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  • Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Schweden: Der Schwede Oliver Solberg und sein britischer Copilot Elliott Edmondson haben in dem von Škoda Motorsport unterstützten Team Toksport WRT die WRC2-Wertung der Rallye Schweden mit mehr als einer Minute Vorsprung gewonnen.

    Škoda Crews bei der Rallye Schweden: Der Schwede Oliver Solberg und sein britischer Copilot Elliott Edmondson haben in dem von Škoda Motorsport unterstützten Team Toksport WRT die WRC2-Wertung der Rallye Schweden mit mehr als einer Minute Vorsprung gewonnen.

    19. Februar 2024
    #20838bb
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Schweden: Oliver Solberg/Elliott Edmondson markierten in ihrem von Toksport WRT betreuten Škoda Fabia RS Rally2 auf elf der 18 Wertungsprüfungen der einzigen reinen Schnee-Rallye im WM-Kalender die Bestzeit.

    Škoda Crews bei der Rallye Schweden: Oliver Solberg/Elliott Edmondson markierten in ihrem von Toksport WRT betreuten Škoda Fabia RS Rally2 auf elf der 18 Wertungsprüfungen der einzigen reinen Schnee-Rallye im WM-Kalender die Bestzeit.

    19. Februar 2024
    #20839c6
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Schweden: Liebling der Fans – das Škoda Fabia RS Rally2-Duo Oliver Solberg (2.v.l.) und Beifahrer Elliott Edmondson feiern den WRC2-Sieg bei der Rallye Schweden.

    Škoda Crews bei der Rallye Schweden: Liebling der Fans – das Škoda Fabia RS Rally2-Duo Oliver Solberg (2.v.l.) und Beifahrer Elliott Edmondson feiern den WRC2-Sieg bei der Rallye Schweden.

    19. Februar 2024
    #2084015
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Schweden: Das finnische Duo Lauri Joona/Janni Hussi kam im Škoda Fabia RS Rally2 des Team TGS Worldwide auf Rang sechs der WRC2-Kategorie.

    Škoda Crews bei der Rallye Schweden: Das finnische Duo Lauri Joona/Janni Hussi kam im Škoda Fabia RS Rally2 des Team TGS Worldwide auf Rang sechs der WRC2-Kategorie.

    19. Februar 2024
    #2084149
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Rallye Schweden: Die Polen Michal Solowow/Maciej Baran gewannen in dem von Printsport eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 den WRC Masters Cup.

    Škoda Crews bei der Rallye Schweden: Die Polen Michal Solowow/Maciej Baran gewannen in dem von Printsport eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 den WRC Masters Cup.

    19. Februar 2024
    #2084291
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Rallye Schweden: Škoda Fabia RS Rally2-Fahrer Oliver Solberg beginnt seine WRC2-Titeljagd mit klarem Sieg

19. Februar 2024

› Mit mehr als einer Minute Vorsprung gewinnen Oliver Solberg/Elliott Edmondson im Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport WRT dominant die WRC2-Wertung des zweiten Laufs zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft
› Die finnische Besatzung Lauri Joona/Janni Hussi kommt in einem Škoda Fabia RS Rally2 auf Platz sechs der WRC2-Kategorie
› Die Polen Michał Sołowow/Maciej Baran gewinnen in einem Škoda Fabia RS Rally2 die Wertung des WRC Masters Cup

Umeå (SWE) – Bei der Rallye Monte Carlo hatten sie sich nicht für WM-Punkte in der WRC2-Fahrerwertung eingeschrieben, in Schweden (15. bis 18. Februar) holten Oliver Solberg/Elliott Edmondson mit einem dominanten Sieg jetzt die volle Punktzahl für Platz eins. In ihrem Škoda Fabia RS Rally2, eingesetzt von dem durch Škoda Motorsport unterstützten Team Toksport WRT, markierten der 22-jährige Schwede und sein britischer Beifahrer auf elf der 18 verschneiten und vereisten Wertungsprüfungen (WP) rund um Umeå jeweils die WRC2-Bestzeit.

Mit der schnellsten Zeit seiner Kategorie in der Auftaktprüfung ‚Umeå Sprint‘ am Donnerstagabend setzte sich Oliver Solberg direkt an die Spitze der WRC2-Wertung – und sah seine Gegner fortan nur noch im Rückspiegel. Nach der ersten Etappe am Freitag hatte der Sohn des früheren FIA Rallye-Weltmeisters Petter Solberg bereits ein Polster von fast 30 Sekunden auf seine Verfolger herausgefahren. Noch bemerkenswerter: Im Gesamtklassement tauchte der von Toksport WRT betreute Škoda Fabia RS Rally2 auf Platz drei der Gesamtwertung auf – nie zuvor war es in der Geschichte des Championats einer Crew der WRC2-Kategorie gelungen, nach einer kompletten Etappe derart weit vorne zu liegen. „Platz drei in einem Rally2-Auto ist unglaublich und dann noch bei meiner Heim-Rallye – ein Traum“, kommentierte Solberg den historischen Moment.

