt als bester ,Kleinwagen‘, der Octavia setzt sich in der ,Kompaktklasse‘ an die Spitze, beide lassen jeweils alle Wettbewerber hinter sich und holen den Gesamtsieg. Darüber hinaus erzielen Kodiaq und Superb den Importsieg in den Kategorien ,SUV‘ beziehungsweise ,Mittelklasse‘.

Zum sechsten Mal hat Auto Bild seine Leser aufgerufen, ihre beliebtesten Firmenwagen in sieben Kategorien zu wählen. Es waren jeweils die zwischen Januar und Juli 2023 meistzugelassenen Fahrzeuge deutscher Marken sowie die Top-Importmodelle nominiert. Als Datengrundlage diente die Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes.

Škoda Fabia holt zweiten Gesamtsieg in Folge beim Firmenwagen-Award
Beim wiederholten Sieg in der Kategorie ,Kleinwagen‘ erzielt der Fabia die meisten Leserstimmen und lässt dabei vier Importmodelle und fünf Fabrikate deutscher Hersteller hinter sich. Damit zählt der Fabia nun insgesamt zwei Gesamtsiege sowie drei Erfolge als bestes Importmodell seiner Kategorie in den Jahren zuvor. In seiner aktuellen vierten Generation auf Basis des Modularen Querbaukastens MQB-A0 des Volkswagen Konzerns begeistert der ,große Kleine‘ Privat- wie Geschäftskunden. Zu seinen Qualitäten zählen das ausgezeichnete Platzangebot, hoher Komfort und wichtige Assistenzsysteme, die den Fahrer insbesondere auch bei Langstrecken im Arbeitsalltag unterstützen.

Markenbestseller Octavia bestätigt Gesamtsieg von 2022 mit weiterem Erfolg
In der ,Kompaktklasse‘ standen fünf deutsche Fahrzeuge und fünf Importmodelle zur Wahl. Darunter die vierte Generation des Octavia, die geräumiger, vernetzter und emotionaler designt als je zuvor auftritt. Dieses stimmige Gesamtpaket hat die Leser von Auto Bild überzeugt, die ihn im zweiten Jahr in Folge zum besten Firmenwagen in der ,Kompaktklasse‘ wählen. Schon 2019, 2020 und 2021 triumphierte der Octavia jeweils als bestes Importmodell. Mit wichtigen Sicherheitsmerkmalen wie beispielsweise Fahrlichtassistent und Regensensor, Spurhalteassistent und Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion mit vorausschauendem Fußgängerschutz erzielt der meistverkaufte Škoda ein hohes Level an aktiver und passiver Sicherheit. Mit bis zu 1.700 Liter Gepäckraumvolumen bei umgeklappten Rücksitzen eignet sich der Gewinner des Firmenwagen-Awards in der ,Kompaktklasse‘ bestens für unterschiedlichste Einsatzzwecke in Firmenflotten jeder Größe.

Škoda Kodiaq und Superb gewinnen Importwertung ihrer Kategorien
Unter den fünf qualifizierten Importautos in der ,SUV‘-Klasse wählten die Leser und Online-User von Auto Bild den Kodiaq zum besten Firmenwagen. Im Oktober hat Škoda die zweite Generation des großen SUV vorgestellt. Sie hebt Nachhaltigkeit und Effizienz auf ein neues Niveau und zeichnet sich durch ein neues Interieurkonzept inklusive Škoda Smart Dials aus. Die cleveren digitalen Drehregler verbinden auf clevere Art und Weise haptische mit digitalen Elementen und erlauben dem Fahrer einen schnellen Zugriff auf zahlreiche Fahrzeugfunktionen. Erstmals gibt es den Kodiaq nun auch als Variante mit Plug-in-Hybrid und mehr als 100 Kilometer elektrischer Reichweite.

Auch der Škoda Superb zählt 2023 zu den Titelträgern beim Firmenwagen-Award: Er lässt die mitnominierten vier Importwettbewerber hinter sich und landet als bestes Importmodell auf Position eins in der ,Mittelklasse‘. Die im November vorgestellte vierte Generation des modernen Superb hebt die bewährten Qualitäten auf ein neues Level. Der neue Superb begeistert mit geschärftem Design, noch größerem Platzangebot und höherem Komfort sowie weiterentwickelten Technologien. Auch den neuen Superb stattet Škoda mit den innovativen Smart Dials aus. Die überarbeitete Plug-in-Hybridversion des Mittelklasseflaggschiffs legt nun über 100 Kilometer elektrisch zurück.

Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen erst mit Abschluss der Typgenehmigungsverfahren vor.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2022 weltweit über 731.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2022 wurden in Deutschland über 144.000 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,4 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im vierzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.