Auf den sieben WP der Samstagsetappe bauten Solberg/Edmondson ihre Führung in der WRC2-Kategorie auf mehr als eine Minute aus. Auch wenn sie den eindrucksvollen dritten Rang im Gesamtklassement nicht halten konnten, dominierte das schwedisch-britische Duo die WRC2 und kam auch auf der längsten Etappe der Rallye nie in Bedrängnis. „Wir führen jetzt mit so großem Vorsprung, dass ich das Fahren vollauf genießen kann“, verriet Solberg, der zu diesem Zeitpunkt schon kein volles Risiko mehr ging.

In den drei verbleibenden WP am Sonntag hätten es Oliver Solberg und Elliott Edmondson also ruhig angehen können. Stattdessen markierte die Crew von Toksport WRT gleich zum Auftakt der Schlussetappe eine weitere WRC2-Bestzeit und wiederholte diese Demonstration bei der letzten Wertungsprüfung des zweiten Saisonlaufs. Im Ziel betrug ihr Polster auf die zweitplatzierten Finnen Sami Pajari/Enni Mälkönen fast 1.20 Minuten. „Großartig. Was für eine Rallye“, strahlte Solberg auf der Zielrampe. „So viele Fans, so eine tolle Atmosphäre. Meine Familie und viele Freunde sind auch hier. So zu gewinnen, ist grandios.“

Durch seinen Sieg in Schweden rückt Oliver Solberg auf Platz eins der WRC2-Gesamtwertung vor, den er sich mit Yohan Rossel teilt. Der Franzose hatte die Kategorie beim Saisonastart in Monte Carlo gewonnen, stand in Schweden jedoch nicht am Start.

Platz sechs der WRC2-Kategorie ging an Lauri Joona und Janni Hussi aus Finnland in ihrem Škoda Fabia RS Rally2. Die schwedischen Lokalmatadoren Isak Reiersen/Lucas Karlsson komplettierten in einem weiteren Škoda Fabia RS Rally2 die Top-Acht der WRC2-Kategorie. Der Sieg in dem für Fahrer ab 50 Jahre ausgeschriebenen WRC Masters Cup ging an die polnische Škoda Fabia RS Rally2-Besatzung Michal Solowow/Maciej Baran.

Nach den wechselhaften Verhältnissen bei der Rallye Monte Carlo und den überfrorenen Waldwegen der Rallye Schweden macht die FIA Rallye-Weltmeisterschaft demnächst Station in der ostafrikanischen Savanne. Dort steht vom 28. bis 31. März die berühmte Safari-Rallye Kenia auf dem Programm.

Zahl der Rallye: 129,1
Wertungsprüfung vier erwies sich im WRC2-Feld als die schnellste der Rallye. Zu fast gleichen Teilen bestand die Fahrbahnoberfläche aus festgefahrenem Schnee, Eis und gefrorenem Schotter. Bei ihrer Bestzeit durcheilten Oliver Solberg und Beifahrer Elliott Edmondson die 28,25 Kilometer lange WP ‚Floda‘ in ihrem Škoda Fabia RS Rally2 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 129,1 km/h.

Rallye Schweden, 15. bis 18. Februar 2024, Ergebnis WRC2
1. Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR), Škoda Fabia RS Rally2, 2:38.09,1 Stunden
2. Sami Pajari/Enni Mälkönen (FIN/FIN), Toyota GR Yaris Rally2, +1.19,7 Minuten
3. Georg Linnemäe/James Morgan (EST/GBR), Toyota GR Yaris Rally2, +1.22,2 Minuten
4. Roope Korhonen/Anssi Viinikka (FIN/FIN), Toyota GR Yaris Rally2, +1.43,9 Minuten
5. Mikko Heikkilä/Kristian Temonen (FIN/FIN), Toyota GR Yaris Rally2, +2.21,5 Minuten
6. Lauri Joona/Janni Hussi (FIN/FIN), Škoda Fabia RS Rally2, +2.58,6 Minuten

Gesamtwertung WRC2/Fahrer (nach zwei von 13 Rallyes)
1. Yohan Rossel (FRA, Citroën), 25 Punkte
1. Oliver Solberg (SWE, Škoda), 25 Punkte
3. Pepe López (ESP, Škoda), 18 Punkte


 
Škoda Auto
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› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.